von Sibenik nach Dubrovnik nachts mit 6m Motorboot. Tipps, Gefahren wer kann helfen?

[galaxys45]

Zitat von Uwe

Recht hast du!

Deine Begenungen nachts auf dem Wasser Wasser werden sich auf Fähren, Fishtrawler, kleinere Fischerboote (ohne Beleuchtung) etc. beschränken.
Auf mich wirst du leider nicht treffen, denn ich schlafe gewöhnlich nachts
Ich habe eine Tour von den nördlichen Sporaden bis nach Zadar gemacht.
(900 nm) und bin immer Tagsüber gefahren, da ich die Schönheit der Inselwelt, den Kanal von Korinth und HR geniesen wollte.
Dabei hätte ich die komplette Ausrüstung für Nachtfahrten. (Radar, Autopilot, Rotes Licht am Kartentisch etc.)

Vielleicht wollen ja deshalb so viele Nachts nicht fahren, weil man die Schönheit der Natur nicht sieht.

Deine Tour ist ja sehr interessant, aber für mich eben nur am Tag.
Ich möchte mir nichts beweisen. Ich möchte Urlaub geniesen.

Ich wünsche dir viel Spass und vor allem Glück

Stimmt. Aber unser Ziel ist, "schnell" bei Nacht nach Dubrovnik (der Reiz einer Nachtfahrt) und dann in einer Woche wieder tagsüber nach Sibenik. Somit haben wir beides. Nachtfahrt und Sehenswürdigkeiten😀

[Joda2011]

Zitat von stefan1956

Nachtfahrten haben ihren besonderen Reiz bei Vollmond und spiegelglatter See. Das Meer riecht angenehm nach Meer und die Leuchtfeuer sind schon was tolles. Ich würde trotzdem keine Tour in unbekannten Revier wagen. Wie schnell übersieht man unbeleuchtete Hindernisse und zudem finde ich es anstrengend über einen längeren Zeitraum in Gleitfahrt auf alles zu konzentrieren. Wir sind damals bei Sonnenaufgang von Trogir aus mit dem Ziel Dubrovnik gestartet. Bei Tageslicht ist es einfach entspannter und du bekommst herrliche Küstenabschnitte, wie z.B. Peljesac mit riesigen Lavendelfeldern. Unsere Etappenziele haben wir immer gegen Mittags erreicht, danach frischt der Wind auf und die Adria gehört den Seglern. So kann man entweder den restlichen Tag und die Nacht in einer schönen Bucht verbringen oder eine Marina anlaufen und auf Landgang gehen. Bei, oder vor dem nächsten Sonnenaufgang geht es erholt und frisch weiter. Die Tour ist übrigens sehr zu empfehlen und wir machen das heuer gleich nochmal.

Hi Stefan, gehoert zwar jetzt wohl nicht in diesen Troet - aber hast du vielleicht mehr Einzelheiten, oder sogar nen Threat ueber die Fahrt, genau diese (Trogir runter bis Dubrovnik) wuerde ich diesen Sommer auch gerne machen.
GRuss
Henning

[Bodo 1]

Zitat von galaxys45

Es macht bestimmt mehr Spaß als 25 Jahre immer die gleiche Insel in Kroatien anzufahren, obwohl es noch über 1245 weitere Kroatische Inseln gibt. Jeder wie er mag

Schon witzig wo du dein Wissen über mich her hast , mein neues Boot ist fast 3 Jahre alte und hat schon über 300 Stunden gelaufen , das kommt sicher nicht daher wenn man jeden Tag in die gleiche Bucht fährt . Ich fahre sehr viel , nur nicht nachts , da habe ich kein Bock zu .

[Donnersplit]

Als wir Pfingsten in der späten Dämmerung von Šibenik nach Vodice gefahren sind musste ich noch mal an den Thread hier denken und muss sagen, dass das der Plan fast Wahnsinn ist - 2 Fischerboote und ein Ruderer, die auf dem kurzen Stück zwischen Jadrija und Srima unbeleuchtet gekreuzt sind.

