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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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von Sibenik nach Dubrovnik nachts mit 6m Motorboot. Tipps, Gefahren wer kann helfen?
Hallo zusammen,
wir wollen im August von Raum Sibenik nach Dubrovnik mit unserem 6m Kajütboot mit 90 PS fahren. Wir haben geplant abends gegen 22.00-23.00 Uhr los zu fahren. Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit ca. 15kn bei 12l/Std. 90 Liter Tank plus 50 Liter Ersatzkanister. Termin nur bei guter Wetterlage. Laut openseamap Karte sind es ca 130 sm, also ca. 9 Std. Reisedauer. Die "grobe" Route habe ich in der Karte eingezeichnet. Wer kann uns Tipps, Gefahren etc. zu einzelnen Regionen geben? Bis Brac ist kein Problem, da sind wir letztes Jahr bereits gefahren. Vielmehr ist die Gegend Korcula Richtung Dubrovnik interessant. Wer kennt sich dort aus und kann uns Tipps zur Route und Infos hierzu geben? Wir möchten nachts fahren, da uns dies reizt und wir wollen den Sonnenaufgang auf dem Wasser erleben. Ach ja, das ganze sollte ohne Navi durchgeführt werden, lediglich Karte und Sonar. Selbstverständlich ist alles an Bord, Navi, Funk(ist immer an) etc (für den Notfall). Der Reitz ist aber die Fahrt bei Nacht und Karte. Für Eure konstruktive Tipps, Infos wären wir dankbar. Danke Grüße Holger |
#2
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Da fehlen mir etwas die Buchstaben in der Tastatur, um nicht zu sagen die Worte.
Soviel Leichtsinn. Den Sonnenaufgang sehe ich auch wenn ich um 4 Uhr starte.
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Živjeli Rainer |
#3
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Hallo Rainer,
was ist da bitte Leichtsinn? Ob ich nun tagsüber eine lange Ausfahrt mache oder nachts immer in der Nähe von Land? |
#4
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Was soll man dazu noch sagen bzw. schreiben.
Gruß Wolfgang |
#5
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Hallo Wolfgang,
??? letztes Jahr sind wir von Hvar nach Sibenik auch in einer Tour gefahren? OK es war Tag aber dafür schlechtes Wetter, Wellen etc. Klar man kann auch ein Boot haben und morgens 15 Minuten in eine Bucht fahren, dann sonnen und abends zurück. Gibts ja viele in Kroatien. Aber es gibt auch andere die Fahren gerne Boot, ich meine Fahren nicht nur an Boje festmachen oder in Bucht ankern. Gefahren durch Treibholz, Unrat, etc. im Wasser gibts auch tagsüber. Nur weil man mal was außerhalb des eigens festgelegten Maßstab macht, muss man doch nicht gleich jemanden "sprachlos" machen. Es gibt einige Segler, die nachts segeln und das öfters! Warum ist das so "anstößig" |
#6
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Zitat:
Ohne Navi geht wenn, dann nur bei Mondschein. LG Andree
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#7
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Zitat:
wir werden sicherlich nicht bei stockfinsterer Nacht fahren (50 Meter Sicht) sondern bei Mondschein. Wir sind schon oft nachts kurzere Strecken (30 Minuten bis 1 Stunde) in Kroatien gefahren. Das ist natürlich in der Reiseplanung berücksichtigt. |
#8
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Bitte keine Gefühlsausbrüche oder Meinungen grundsätzlich zu unserer Route abgeben.
Das verlängert nur unnötig den Thread und bringt nur den Beitragszähler nach oben. Gerne freuen wir uns über nützliche Tipps zu unserer Route. Übrigens fahren wir schon seit 15 Jahren Boot in Kroatien. Also bitte keine Allgemeinen Tipps wie" na wenn die Bora kommt oder oder" Ich hoffe ich habe jetzt niemanden mit sinnvollen Tipps vergrault. |
#9
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Zitat:
wie ich am Anfang geschrieben habe, ist alles an Bord. Navi Funk etc. Wenn es schwierig wird, ist mit einem Knopfdruck und 20 Sekunden das Navi an! |
#10
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Ich wünsche Dir viel Glück
Hallo Holger,
ich glaube von Leichtsinn wollen wir hier nicht sprechen, sicherlich ist es nicht die beste Idee Nachts zu fahren, das weißt Du selbst. Ich denke es grippelt Dir in dem Daumen, ein Abenteuer könnte auf Dich warten, das verstehe ich voll und ganz. Ich glaube die Leute machen sich einfach Sorgen um Dich. Wie schnell kann das Wetter umschlagen, vielleicht an einer ungeeigneten Stelle wo Du nicht anlegen kannst. Hast Du Familie an Bord, oder gehst Du das Risiko ein, weil niemand Zuhause auf Dich wartet? Wenn Du Nachts fährst, dann wirst Du von Tag darauf nicht viel mitbekommen und Dich in deiner Kajüte ausschlafen. Ich weiß, das Du Erfahrung hast, aber wie viel Erfahrung ist hier ausreichend?
