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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#176
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Hallo Mio,
ist ja bald Fasching, in Herdecke bei Toys' gibt es doch jetzt bestimmt schicke Yoda-Kostüme, dann noch zum Jedi-Crashkurst an der Fernuni anmelden und du kommst völlig ohne Hilfsmittel aus Und du trägst noch zur Belustigung der Küstenbewohner bei... Oder du machst es wie die alten Wikingers und baust dir aus ein paar nordischen Fichten einen "toten Mann". Satz mit zwei mal mal: Ich mal da mal was auf, ich hoffe, man kann das Prinzip erkennen. So ähnlich funktionieren ja auch die Mastlegehilfen, die man gelegentlich auf Segelyachten findet. Das ist dann zwar nicht ganz ohne Körperkraft, aber das hättest du ja vorher auch nicht gehabt. Sollst ja nicht einrosten. Zerlegbar gebaut passt das auch in den Kofferraum LG und schönen Sonntag, Holger
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#177
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Hallo Holger,
danke für die tolle Idee und die Zeichnung. Ich werde die Tage die Idee mal maßstabsgetreu zeichnen und schauen, wie das auskommt. Auf jeden Fall ist das schon mal die einfachste Lösung, die ich bei meiner Recherche seit gestern gesehen habe. Rauf kriegen ist ja das eine, aber das Boot dann noch weit genug nach vorne zu bekommen das andere. Und das löst deine Konstruktion. Super. Danke nochmal und schönen Abend noch. Obi Wan Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#178
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Mir keine Ruhe gelassen das Problem hat, die Zeichnung ich schon jetzt gemacht habe:
2,4m die Latte haben muss um um die Ecke zu kommen. Noch 10 cm Luft ich dann habe, es in den Kofferraum noch passt. An Dollenhalterung ich toten Mann dann einhake. Perfekt, gelöst das Problem jetzt ist. Möge die Macht mit die sein, Holger Mio
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#179
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Der konstruktive Knackpunkt ist halt die Formfestigkeit des Rahmens, der ja gleichzeitig zerlegbar sein muss. Holger hat da ja schon aussteifende Dreiecke skizziert, die wichtig sind, damit das Quadrat nicht zum Rhombus mutiert.
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Gruß, Günter
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#180
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Zitat:
ja, ja, vor allem bei einer Breite von 2,05 und einer Höhe von 2,40. Das wäre mehr als instabil, vor allem bei den beiden unteren Bildern. Ab dem mittleren Bild stützt dann wieder das Auto und verhindert das Scheren. Also für den Transport muss ich die vier Ecken ja auseinander nehmen können, da fällt der klassische Winkel in den Ecken erstmal aus. Was ganz schön wäre, das sind diese Eckverbinder in dieser Art: Reinstecken, mit einem Stift sichern, fertig. Bisher habe ich die aber nur für 90x90 Balken gefunden, da kann ich dann gleich die ganze Fichte drin versenken. Sowas in kleiner selber schweißen, dafür fehlt mir das Know-How. In ganz klein gibt es das ja dann wieder, das ist aber doch zu filigran. Eine Alternative wäre Item, das wird aber bei knapp 10 laufenden Metern Profil auch nicht ganz günstig. Ich lasse mich mal im Baumarkt meines Vertrauens inspirieren, vielleicht finde ich da noch was, das ich bisher nicht auf dem Schirm habe. Lieben Gruß Mio
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#181
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Hallo Mio,
das kriegt man sicher auch stabil aus Holz hin . Zapfenverbindung mit 8er Bolzen und Flügelmuttern. Bei der Größe würde ich vielleicht eher Douglasie als Fichte nehmen, 70x50 oder so, z.B. Terrassen-Unterkonstruktionsleisten. Dann reicht zur Stabilisierung ein normaler Eckverbinder mit Sicke aus. So würde ich das jedenfalls bauen. Hast dann halt pro Ecke zwei Bolzen, die du beim Zerlegen lösen musst... Was meinst du, Günter, wäre das stabil genug? LG, Holger Geändert von Blitzeblau (30.01.2017 um 13:40 Uhr)
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#182
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Von den gezeigten Winkelverbindern mit Sicke habe ich schon so einige verarbeitet (Blechstärke gut 2 mm). Das sind sehr feste Bauteile, die nach meiner Einschätzung die hier auftretenden Kräfte mühelos aufnehmen. Aber es muss ja der Rahmen insgesamt "stehen". Die Übertragung der Kräfte auf die Holzprofile mit nur zwei Schrauben pro Schenkel scheint mir dann doch eher schwach. Jedenfalls, wenn man berücksichtigt, dass das ja immer wieder montiert und demontiert werden muss.
