|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#151
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Wie Du selber im Zitat lesen kannst, bat man rocky, ihn nach Brachwitz zu schleppen Hier liegt eine Bitte vor..und rocky hat es gemacht, ohne vorher einen Preis zu sagen. - Von Not spricht rocky nicht - Also kann er sicherlich zumindest ein Danke erwarten. - logo - Thema ist jetzt: Wie hat das "DANKE" auszusehen. Beim rocky war noch der Knotenpunkt das übergroße Auto des Abgeschleppten ..das wiederum hatten wir aber jetzt auch ausdiskutiert
__________________
Gruß Klaus
|
#152
|
||||
|
||||
Zitat:
.......?..........??????? Was willst Du mir sagen ? |
#153
|
|||
|
|||
...dann lese doch!...dann weißt Du es
__________________
Gruß Klaus |
#154
|
||||
|
||||
Im Großen und Ganzen kann ich aus den vorangegangenen Beiträgen entnehmen, das wenigsten eine Aufmerksamkeit/Kleinigkeit als Dankeschön hätte sein können. Auch bin ich wieder ein Stückchen runter gefahren, weil ich sehe das es nur wenige gibt die so sind wir der Herr den ich geschleppt habe. Aber dennoch ist es erstaunlich wie erkenntlich sie die Hilfesuchenden zeigen (Eis essen, Bier, Wein, Abendessen, die Krönung ist ja der Außenborder...). Auch ich werde jeden Hilfe leisten, der sie benötigt.
|
#155
|
||||
|
||||
Was habe ich anders geschrieben, als Du verstanden?
|
#156
|
||||
|
||||
Ok liebe Forenkollegen,
ich bin dann mal raus aus diesem Trööt. Fakten, Meinungen, Unterstellungen, Missverständnisse, Chips & Cola-Abschnitt ... alles da gewesen. Jetzt kann es nur noch anfangen sich im Kreis zu drehen ... PS: Meine Meinung ist unverändert: Notlage --> Helfen bis zum Ende derselben ohne wenn und aber, Misslage --> Helfen bis zum nächsten Hafen, etc., alles andere (z. B. Schlepphilfe) --> sollte vorher abgesprochen werden.
__________________
Grüße vom Rhein, Edi
|
#157
|
||||
|
||||
Ich muss gleich in diesen Zusammenhang noch eine Frage stellen. Ich habe jeden Bootfahrer der mir entgegengekommen ist ein Achtungssignal gegeben. Selbst vor (ca. 150m)einen Fahrgastschiff habe ich ihn ein Achtung Signal gegeben. Ich stehe auf dem Standpunkt, das ich nur teilweise manövrierfähig bin und kann einer enstehende Gefahr nicht schnell genug ausweichen. Wie habt ihr das gehändelt?
|
#158
|
||||
|
||||
Zitat:
Nun bin ich ich auch weg. |
#159
|
||||
|
||||
Ich bin nicht blind. Macht hier im Forum Sinn. LG Andreas |
#160
|
|||
|
|||
Zitat:
für diese Frage. Ich hatte schon befürchtet der Danke/Auto/Notlage/Hilfe Trödel ging jäh zu ende. Nun geht´s doch weiter. Achtung Signal geben finde ich prima. Macht Spaß laut zu tuten. Man sollte aber auch nicht vergessen ob die Rettungswesten der Besatzungen beider Boote vorschriftsmäßig angelegt waren. Auch ob Signalpistolen, Rote Flagge, ein Steiner Nachtsichtglas zur Früherkennung von Gefahren in der Dämmerung (die Tour war schon lange und hätte noch länger dauern können) an Bord waren. Auch Notverpflegung, Sonnenschutz durften nicht fehlen. Der Blower sollte während des Schleppvorganges gelaufen sein und genügend Kraftstoffreserven vorhanden sein. Letztlich sollte man ohne Rettungssanitäter-Ausbildung und -Ausrüstung nicht schleppen. Sprachkenntnisse sind auch nicht fehl am Platz, den die zu warnenden Wasserfahrzeuge könnten ja von Schiffsführern geführt werden, die der Deutschen Sprache nicht mächtig. So Forum, jetzt ist doch wieder Futter für die nächsten 100 Beiträge da. Gruß Gerd |
#161
|
||||
|
||||
In einem Anfall von Masochismus habe ich jetzt alles gelesen, und was bleibt? Fuer mich klar: Sofort und immer helfen, vielleicht kriege ich auch mal einen Aussenborder geschenkt....(Das war Humor, falls es jemand nicht gemerkt hat)
Gruss Norbert
|
#162
|
||||
|
||||
Habe mal vor zig Jahren einen Segler von Schwedeneck nach Schilksee bei völliger Flaute geschleppt. Mit kleinem Jollenkreuter von 5 m, geschlepptes Fahrzeug war Rennyacht, ca 8,50 M. Nach Einlaufen Verabredung im feinen Restaurant in Schilksee und die Jungs haben alles gezahlt, das war eine wirklich korrekte "Bergeprämie" !