[cobia1]

Interessantes Vorhaben...spannende Angelegenheit
Sauber aus- und vorgearbeitet wird das schon gut gehen.

Etwas schreib ich Dir jetzt noch... keine Kritik
nur etwas was mir so einfällt wenn ich Deinen Trööt lese.

Als Fischer muss ich oft 1-2 Stunden durch die Nacht fahren, und das allein.
Bewege mich gleitend im Archipel von Sibenik und den Süd-Kornaten.

Bei Mondschein wunderbar und überhaupt kein Problem.

Ich bin Seemann und kein Schisser, aber wenn es finster wird, ist mir trotz meiner Erfahrung und 2 Plotter an Bord immer mulmig.

Wenn es dann noch urplötzlich, wie bei uns üblich, einen Sturm gibt, dann ist es Zeit sich mal Gedanken über ein Radargerät zu machen.
Bura, auch nur eine schwache.... ist Lebensgefährlich nachts ohne Radar.

Ich fahre nur mit Kartenplotter. Einer mit einer Navionics gold card, das 2. Gerät geht mit Seamap.
Habe in den letzten 10 Jahren 2 gefährliche Stellen gesehen die weder das eine noch das andere Gerät anzeigt.
Das sind kleine Felsen die einfach so,
10 cm aus dem Wasser ragen.
Die offizielle Seekarte ist auch nicht die genaueste, zumindest was die Tiefenangaben angeht.

Höllisch gefährlich sind die vielen illegalen Fischereieinrichtungen die oft gerade nachts für ein paar Stunden ausgebracht werden.
Ein befreundeter Fischer hat nachts in Gleitfahrt mal einen Kanister mit einem meterlangen Stahlseil eingefangen.
Es gab einen Knall, er flog durchs Boot und verletzte sich, das Getriebe war dann Schrott.
Seenot von einer Sekunde auf die andere 5 Meilen vor dem sicheren Hafen.
Gut dass er viele Freunde hat die er nur anrufen muss damit sofort Hilfe kommt.

viel Spass bei Eurem Abenteuer

chris

[Bountyxxl]

Ich finde die Aktion richtig spannend und werde es wahrscheinlich auchauch mal machen....

[Janus]

Zitat von cobia1

Etwas schreib ich Dir jetzt noch... keine Kritik
nur etwas was mir so einfällt wenn ich Deinen Trööt lese....

Da "Danke" ja nur einmal möglich ist, schreib' ich auch dazu!

Er hat's schon irgend wie (unpolemisch) auf den Punkt gebracht, was für Risiken eine Nachtfahrt birgt.

Nichts desto Trotz ist es aber schon eine tolle Erfahrung das mal gemacht zu haben und man wird's so schnell nicht vergessen.

Meine Nachtfahrten waren anfangs der '90er und mehr als prickelnd.
Von Italien rüber (und nüber) nach Dubrovnik. Ohne Licht und Kennung. Radar war zwar an Bord, aber eingeschaltet wurde es nicht. (Aus verständlichen Gründen). Immer volle Power und immer mit voller Hose.

[Donnersplit]

Zitat von Janus

Da "Danke" ja nur einmal möglich ist, schreib' ich auch dazu!

Er hat's schon irgend wie (unpolemisch) auf den Punkt gebracht, was für Risiken eine Nachtfahrt birgt.

Nichts desto Trotz ist es aber schon eine tolle Erfahrung das mal gemacht zu haben und man wird's so schnell nicht vergessen.

Meine Nachtfahrten waren anfangs der '90er und mehr als prickelnd.
Von Italien rüber (und nüber) nach Dubrovnik. Ohne Licht und Kennung. Radar war zwar an Bord, aber eingeschaltet wurde es nicht. (Aus verständlichen Gründen). Immer volle Power und immer mit voller Hose.