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Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
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#11
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Ich kann mir das vorstellen mit Karte, du kannst dich gut über die Blinklichte orientieren.
Aber 15 Knoten finde ich als Durchschnitt etwas hoch gegriffen, zumal du ein bisschen auf Fischer acht geben musst Karte lesen orientieren ich denk du benötigst mehr Zeit. Nicht zu vergessen Wellengang kann auch ganz schön einbremsen.
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LG. Hans
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#12
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Zitat:
zum Wetter: das Wetter kann auch tagsüber "umschlagen" und dann hat man das gleiche Problem mit dem Anlegen. Wir sind zu zweit auf dem Boot, haben Strahler mit Fernsteuerung. Taschenlampen mit Rotlicht (ja rote Striche auf der Karte erscheinen bei Rotlicht nicht, ich weiß), alles komplett. Der Motor kann auch tagsüber aufgeben, was mache ich da zwischen Pashman und den Kornaten? Nichts anderes als wenn es nachts passiert. Müdigkeit: Scheinbar arbeitet niemand nachts? Ich glaub es kaum. Es muss sich niemand um uns sorgen machen, wir wissen was wir tun. Vielleicht sollte man mal Berichte über Nachtfahrten und deren Reiz in FAchzeitschriften lesen: z.B. Zeitschrift SEGELN Ausgabe 10/2015 Seite 30 von Autor Hinnerk Weiler. |
#13
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Zitat:
danke der erste sinnvolle Tipp. Wenigstens einer, der nicht alles nur besser weiß sondern Tipps gibt. Ja Kartenlesen macht die zweite Person und Fischer sind eine Gefahr, denn sie haben selten Positionslichter an |
#14
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Zitat:
nur weil Dich einige vor einen vielleicht für Dich, gefährlichen Fehler bewahren wollen. Du hast sicherlich recht, dass gleiche kann Dir auch tagsüber passieren. Am Tag fahren MEHR Boote die Dich eventuell Retten könnten als Nachts, oder möchtest Du das auch nicht für möglich halten? Und egal wie hell der Mond Nachts scheint, die Sonne scheint nur mal heller und mögliche Landepunkte im Notfall an Land werden besser gesehen, hier kommt dunkelheit und schlechtes Wetter zusammen, kein Scheinwerfer scheint so weit, wie die Sonne. Und ich bin bereits auf deine grippelnden Finger eingegangen, habe sogar betont das ich dein Abenteuer nachvollziehen kann.
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Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
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#15
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Wenn nachts, dann sollte schon ein 2. Boot dabei sein. Macht mehr Spaß, und ist sicherer.
Worstcase, du bretterst über Treibholz o.ä. , wer soll denn nachts schnell zur Stelle sein? Wir sind auch schon spätabends zurück gefahren, war auch sehr schön, mit Unterwasserbeleuchtung nach hinten, wegen schönem Effekt, und Suchscheinwerfer nach vorne
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Živjeli Rainer |
#16
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Ich bin die selbe Strecke letztes Jahr teilweise Nachts gefahren.