Gruß, Martin
__________________
Martin
|
#163
|
|||
|
|||
gibt es hier eigentlich nur die guten Retter???gäähn
...keiner der nen doofen ekeligen Yachtbesitzer in der Not noch versenkt hat und die weibliche Besatzung geschändet???...das lose Gut dann anschliessend mit Reibach verkauft und sich auf dem freien Liegeplatz breit gemacht Bitte Willy,..nicht melden
__________________
Gruß Klaus |
#164
|
||||
|
||||
Moin!
Drei Geschichten, die wir in den letzten Jahren erlebten: Regenwetter keine Sau außer uns und einem Hintermann unterwegs Mitten auf dem Kanal gerät ein Stück Treibholz in die Schraube. Der Motor blockiert von jetzt auf gleich. Der Kahn treibt noch ein Stück weiter. Wir versuchen, den Grund für den Maschinenausfall zu finden. Währenddessen holt der wesentlich größere Hintermann (12-fache Tonnage) auf. Der Skipper schaut von der Fly auf uns herab. "Kein Problem! Ich komm schon vorbei." Fahrt hat er nicht raus genommen. Auf unsere Ansage "Die Maschine ist tot. Warte bitte ab, vielleicht brauchen wir deine Hilfe." geschah .... nix! Kanal bei Fürstenberg recht viel Verkehr Ein Boot liegt am Ufer. Auf dem Deck liegen verstreut Werkzeuge herum und der Skipper hängt kopfüber im Cockpit. Wir halten an und fragen, ob er Hilfe brauchen würde. "Mmmmhhhh.... Ich hoffe nicht." Letztendlich schraubten wir die nächsten 1 1/2 Stunden gemeinsam an seiner Maschine rum. Er kam wieder in Fahrt und wir begleiteten ihn noch bis zum nächsten Hafen. Es gab ein dickes Dankeschön und wir verabschiedeten uns fast wie langjährige Freunde. Ostseeküste Dk vor Aarösund Segler kürzt die Fahrrine ab und landet - wie viele andere vor und nach ihm - auf der Sandbank. Die Jungs hatten ihre Segel noch nicht runter und schon waren wir mit zwei Motorbooten zur Stelle. Das größere zog ihn rückwärts zurück ins Fahrwasser und ich brachte den Segler durch seitlichen Zug in leichte Schräglage. Die Aktion dauerte rund 15 Minuten. Als Dankeschön gab es für jeden eine Flasche Wein. Für mich gilt: Wenn einer Hilfe benötigt, dann wird geholfen. Und zwar ohne wenn und aber. Im Gegenzug erwarte ich ein herzliches Dankeschön. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. viele Grüße Arnt
__________________
Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
|
#165
|
||||
|
||||
Schleppgeschichten?
Habe ich eigentlich nicht....einmal einen holländischen Segler der unter einem unpässlichem AB durch einen Kanal auf Lemmer zu fuhr. Kurz vor uns ging das Ding aus....wir haben schon mal Fahrt raus genommen und die Schleppleine schon mal belegt und nach kurzem Blickkontakt übergeben. War mit der Neptun 20 und 5PS. Mit der Waterland mal einige zusammengebundene, motorlose Kleinboote mit durch eine Schleuse genommen, ..... ein kuzes "bedankt" von drüben und gut gewesen....war ja auch keine große Sache. Willy |
#166
|
||||
|
||||
Wenn ich das hier bisher geschriebene kurz zusammenfasse, ist HIlfe für auf dem
Wasser liegen gebliebene Mitmenschen selbstverständlich, wenn nicht sogar Pflicht (sehe und praktiziere ich auch so). Warum ist diese noble Einstellung eigentlich bei so vielen aufs Wasser beschränkt? Wer von Euch hält denn mit den Auto an, wenn er einen liegengebliebenen "Verkehrs- kameraden" sieht? Liegt das, in diesem Fall leider meist übliche, Ignorieren des Liegengebliebenen vielleicht daran, dass Hilfeleistung auf der Strasse mit weniger (vergebt mir das Wort) "Spassfaktor" verbunden ist und man anschliessend am Stammtisch nicht so viel darüber zu erzählen hat?
