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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#126
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Wir sollten vielleicht auch trennen in
1. Was erwarten wir in naher (oder auch weiterer) Zukunft von der Elektromobilität in Richtung neuer Entwicklungen, Verbesserungen vorhandener Technik sowie Schaffung bzw. Verbesserung der hierfür nötigen Infrastruktur 2. Was können wir heute bereits nutzen, ohne zu große Einschnitte machen zu müssen oder vor den Kosten kapitulieren zu müssen. Die Batterietechnik hat in den vergangenen Jahrzehnten enorme Sprünge gemacht, die viele Anwendungen erst ermöglichten. Aber auch die gute alte Bleibatterie hat sich in den letzten 50 Jahren erheblich verbessert, man denke nur an AGM oder Gel. Lebensdauer wurde erhöht, Wartung vereinfacht und Ladetechnik neu definiert. Was können wir in den nächsten Jahren noch erwarten? Ich habe mich schon vor 50 Jahren mit Fahrzeugbatterien beschäftigt, 400kWh Speicher mit 20 to Gewicht, täglich eine Gießkanne dest. Wasser und Ladung mit Quecksilberdampfgleichrichter. Steuerung der Ladetechnik nur durch die graue Masse zwischen den Ohren. Der Fortschritt ist gewaltig, was kommt noch? Und trotzdem ist E-Mobilität auf dem Wasser in bestimmten Relationen noch nicht möglich oder nicht erschwinglich. Muß man - derzeit - mit leben. Gewohnheiten ändern, mit Einschränkungen leben oder auf neue Entwicklungen hoffen? Wir werden noch viel Neues erleben, aber wir müssen diesen Entwicklungen auch ihre Zeit lassen. Und es nutzt auch nichts, Menschen, welche die derzeitige Realität erkennen, als Bedenkenträger abzustempeln. Man muß der Realität auch ins Auge sehen, sonst gehts nicht weiter. Nur wenn man erkennt, warum jetzt etwas noch nicht funktioniert, kann man zielgerichtet weiterentwickeln - siehe z.B. Ladeinfrastruktur.
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Gruß Ewald
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#127
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Kann mich noch dunkel an die ersten Monate des BF's erinnern.
Da gab es ähnliche Diskussionen um den Dieselmotor im Boot. Argumente wie: Man fährt nicht genug damit sich ein sparsamer Diesel rechnet. Diesel im Gleiter unmöglich! Zuviel Gewicht und zu wenig Drehzahl. Turbomotoren im Boot undenkbar. Ging seinerzeit auch heiß her! Gut möglich das diese Threads hier noch irgendwo schlummern. Mittlerweile ist der Diesel schon fast wieder Out! Ich sehe da durchaus Ähnlichkeiten in der Diskussionskultur. Ich würde gern Stromern!
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Grüße vom Pottkind Ricky Geändert von provence (25.01.2024 um 00:37 Uhr)
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#128
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Bedenkenträger hab ich nicht abwertend gemeint. Die werden auch gebraucht und leisten auch einen wichtigen Beitrag.
Aber eine grundsätzliche pessimistische Einstellung und schon fast prinzipienhafte Ablehnung von Neuerungen sind nicht hilfreich. Das Aufzeigen von Problemen hingegen, ist dagegen schon sehr wichtig. Und ja, dass es eine Menge ungelöster Probleme und offene Fragen gibt, ist überhaupt keine Frage. Das Hauptproblem ist immer noch die Speicherung von elektrischer Energie. Da hat sich zwar schon gewaltig etwas getan, aber es reicht noch nicht aus. Um in unserem Sportbootbereich zu bleiben: Wenn ein 10 oder 15m Boot mit einer Akkuladung den Atlantik überqueren kann, dürften die wichtigsten Probleme geklärt sein. Stand Heute gibt es dazu noch keine Lösung oder auch nur eine Technologie, die das ermöglicht. Das bedeutet aber nicht, dass es in Zukunft nicht möglich sein wird. Ob die Lösung ein Akku in heutigem Sinne sein wird, oder auf einer ganz anderen Technologie beruht, sei mal dahingestellt. Das klingt nach Sience Fiction, aber vieles von dem, was Heute selbstverständlich ist, war früher auch nur Fiktion.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#129
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Zitat:
Grüße Daniel |
#130
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Mit der Masse fallen die Preise ins Uferlose, während die Technik schnell voranschreitet. Lade-Infrastruktur gibt es, jeder hat einen eigenen Stromanschluss im Hafen. Auch hier analog zur Strasse: Es wird wegen fehlender Lade-Infrastruktur gejammert. Aber nur von den Verweigerern. Tatsächlich haben wir jetzt mit dem vierten E-PKW noch niemals warten müssen um zu laden, weit fahren (mehr als 2km) schon mal gar nicht. Gruß Totti
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#131
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Zitat:
Das heißt aber nicht, daß ich mich neuer Techniken verschließe. Ich bin wohl einer der wenigen hier , welche Lithiumtechnik auf dem Boot bereits eingebaut haben und nutzen, ebenso Solartechnik. Im Bereich von, sagen wir es mal so, "Kleinenergieabnehmern" wie Kompressorkühlschrank... funktioniert das ja auch super. Sobald aber Energiefresser wie z.Bsp. Wärmegewinnung dazu kommt, hat die Autarkie schnell ein Ende. Es gibt noch so viele Bereiche wie z.Bsp. Boots/Schiffsantriebe, in denen die Akkutechnik eben immer noch keine Lösungen hat. Aber die ersten Idealisten bzw. Träumer sprechen schon von Verboten ohne funktionierende Alternativen ohne erhebliche Einschränkungen anzubieten. Und das nervt gewaltig. Wahrscheinlich wird aber auch dieser Post gelöscht, da Einwände und "frischer Wind" scheinbar nur von einer Seite gewünscht.