Mondlicht ist recht hilfreich. Besondere Gefahren sehe ich nicht auf der Strecke. Korcula am 9.5,2015 2:14 Ich bin mir nicht sicher ob das Žirje war. Jedenfalls sind die Felsen mit Leuchtfeuern bestückt, von denen du besser größeren Abstand hältst, da schon mal mehrere Felsen in der näheren Umgebung sind. Das könnte Hvar gewesen sein |
#17
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Zitat:
das stimmt, tagsüber fahren mehr Boote: Jetskifahrer ohne Kenntnis von Vorfahrtsregeln, Surfer bei Korcula, Wasserskifahrer am Ufer ohne Einhaltung der 300 Meter Sicherheitsabstand, "ich habe das größere Boot also hab ich mehr Vorfahrt"-Fahrer und und und. Split Radio rescue ist 24 Stunden erreichbar, Notsignale sieht man nachts auch. Und die Notfallhilfe gilt auch nachts. Man fährt auch nachts Auto, wir zum Beispiel fahren immer nachts in den Urlaub, mit allen Vor und NAchteilen, aber aus Überzeugung das richtige zu tun. Ich möchte hier niemanden überreden, nachts zu fahren. Das ist nicht meine Absicht. Wir möchten lediglich navigationstechnische Tipps, mehr nicht. Vielleicht mache ich einen neuen Thread und stelle die gleiche Frage bei Tagfahrt, vieleicht kommen dann nicht soviele überflüssige Kommentare (nicht von Dir ). |
#18
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Zitat:
genau so habe ich mir die Tipps vorgstellt. Du haßt meinen VOLLEN Respekt!!. O Goot Du fährst nachts einfach Klasse. Ist es ok bei Stadt Korcula vorbei oder lieber von Mitte Hvar südlich dann an der westküste Insel Korcula zu fahren? |
#19
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Der Tipp von Wolf mit einer Nacht möglichst um den Vollmond ohne Bewölkung ist doch sehr hilfreich, wir sind auch schon ab und an nachts gefahren und wenn du Mondschein hast und gute Spiegelung siehst du ach etwas auf dem Wasser.
Ich finde es absolut reizvoll in der Nacht zu fahren. Die Beleuchtung der Instrumente möglichst weit runterdrosseln wenn es geht. Warum willst du unbedingt ohne Plotter fahren ich fand das immer recht hilfreich.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#20
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Ich verstehe nichts!
Auch der Jetski Fahrer, der sich mal nicht an die Ordnung hält,
würde Dir aber in Ernstfall trotzdem helfen. Du kannst gerne die Frage anders stellen, ich glaube aber kaum das dann Wörter wie "Leuchtfeuer" "Beleuchtung" und "Mondlicht" kommen werden. Wie Du bereits selbst sagtest, kennst Du die Strecke teilweise. Also weißt Du auch teilweise, wie die Navigation von statten zu gehen hat. Fahre die Strecke in Teilabschnitten ein mal tagsüber und ein mal Nachts. Lass mal 2 Bier am Steuer dazu kommen um die "Mondfahrt" zu versüssen, plötzlich bricht was herein. Notfallkräfte gibt es auch Nachts, aber gewiss nicht so Aktiv wie tagsüber. Die müssen euch in Ernstfall auch erst mal finden und ich hoffe inständig, dass dann die richtigen Koordinaten vorliegen wohin sie zu kommen haben, um euch aus dem Wasser zu ziehen. Bis dahin wäre ein Zivilist vielleicht tagsüber schon längst zur Stelle gewesen. Und was nützt es Nachts zu fahren, wenn man sich die schöne Kroatische Küste entgehen lässt? Hier will Dir keiner die Tour versauen, legentlich helfen solche Tiefgründigen Gespräche, Dir die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wie Rainer bereits sagte, ein zweites Boot könnte Dir so manches leid ersparen und gibt Dir 50% mehr Sicherheit. Wäre es Dir lieber, wenn man Dich in dein Verderben jagen würde?