Damit bringst du den springenden Punkt ebenfalls auf den Punkt: 100 Sm über die offene Adria zu ballern (wo nur/eher Profis unterwegs sind) erscheint mir ein vielfaches sicherer als die gleiche Distanz im küstennahen Bereich unterwegs zu sein wo man auf alles und jeden "treffen" kann.

[galaxys45]

Hallo "Kritiker" oder "Bedenkenträger".
Mal einfach so ne Frage. Fahrt ihr eigentlich nie nachts mit dem PKW durch Waldgegenden oder Autobahn mit höherer Geschwindigkeit?
Wald: dort gibt es wilde Tiere (Fuchs, Reh, Wildschwein, etc.) die unkontrolliert, unbeleuchtet einfach so die Straße queren. Und das auch noch teilweise im Rudel.
Autobahn: es liegen täglich mehrfach irgendwelche Spanngurte, Holzlatten, Reifenteile, etc. von anderen auf der Fahrbahn. Reifenplatzer bei 180 km/h nachts oder auch tagsüber kann jederzeit passieren, oder nicht?

1.) wir fahren bei nahezu Vollmond und natürlich nicht bei geschlossener Wolkendecke.
2.) Bei Vollmond ist nachts doch einiges zu sehen, kann natürlich nur jemand bestätigen, der bei Vollmund nachts gefahren ist.
Sollte es stockfinster sein, gebe ich Euch recht, da ist es mit den unbeleuchteten Fischer kritischer. ABER ein Außenborder macht hörbare Geräusche, Beleuchtung unseres Fahrzeuges ist weit erkennbar und ich mache jetzt sicher keine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, wie hoch das Risiko eines Zusammenstoßes eines in Fahrt befindlichen 2,25 Meter breiten auf ein ca 6. Meter langes exakt quer stehendes Fischerboot ist. Das ganze auf einer theoritschen Fahrbreite von ca. 2sm.
Sollte sich das Fischerboot natürlich etwas verdrehen, ist natürlich keine 6 Meter Aufprallbreite sondern weniger. Weg mag, kann ja gerne das rechnen

Übrigens, bei 30km/h Aufprallgeschwindigkeit mit einem Auto wird von schwersten bis tödlichen Verletzungen ausgegangen ==> ab jetzt fährt wohl niemand mehr schneller oder vorallem nie nie niemals mehr Nachts!!!
Also nochmals: wir haben an Pfingsten ein ca 3 Stündige Nachtfahrt (21.30 bis 0.30 Uhr ) bei nahezu Vollmond gemacht und wir waren erstaunt, wieviel und wie weit man sehen kann. In Blickrichtung des Mondes waren hunderte Meter sichtbar. Und wir haben sogar eine Basecap verloren und diese auch wieder gefunden OHNE Strahler, Taschenlampe etc.
Hier mal ein Blick des MONDES (ja es ist der Mond und nicht de Sonne, die ist schon lange untergegangen) von unserer Nachtfahrt.
Ich hoffe nur, das ihr bei all Euren kritischen Beiträgen von möglichen Zusammenstöße etc. selbstverständlich mit dem PKW nie nachts fahrt und tagsüber natürlich auch nicht schnell fahrt (30 km/h ==> ggf. tödliche Folgen). Sonst sind Eure Beiträge meines Erachtens als Doppelmoral anzusehen. Selber ja andere aber nicht.

[galaxys45]

Mondlicht

[manerba]

War bestimmt am 21.05. Da waren wir auch unterwegs von den Krka Fällen zurück..
Super Geil !! Aber es ist halt nicht jeden Tag Vollmond.

[galaxys45]

Hi,
ne war am 22.05. aber fast getroffen

[galaxys45]

Hallo "Kritiker" oder "Bedenkenträger".
Mal einfach so ne Frage. Fahrt ihr eigentlich nie nachts mit dem PKW durch Waldgegenden oder Autobahn mit höherer Geschwindigkeit?
Wald: dort gibt es wilde Tiere (Fuchs, Reh, Wildschwein, etc.) die unkontrolliert, unbeleuchtet einfach so die Straße queren. Und das auch noch teilweise im Rudel.
Autobahn: es liegen täglich mehrfach irgendwelche Spanngurte, Holzlatten, Reifenteile, etc. von anderen auf der Fahrbahn. Reifenplatzer bei 180 km/h nachts oder auch tagsüber kann jederzeit passieren, oder nicht?