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Gruß Jürgen Geändert von JOS (25.01.2024 um 13:04 Uhr) |
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mal abgesehen davon, dass ich keinen Befürworter von Zwangsmaßnahmen erkennen kann, sprechen wir hier doch von einem echten Luxusproblem.
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#133
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Zitat:
Und gerade durch das hinweisen auf Mängel kann man hier etwas anschieben, nicht durchs abstreiten. Ein Beispiel: Obernhof an der Lahn. Wer es kennt, weis seine Lage zu schätzen, aber bis vor 3 Jahren hatte kein Steg einen Stromanschluß. Nur das ständige Gequengel von ProLahn hat hier etwas bewirkt. Die Gemeinde vertrat lange die Ansicht, Strom auf Booten sei nicht nötig. Nun wurden aber mit Unterstützung von ProLahn einige Stege erneuert und mit Stromanschlüssen ausgerüstet. Allerdings haben alle privaten Stege (außer 2) keinen Stromanschluß, und gerade hier liegen die Boote, die für E-Antrieb prädestiniert sind. An 2 Stegen, die Mitglidern meines Clubs gehören, haben wir jetzt einen Stromanschluß gebaut. Mit Unterstützung des Bürgermeisters, einem laufenden Spielplatzprojekt und Beziehungen zur Baufirma sowie dem Bagger eines Clubmitglieds haben wir über 60m Erdkabel verlegt und 2 Stege mit Strom versorgt. Hier könnte man sogar jetzt mit 11 kW laden! Die anderen rund 20 Stege in Privathand halt nicht. Und zu den ins uferlose fallenden Preisen: Auch hier ist irgendwo eine Grenze, die Preise von Außenbordern mit Verbrennungsantrieb sind ja auch trotz riesiger Stückzahten weltweit nicht uferlos geworden. Wir nähern uns tatsächlich dem Punkt, wo bei bestimmten Bootskategorien der E-Antrieb beim Neubau wirtschaftlich wird, die Umrüstung von Bestandsbooten mit Einbaumaschine wird aber immer (zu) teuer bleiben.
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Gruß Ewald
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#134
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Zitat:
die Ladeinfrastruktur ist eine ausschließlich deutsche Angst. In den NL wird da bspw. keinerlei Problem erwartet. Die größte Hürde wird aktuell in den Kosten für die Speichertechnologien auf dem Boot gesehen. Da wird vielfach überlegt, ob man noch hybride Zwischenlösungen anbietet oder einfach abwartet, bis die Batterielösungen weiterentwickelt sind. Ich weiß den Grund nicht, aber zumindest große Werften wie Jeanneau scheinen nicht auf hybrid gehen zu wollen. Die mittleren und größeren Motorboote werden entweder rein batterieelektrisch oder mit Diesel angeboten.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (25.01.2024 um 11:21 Uhr)
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#136
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Solange man nicht den Fehler wie bei den E-Autos macht (alte Technik verbieten, bevor die neue Technik ein vollwertiger Ersatz ist), ist doch alles tutti bei den Booten.