Ich würde überlegen, ob nicht eine leichte Trapezform besser wäre: die untere Waagerechte etwas verbreitern, die obere verschmälern. Oder gleich schlanke Aussteifungsdreiecke ansetzen. Dann kann man eventuell auf Schrauben ganz verzichten und mit Steckverbindungen arbeiten. (Ich mach mal 'ne Skizze.) Die roten Strichellinien sollen andeuten, wo die Trennstellen sein könnten. Die schmalen Dreiecke blieben als Ganzes erhalten.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (30.01.2017 um 15:23 Uhr)
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#183
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Moin,
danke noch (schon) mal für die guten Tipps. Das Grundprinzip steht schon mal, die Einzelheiten werde ich weiter konstruieren, wenn ich mit dem Boot angefangen habe, die Dachträger da sind und ich mit dem realen Objekt ein paar Versuche machen kann. Ich muss dann auch noch daran denken, dass der Galgen sich um die Bodenlatte drehen kann, weil sich die mit Sicherheit an den Reifen verklemmen wird und ich sonst mit dem langen Hebel die Konstruktion zerbrechen werde. Dann muss ich auch noch sehen, wie und wo ich das Boot am Galgen befestige. Ich denke, da sollte es ganz gut sein, wenn der Schwerpunkt des Bootes etwas weiter achtern liegt, damit es nicht schon mit dem Bug auf dem Autodach liegt, bevor es seine endgültige Lage erreicht hat. Ideal wäre dann natürlich ein Galgen, an dem das Boot wie an einem Kran hängen würde, dann wäre ich aber schon bei 3,20 m Galgenhöhe. Wie gesagt, ich schau weiter, wenn der Rumpf fertig ist. Lieben Gruß Mio
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#184
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Um was für ein Auto und Gewicht geht es eigentlich? Könnte man evtl an die Dachträger eine Konstruktion bauen, die hinten übersteht, wo man das Boot (von Hand aufgerichtet) anlehnen und dann hochschieben kann. Oder mit ner Trailerwinde hinten und ner Umlenkrolle vorne Hochkurbeln.
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gruß enno |
#185
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Moin Enno,
das Auto ist ein Peugeot Boxer L1H1, der soll vorne und hinten je eine Traverse bekommen, wie oben auf dem Bild gezeigt. Das Problem beim "Hochwinden" wird sein, dass das Boot mit dem Bug schon auf dem Autodach liegen wird, bevor es den vorderen Träger erreicht (die schwarzen Quadrate auf den Bildern sind die Positionen der Träger). Lieben Gruß Mio
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#186
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Hallo ihr Erfinder! Wisst ihr eigentlich, dass es Anhänger gibt?
Das ganze Gerödel kostet doch auch Geld und leichte Hänger gibt's gebraucht zu Hauf!