1.) wir fahren bei nahezu Vollmond und natürlich nicht bei geschlossener Wolkendecke.
2.) Bei Vollmond ist nachts doch einiges zu sehen, kann natürlich nur jemand bestätigen, der bei Vollmund nachts gefahren ist.
Sollte es stockfinster sein, gebe ich Euch recht, da ist es mit den unbeleuchteten Fischer kritischer. ABER ein Außenborder macht hörbare Geräusche, Beleuchtung unseres Fahrzeuges ist weit erkennbar und ich mache jetzt sicher keine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, wie hoch das Risiko eines Zusammenstoßes eines in Fahrt befindlichen 2,25 Meter breiten auf ein ca 6. Meter langes exakt quer stehendes Fischerboot ist. Das ganze auf einer theoritschen Fahrbreite von ca. 2sm.
Sollte sich das Fischerboot natürlich etwas verdrehen, ist natürlich keine 6 Meter Aufprallbreite sondern weniger. Weg mag, kann ja gerne das rechnen

Übrigens, bei 30km/h Aufprallgeschwindigkeit mit einem Auto wird von schwersten bis tödlichen Verletzungen ausgegangen ==> ab jetzt fährt wohl niemand mehr schneller oder vorallem nie nie niemals mehr Nachts!!!
Also nochmals: wir haben an Pfingsten ein ca 3 Stündige Nachtfahrt (21.30 bis 0.30 Uhr ) bei nahezu Vollmond gemacht und wir waren erstaunt, wieviel und wie weit man sehen kann. In Blickrichtung des Mondes waren hunderte Meter sichtbar. Und wir haben sogar eine Basecap verloren und diese auch wieder gefunden OHNE Strahler, Taschenlampe etc.
Hier mal ein Blick des MONDES (ja es ist der Mond und nicht de Sonne, die ist schon lange untergegangen) von unserer Nachtfahrt.
Ich hoffe nur, das ihr bei all Euren kritischen Beiträgen von möglichen Zusammenstöße etc. selbstverständlich mit dem PKW nie nachts fahrt und tagsüber natürlich auch nicht schnell fahrt (30 km/h ==> ggf. tödliche Folgen). Sonst sind Eure Beiträge meines Erachtens als Doppelmoral anzusehen. Selber ja andere aber nicht.

[Bodo 1]

Warum machen wir das hier nicht einfach zu . Der Nachtheld hat nun genug Aufmerksamkeit erhalten und greift auch noch Leute an ,die nicht seine Meinung teilen . Du bist ein Held der Eier in der Hose hat und die anderen sind alle Lappen weil sie nicht Nachts fahren , bist du nun zufrieden ???

[galaxys45]

Hi,
schade das Du mich beleidigst. Aber wegen mir kann man den Thread zumachen.

[galaxys45]

aber Du bist ja Admiral und da darf man das wohl. Andere werden verwarnt oder gesperrt.
Ich schreibe in diesem Thread nichts mehr, außer es sind konstruktive Beiträge.
Danke

[Bodo 1]

Ziel erreicht .

[wolf b.]

Zitat von Bodo 1

Der Nachtheld ....

Nachts fahren ist völlig normal .......
Mit der Jolle füher bin ich sogar öfters mal aus Sicherheitsgründen in Griechenland Nachts die weiteren Überfahrten zur nächsten Insel gefahren.
Das Kind hat in der Zeit auf einer Isomatte am Boden geschlafen.

Gleitfahrt wäre allerdings nichts für meine Nerven.