Leute, die sich nicht alle 3 Jahre ein neues Boot leisten können/wollen, fahren weiter Verbrenner, und die anderen können entscheiden, ob sie auf Elektro wechseln. Die Zeit wird zeigen, was sich wann durchsetzt. Prognose: wenn LKW wirtschaftlich sinnvoll elektrisch mit Akku fahren, wird das auch für schnelle oder schwere Boote interessant. Vorher nicht, weil die Reichweite stark sinkt und das eben vielen Leuten wichtig ist. Zumindest eine Tagesetappe sollte möglich sein - und am Liegeplatz für die Nacht/Pause muss dann eine Schnellladestation warten. In Anbetracht der Tank-Drittelregel auf See (ein Drittel für Hinweg, ein Drittel für Rückweg, ein Drittel als Reserve) auch ein Sicherheitsaspekt, wie viel Akku man im Boot hat. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured |
#137
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Zitat:
Zitat:
Für nen ganzen Hafen voller Elektroboote? Wohl kaum. Zitat:
Dass du nie beim Laden warten musstest, liegt auch daran, dass es eben noch nicht soo viele E-Autos gibt. Alles in allem ist die Ladeinfrastruktur eine gewaltige Herausforderung, da hilft alles Kleinreden nicht. Zum Boot: ich schrieb es ja schon, selbst wenn man immer mit vollem Akku losfahren kann, für Leute, die Strecke machen und irgendwo in der Pampa übernachten wäre das als alleiniger Antrieb nur denkbar, wenn mit bordeigener PV ausreichend nachgeladen werden kann. Klingt für ein Hobby nach ner Investition, die viele abschrecken wird. Als Zweitantrieb dagegen finde ich das durchaus interessant. Brauchst dich also nicht genervt fühlen, wenn jemand auf Tatsachen hinweist, die deine Euphorie ein bisschen einbremsen. Geändert von Sealord37 (25.01.2024 um 12:05 Uhr) |
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Zitat:
Meine mich dunkel erinnern zu können, dass da Anfang der 90er mal sowas geplant (oder auch teilweise umgesetzt?) war, hier im Raum Berlin/Brandenburg. Muss nochmal nachfragen. Kenne nämlich jemanden, der da in Richtung E-Antrieb ein bisschen was entwickelt hatte, natürlich mit gigantischen Bleiakkus und sicher nix für jedermann. Grundsätzlich kann man da einiges, auf dem Königssee gehts sein über 100 Jahren, aber der Aufwand ist gewaltig, die Kosten hoch und insgesamt ist man sowohl in der Fläche als auch bei der Anzahl der Boote begrenzt. Meine Prognose: auf dem Wasser wird E-Mobilität in größerem Stil erst sehr lange nach selbiger auf der Straße kommen. |
#139
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Steile These! Die wird wie begründet?
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Sehe ich genauso. Verbrenner lassen sich durch e Fuels auch CO2 neutral betreiben
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Zitat:
Was wurde denn verboten? |
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=stKlRpOtHDk
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https://www.swr.de/swraktuell/baden-...ensee-100.html ist zwar nicht mein Revier, wird es auch nie und könnte mir egal sein. Aber wenn ein Anfang gemacht ist...
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Gruß Jürgen |
#144
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Zitat:
Ich gehe davon aus, dass das Aus für Verbrennermotoren im Freizeitbereich weit früher kommt, als es technisch möglich ist, "mit einer Akkuladung übern Atlantik" zu schippern. Wir werden also entweder ein anderes Nutzungsverhalten entwickeln oder uns ein anderes Hobby suchen müssen. E- und Bio-Fuels mal aussen vor gelassen. |
#145
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Komisch ne, da will einer den größten Trinkwasserspeicher Europas schützen, merkwürdiger Typ.
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#146
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Z. B. Neuzulassungen von Verbrenner-KFZ in nicht allzu ferner Zukunft?
Das erzeugt zwar einen gewissen Umstellungsdruck, ist aber nicht fair den Leuten gegenüber, die sich die Luxuspreise von E-Autos nicht leisten können und meist auch keinen eigenen Stellplatz samt Wallbox und Solaranlage fürs sparsame Laden haben. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#147
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Zitat:
Der Bodensee wird von mehreren Staaten "verwaltet". Als Ganzes. Da haben wir mit der Schweiz, den Österreichern und den Bayern noch ein paar entspanntere Leute am Tisch. Da macht kein Grüner nen Alleingang. Reine Nebelkerze um von Strasse und Schiene und Gebäuden abzulenken.. Und 2026 wird neu gewählt Zitat:
Wir leiten gar nix in´s Wasser (ausser vielleicht die Buben beim Schwimmen). Das verquirlen des Wassers durch Boote schaufelt sogar Sauerstoff rein. CO2 mögen Pflanzen / Algen, bzw. blubbert hoch. Wir sind zuwenige, als das es sich wirklich lohnt in der Nische ein Fass aufzumachen. Und fahren doch fast nix (über´s Jahr gesehen). Ach, und es gibt einen "Bestandsschutz". Also pass ich gut auf auf das Glastron Bj 76 und den Sechler mit Volvo Bj.82.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#148
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Zitat:
Trotzdem funktioniert das Bootfahren dort. Was ist jetzt Realität?
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Da gibt es ernsthaft ein Gesetz dafür?
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#150
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Dafür gibt es doch dort meines Wissens sowas ähnliches wie den Tüv oder ist gar selbiger, welcher die Zulassungseignung überprüft und im wiederkehrender Turnus Vorschrift ist. Wie bereits erwähnt, ich habe keine Probleme mit Vorschriften zur Umstellung auf "andere" Energie, solange diese zumindest gleichwertig ist. Aber die Argumente dagegen sind hier schon ausführlich beschrieben. Es trotzdem zu tun ist n.m.M. Gängelung.
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Gruß Jürgen |
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