__________________
Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten Grüße aus Wesel am Niederrhein Uli
|
#167
|
|||||
|
|||||
Zitat:
|
#168
|
||||||
|
||||||
Zitat:
Seit dem Tag achte ich auf frisch abgeknickte Grashalme am Straßenrand, halte im Zweifel an und schaue nach. Ansonsten halte ich grundsätzlich an, wenn es den Anschein hat, dass da einer Hilfe benötigt. Ausnahmen bestätigen die Regel: So stand vor ein paar Jahren mal ein Rollerfahrer hilflos an der Autobahnböschung. Da der Standstreifen als dritte Fahrspur freigegeben war, war an ein Anhalten nicht zu denken. Ich rief den Notruf und zwei Minuten später änderte sich die Beschilderung. Der Standstreifen wurde geräumt. Zitat:
A) An Land ist man bei einer Panne nicht so aufgeschmissen wie auf dem Wasser. B) Auf dem Wasser hat man viel mehr Zeit. Zumindest ist das bei mir so. viele Grüße Arnt
__________________
Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
|
#169
|
||||
|
||||
Hinzu gesellt sich beim Autofahren zum Beispiel, das es oft genug Fälle gab/gibt, wo Pannen "Nur" vorgetäuscht werden , um dann ganz anders zu agieren.
Da diese Fälle oft genug in den Medien Präsenz sind, bleibt dies auch bei den Ein oder Anderen im Hinterstübchen hängen. Durch Handy und co ist heutzutage auf der Strasse dies eh nicht mehr so gegeben, wie vor 20-30 Jahren. Bin auch schon oft entäuscht worden, aber ebenso viel, positiv überrascht. Ich helfe immer, wenn Not am Mann ist
__________________
Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#170
|
||||
|
||||
@Uli und Arnt,
bei beiden Beiträgen habe ich ein Danke gesetzt, weil ich es auch so sehe: Auf dem Wasser zu Helfen macht mehr Spass und ich habe auch mehr Zeit! Was nicht heißt, das ich ansonsten an Land nicht sofort helfe!
__________________
Gruß Klaus
|
#171
|
|||
|
|||
Na ja, ich weiß ja ned...?
In der Nähe von Ravni Zakan....hübsche Bura... bei uns läufts noch trotz Wellen und Wind...sehen einen Segler, der auf Legerwall treibt, Fetzensegel und hektische Leute an Bord. Fakt war: Beim überraschenden Start der Bura brach ihr Anker aus, sie motorten aus der Luvbucht und versuchten, ums Kap in ruhigeres Wasser zu kommen. Pfeifendeckel... eine Bö nahm eine nicht gesicherte Leine mit aussenbords und, wie's der Teufel haben will, stante pede in den Propeller. Aus die Maus. Schnell Segel gesetzt, (die Hälfte vom Groß flog eh gleich weg) aber auch mit dem Rest an Tuch waren Manöver nicht mehr drin. Ich bin dann näher hin...per Funk angefragt (das Mädel am Funk war aber sowas von cool, keine Spur von Aufregung o. ä.. Top, die Maus)... Schleife gefahren, Leine übergeben (beim 1. Mal geklappt, auch ein Novum), langsam angefahren, Leine auf Spannung gesetzt und dann ab durch die Wellen... . War auch für mich ne nasse Angelegenheit, aber alles hat gehalten und geklappt. Rum um's Kap in ruhigeres Wasser, Segler losgeworfen, der hat dann selber geankert. (Das Geschirr hat er GsD nicht verloren). Am Abend wurde zusammen in Zakan "Geburtstag" gefeiert.... Weshalb ich das schreibe? An @klausim gerichtet: Spass hat's überhaupt keinen gemacht (war sehr nass und eklig) und Zeit war auch nicht vorhanden. Alles schnell- schnell. Ein paar Minuten länger und der Segler wäre eingeschlagen. |
#172
|
|||
|
|||
Zitat:
__________________
Gruß Klaus |
#173
|
|||
|
|||
Tja, nach über 30 Jahren YU/HR _ Revier könnt' ich nen Wälzer schreiben. Ehrlich!
|
#174
|
||||
|
||||
Meine Lieblingsgeschichte erzähl ich auch immer wieder gern......