[galaxys45]

gebe ich Dir recht, Gleitfahrt geht nur wenn wirklich "gute" Sicht ist. Diese Erfahrung habe ich auch am 22.05. gemacht. Bericht darüber weiter vorne.
Aber zu Beginn meines Threads hatte ich noch keine genaue Abschätzung mit welcher Geschwindigkeit dies möglich ist. Also habe ich auf der einen Seite die Strecke durch die geschätzte Zeit (eine Nacht) und etwas über "Verdrängerfahrt" gewählt.
Realistisch sind 10-12 kn bei normaler Sicht und wenns frei und die die Sicht zulässt auch etwas schneller.

[galaxys45]

Hallo,
am 15.08.2016 haben wir unsere Nachfahrt durchgeführt. Wie am Anfang des Thread geplant, so fast komplett umgesetzt. Kein Nachtsichtgerät oder Strahler (Tipps von anderen) nur Karte und Kompass und Stoppuhr.
Außer das es in dieser Nacht eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit war (Scheiben waren permanent beschlagen) hat alles prima geklappt. Kein Fischerboot gerammt, in keinem Netz verfangen, Kein Treibgut gerammt, lediglich auf Höhe Trogir kam uns ein Luxusdampfer von Backbord in die Quere, und ja wir haben ihm Vorfahrt gewährt (ohne jegliche Gefahr).
Die Nachtfahrt war großartig und zugleich anstrengend aber perfekt.
Wir haben nicht die komplette Strecke absolviert aber für unsere Ansprüche eine ausreichende Strecke zurück gelegt.
Weitere Details spare ich mir, da wahrscheinlich wieder einige Wörter übertrieben zerredet werden.
Ich wollte nur einen Abschluss für meinen Thread mitteilen.

[galaxys45]

ach ja, noch etwas vergessen, meist sind wir 20-25 Knoten gerast (falls keine navigatorischen Aufgaben zu erledigen waren), ohne Probleme. Einfach weil die Sicht es zugelassen und wir Spaß hatten.
Übrigens, im September waren wir auf der Donau von Kehlheim nach Straubing unterwegs, da war mehr Treibgut und Jetski unterwegs, welches teilweise zu Manöver des vorletzten oder letzten Augenblickes geführt hat.

HI, super, ich bin mit meinem kleinen Trailerboot zuerst ein Schulze Surfrider mit 115 PS Mercury, und mit meiner Bayliner 1602 auch oft in der Nacht unterwegs gewesen.
Am Anfang ist es etwas eigenartig, aber dann kann es richtig Spaß machen.
Ich bin des öftern nachts aus den Kornaten so 22sm zurück nach Vodice gefahren.

Mach dir nichts aus den negativen Meldungen hier, da sind welche die scheißen schon in die Hose, wenn dunkle Wolken am Himmel sichtbar werden.

Allerdings sollte man das Risiko gut einschätzen können, ab wann es ungemütlich, oder gefährlich wird.

[Holgi HH]

Moin,ich auch nochmal !

Ich fahre häufig-bei ruhiger Wetterlage- nachts an der Küste und an den vorgelagerten Inseln inkl."draussen",mit und ohne Mond.

Das kroatische Leuchtfeuersystem ist eines der besten,welche ich bisher
kennengelernt habe:völlig einfach gestrickt:grün/rot/weiss,Blitz und Blink(hauptsächlich).Also,Nachtfahrten sind für mich überhaupt kein Problem.Wer es nicht will oder sich nicht traut,lässt es halt.


Übrigens,laut Erzählungen eines Einheimischen, wurde dieses System ursprünglich
von den Österreichern installiert:Topp !

[Marinello Eden]

Ich hab das hier auf ein Tipp hin gefunden möchte so was ähnliches eventuell machen zwischen Vir und Biograd
Mein Boot 5.5 m hab auch Navi und Karten Kompass Fernglas dabei.
Werde das erstmal alles durchlesen fals jemand etwas aktuelles oder neues Berichten kann zur Nachtfahrt wäre klasse.

[Günter Lengnink]

Kleinere Boote bringen es mit sich, dass die Positionslichter (weißes Rundumlicht meist) Einen selbst blenden.