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#187
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Zitat:
danke für den Hinweis, habe ich auch schon überlegt, AHK ist bei dem Auto auch kein Problem. Aber ... Die Gegend, in der ich da in Frankreich das Boot zu Wasser lassen will, ist nicht das klassische Touristengebiet, mit Parkplätzen und breiten Straßen, sondern das sind Strände, an die du über bessere Feldwege heran kommst, wo es stellenweise kaum Wendemöglichkeiten gibt, und wo parken, trotz der wenigen Touristen nur schwer möglich ist. Da kann es Dir auch passieren, dass an einer Stelle gerade schon vier oder fünf Autos stehen und du die letzten paar hundert Meter bis zur nächsten Kuhwiese rückwärts fahren muss, um dann da zu drehen Ziel des Ganzen ist, dass ich das Boot immer dabei habe, und wenn ich Lust habe, dann das Boot herunter hole und auf zwei kleinen Rädern am Heck auf den Strand ziehe und ein bisschen fahre. Mit meinem Schlauchi habe ich das bisher genauso gehandhabt, lag' immer im Kofferraum und bei Bedarf habe ich es mir unter den Arm geklemmt. Das wäre mit einem Hänger in der Gegend nicht realisierbar (s.o.). Da müsste ich mir vorher überlegen, ob ich heute Boot fahren will und dann eine Stelle überlegen, wo ich mit Hänger überhaupt hinkomme (parken/drehen). Das ist mir dann doch zu unflexibel. Darum da Gerödel. Aber trotzdem nochmal danke, hätte ja sein können, das ich die Möglichkeit bisher noch nicht auf dem Schirm hatte. Lieben Gruß Mio
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#188
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Zitat:
warum baust du nicht das gleiche Boot wie ich damals (siehe Archiv). Ich hatte den Bauplan (2nd hand) für 12€ bekommen. Die Standard Bootsbausperrholzplatten reichten aus, du brauchst nix zu schäften. Du brauchst 2 (oder waren das 3?) Platten - alles andere kannst du aus Restholz zusammenstückeln. Die Bordwand habe ich etwas höher ausgelegt (soviel die Platte hergab) weil das Boot mein Dinghy auf der Ostsee wurde (Welle schwapp...Füße nass). Und achtern habe ich die Sitzbank abgeschottet und mit leeren 5Liter PET-Kanistern und PET-Flaschen aufgefüllt (gegen absaufen vom Boot) Ich hab's mit max 3 Personen (gesamt 180kg) gerudert und mit 2 Personen mit 3PS Yamaha Malta gefahren. Zum ersten ins Wasser lassen hab ich es auf einem Bootshandwagen ans MountainBike angebunden 5km zum Baggerloch gefahren. Von dem Bauplan brauchst du eigentlich nur die eine geschwungene Linie die die Bordwand beschreibt und die Dimensionen des Spiegels und des Schotts - alles andere verstand ich als "nur zur Info". Und mach dir keinen Kopp wegen dem Verladen auf's Auto - 2 starke helfende Hände sind doch immer schnell gefunden. Go4it !
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (07.02.2017 um 18:16 Uhr)
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#189
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Zitat:
danke für den Tipp. Dein Baubericht war glaube ich das Zweite, was ich hier im Forum gelesen habe, mit dem Ergebnis, eigentlich sollte sich das mit einem Selbstbau machen lassen. Ich hoffe, ich lasse jetzt nicht zu viel Bootsbaulyrik ab, aber ich möchte Dir kurz erklären, warum ich doch lieber eine Nummer größer baue, als geplant (also in 3*1,5 m und nicht in 2,5 *1,2m). Du hast ja oben meine Bilder von den Modellen in meinem "Pool" gesehen. Für mich und motorisch normal begabte Beifahrer sollte das auch kein Problem sein, ohne größere Gefahren in einem 2,5*1,2 m Bööötchen zurecht zu kommen. Aber ich habe einen guten Grund, ein bisschen mit Sicherheitsreserve zu bauen. Mein Sohnemann hat nach einer Gehirnhautentzündung mit 6 Monaten motorische Einschränkungen zurück behalten (sonst tut es die Birne aber ganz gut ). Und obwohl alle Therapeuten prognostiziert haben, er würde nie Fahrrad fahren, hat er es mit 6 Jahren doch gekonnt. Schwimmen kann er mittlerweile auch (ganz wichtig!!!). Trotzdem ist er etwas, ich sage mal, ungelenk. Bock auf das Boot und auf's Bootfahren hat er, und den möchte ich ihm auch nicht verderben. Wenn ich ihm aber