Wir waren mit dem Kat auf dem Greifswalder Bodden unterwegs und wollten eigentlich noch um die Ecke nach Sassnitz......, es wurde aber schon dunkel und wenn wir aus dem Bodden raus gewesen wären hätten wir noch eine Weile gegen 5 Bft mit Regen anbolzen müssen. So wurde dann beschlossen, daß wir uns kurz vorm Zicker dicht unter die Steilküste verholen wollten, wo es gut windgeschütz war. Wir also dicht ans Ufer ran und uns mit Bug-sowie 2 Heckankern schön in den Windschatten verholt. Dann wurde Boot aufgeklart, einer fing an den Eimer Dorsche den wird am Morgen gefangen hatten fertig zu machen und ich hatte einen großen Pott Kartoffeln geschält und schon aufgesetzt. Plötzlich klopfte es am Boot, was wir zuerst gar nicht mitbekamen da es inzwischen ordentlich regnete und draußen auch Schwell an den Rumpf klatschte. Als es dann ein zweites und ein drittes Mal klopfte schauten wir uns erst fragend an, ich ging dann raus um mal zu schauen. Zu sehen war erst nix, erst als ich runter zur Badeplattform sah hockte da ein Mann mittleren Alters in einem winzigen Dinghy, der freundlich grüßte und mich fragte, ob wir ihm wohl helfen könnten. Nachdem er an Bord gekommen war erzählte er uns, daß sie auf dem Weg von Wolgast nach Lauterbach waren und das unterwegs beim Boot seines Freundes die Maschine ausgefallen sein. Der triebe nun quasi mitten auf dem Bodden und ob wir ihn nicht abschleppen könnten. Nun, begeistert waren wir nicht....., aber natürlich sagten wir ja. Also Tisch wieder abgeräumt, Kartoffeln und Fische fürs erst in die Spüle, Anker auf gegangen und mit dem Dinghy des Herrn im Schlepp in Richtung des Havaristen auf den Weg gemacht. Bei losfahren sahen wir noch, das ein paar hundert Meter neben uns gerade da wo der Windschutz der Steilküste nicht mehr vorhanden war wohl während wir am Abendesssen machen waren eine größere Motoryacht vor Anker gegangen war. Inzwischen hatte der Wind auf gute sechs Bft zugelegt und der Regen kam schon fast waagerecht. Nach einer guten dreiviertel Stunde sahen wir das Boot, trotz seiner Größe von gut 13...14 Metern inzwischen wegen der kabbeligen See schon ordentlich am tanzen...... Das einzige was das Schiff wohl noch stabilisierte, war die Wolldecken-große Berlin-Fahne am Heck....... Auf dem Vorschiff kämpfte der Eigner mit seiner Schlepptrosse die er offensichtlich entwirren wollte und als wir näher kamen konnte man seine Frau im Steuerhaus erkennen die wohl dabei war, mehrere wildgewordene Stubentiger einzufangen. Wir rangierten dann rückwärts ran und übergaben unsere eigene Trosse, die wir mit einer Hanepoot auf unseren achteren Schleppklampen belegten. Da uns das inzwischen auch zu sehr schaukelte beschlossen wir, zum schleppen Segel zu setzen, was dann auch schlagartig Ruhe reinbrachte. Und während wir dann also auf dem Weg zu unseren vorherigen Ankerplatz waren kamen wir mit dem Herrn der da angeklopft hatte ins Gespräch, der war ja noch bei uns an Bord. Ich fragte ihn, wie lange er denn mit dem winzigen Ruderboot vom Havaristen bis zu uns gebraucht hätte und wie er denn überhaupt ausgerechnet in die Richtung gerudert sei, wo wir doch vom Havaristen aus gar nicht zu sehen gewesen waren. Nöö sagte er........., von dem Havaristen käme er gar nicht, sein Boot wäre das was da am Ankerplatz neben uns gelegen hätte. Wir dachten, wir hätten uns verhört........., war aber nicht so. Die beiden waren zusammen unterwegs gewesen, und als dem einen die Maschine verreckte war der andere weitergefahren, um einen Doofen zu suchen der ihn abschleppen würde. Wir haben dann kurz vor der Küste die Fuhre quasi in voller Fahrt losgworfen, so das er mit dem Rest Schwung noch in die Nähe von seinem Kumpel kam, wo er dann vor Anker ging. Und im abdrehen haben wir ihnen dann als kleine Denkhilfe noch zugerufen, daß wir uns wieder auf unseren alten Ankerplatz verholen würden. Nachdem wir dann wieder vor Anker lagen ( war inzwischen 22 Uhr...) haben wir nach dem Essen noch ein Weilchen gemütlich beisammen gesessen, bis wir dann irgendwann gegen ein Uhr in die Koje gegangen sind. Von nebenan kam nix..... Morgens um neun als ich aus der Koje schaute, waren beide Boote schon weg.
__________________
Geändert von Liebertee (12.06.2014 um 21:01 Uhr)
|
#175
|
|||
|
|||
Unverschämter geht nimmer
|
Themen-Optionen | |
|
|