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Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
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#21
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Zitat:
Du hast an beiden Seiten genügend Lichter an denen du dich gut orientieren kannst. |
#22
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Hi,
ich fahre oft deutlich nach Sonnenuntergang und kann die Idee zumindest nachvollziehen. Die intensivsten und schönsten Momente habe ich nachts in dieser Region erlebt. Siehe hier bei 20-25 kts https://youtu.be/T4H835athbM?t=6m5s Dir ist das Risiko ja bewusst, und Du willst in Landnähe bleiben und nicht "Schuss" fahren. Holz wird wohl kaum unter den Kiel kommen, hundert mal höher ist das Risiko, dass Ihr Euch eine Leine zwischen durchsichtiger Mineralwasserflasche und unregistriertem Hummerkorb der verantwortungslosen Kleinfischer einfangt! Die sind bei bisschen Welle nicht mehr zu erkennen, zumindest nicht, wenn Ihr 15 kts fahrt. Auch dass Ihr viel an Back- und Steuerbord liegen lasst, ist schade, z.B. Korcula. Eigentlich ist in der Region im August nachts "Ententeich", während morgens und nachmittags starke Winde die Regel sind (morgens ablandig, nachmittags vom Meer) und damit Welle. Ihr würdet tags die Distanz nie schaffen, also ist die Nachttour zudem die Strategie, überhaupt so weit in den Süden zu kommen. Aber Ihr müsst unbedingt die GROSSwetterlage beachten, denn wenn Ihr am 1. Tag gut runter gleitet und dann mehrere Tage Wind aufkommt, werdet Ihr nicht mehr zurückkommen bzw. Euch tagelang mit 6 m gegen Schwell und Wind quälen. Wäre ich alleine, würde ich mich als Safety Boater anbieten und mitmachen , so denke ich schon lange nach, mal vom Sibenik Archipel nach Viz oder Korcula zu schrubben, auch sehr früh morgens vor dem ersten Wind. Aber alleine ohne 2. Boot ist es wirklich n dickes Paket an Verantwortung. Andererseits (wie beim Kajakfahren oder Mounatinbiken u.v.m.), die Gruppe kann auch schwächen, falls man selbst sehr gutes gewartetes Material hat und Könner ist, denn dann ziehen einen die anderen in der Gesamtzuverlässigkeit herunter Halte uns auf dem Laufenden |
#23
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Zitat:
Die kannst du dann mal kurz liften und einen Blick auf den Plotter werfen, wenn du es für nötig hältst. Ich hab auch gerne mein Handy in der Jackentasche, ist auch gut für einen schnellen Blick.
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#24
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...die "Blinklichte" heissen auch Seezeichen und sind bei Nacht teilweise eine bessere Orientierungshilfe als Landmarken am Tag! Vorausgesetzt man kann sie lesen, deuten und interpretieren.
Ich bin begeisterter Nachtfahrer mit meiner SY JASNA (aber auch auf Deutschlands Autobahnen mit dem Wagen). Über Motorpflege, -wartung und -reparatur sowie Benzinverbrauch incl. Reserve möchte ich hier nichts schreiben. Das wissen Motorbootfahrer besser! Aber für die Orientierung gibt es Seekarten, und da sind alle Gefahrenstellen eingetragen (wenn 'se aktuell sind), diese dann im weiten Bogen umgehen. Also: die Tour vernünftig vorbereiten, evtl. sogar eine Liste der zu passierenden Leuchtfeuer mit ihrer Kennung und Position anlegen. Notfalls eine Stoppuhr mitnehmen um den Zeitraum zu stoppen. Man muss es aber können, um eine solche Tour zu machen. Ansonsten sehe ich überhaupt keine Probleme. Tu es! Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#25
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Zitat:
1.) wir planen aktuell und sind noch nicht losgefahren.Ich meine, wenn es nicht so wird wie wir uns es vorstellen(keine Sicht, ungutes Gefühl etc.), können wir immer noch mit PLotter fahren. Aber wir wollen einfach oldschool style mit Karte (Neueste 2016 Delius KLassing kommen am 11.03.) und Leuchtfeuer etc. fahren. 2.) Der Reiz ist einfach ohne elektr. Hilfsmittel zu fahren. Bis Trogier kennen wir das Gebiet sehr gut, wenn bis dahin die Reise nicht nach unseren Vorstellungen abläuft, können wir reagieren und den Plotter anmachen. Es ist einfach ein tolle Vorstellung, mit "Rotlicht, Karte, Zirkel und Kursdreieck" zu fahren. Übrigens organisiere ich jedes Jahr eine Schnitzeljagd auf dem Wasser. Da sind ca 10-12 Boote dabei und müssen Ihre Navigationskenntnisse zeigen. Somit habe ich bei der Ausarbeitung der Fragen hierzu sehr gute Möglichkeiten, mit dem Zirkel und Kursdreieck zu üben Soll heißen: Wir wissen was wir tun und haben auch Erfahrung mit Karte und Navigation. |
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