dauernd sagen muss, er soll sich ruhig verhalten, er soll sich lieber etwas weiter nach vorne setzen, er soll lieber mehr in der Mitte bleiben ... (immer diese nörgelnden Eltern), dann macht das keinen Spaß, ihm nicht und mir auch nicht. Außerdem möchte ich ihn auch mal alleine und selbstständig mit dem Boot fahren lassen. Daher soll er das Boot auch mal selber ins Wasser bekommen (darum möglichst klein, leicht und die Räder, die ans Boot kommen) andererseits aber das bisschen mehr an Stabilität, das ihm die notwendige Sicherheit (und damit das Selbstvertrauen) gibt. Und die Stabilität auch, damit ich ein bisschen beruhigter bin. Und bevor jetzt einer nörgelt: Natürlich ziehen wir Schwimmwesten an (auch wenn ich die Dinger hasse, aber man will ja ein gutes Vorbild sein), aber es macht ja auch keinen Sinn, wenn er die Hälfte der Zeit im Wasser liegt, dann könnte ich ja gleich ein Suftbrett kaufen . Ach ja, der Typ ist jetzt übrigens im Dezember 13 geworden, und ich bin määächtig stolz auf ihn (in Sport [sic] hat er sogar eine 2, besser als sein Papa jemals war)! Das mit dem auf's Dach kriegen, da mache ich mir nicht zuviel Sorgen, irgendwie wird das schon (wofür sind wir Selbstbauer?). Nur die 2 Mann zum Anpacken, dass könnte an einem leeren Strand (gibt's da wirklich) schwer werden. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#190
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Mio,
da bin ich 100% mit dir. Der einzige Nachteil von den 2,50 Bötchen ist: sie sind waggelig. Hast du dir denn mal meine Jolle angeschaut? Die ist 3,6x1,6m - und ein Traum von einem Boot! https://www.boote-forum.de/showthrea...&highlight=c12 https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post4310005 Kommt natürlich auch mein 3PS-Malta dran.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#191
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=UigNxwl5N30 Ich mag den Mann. Ist immer wieder für kreative und ungewöhnliche Ideen gut.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (08.02.2017 um 20:33 Uhr) Grund: i an der falschen Stelle ;-)
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#192
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Moin,
Ingo, ich bekomme sowas hier an den Seiten (oder am Heckspiegel) ans Boot: Der "Hersteller" ist hier in der Gegend und winkelt die mir bei Bedarf passend zu den Bordwänden ab. An Land sind die ausgefahren und rollen über den Boden, im Wasser kann ich sie dann nach unten rausziehen und verstauen, damit ich nicht zuviel Widerstand habe. Zum Anlanden kann ich sie dann im Wasser wieder einstecken, ohne das Boot anheben zum müssen. Warum soll ich das Gewicht alleine tragen, wenn die Rollen das zur Hälfte (oder mehr) für mich übernehmen können? Vielleicht baue ich die aber auch selber, mal schauen. Das Sperrholz bekomme ich von einem Großhändler hier in der Nähe, der mir aber auch meine kleine Menge verkauft . Alles auf Lager, muss ich nur noch hinfahren und abholen. Epoxi und Glas schlummern ja schon hier. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen: Ich habe das Boot übrigens nochmal skaliert, jetzt sind es 2,95m, dann brauch ich nicht zu schäften und habe ein bisschen Abstand zum Plattenrand, wenn der mal vom Handling/Transport kleine Macken hat. Lieben Gruß Mio
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#193
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Moin Mio,
keine Sorge! Auch für den Fall einer hartnäckigen Kaltfront, soll die Investition in das Radwerk nicht umsonst gewesen sein
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Cheers, Ingo
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#194
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Ich hab' ja noch den luftgekühlten Aspera Motor da, und mit den beiden Kufen des Unikat ...
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#195
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Jo. Über Sinn und Unsinn eines solchen Vehikels könnte man wahrscheinlich lang philosophieren. Aber ich find's echt steil, was manche so zusammenbasteln.
Hätte er das Projekt hier vorgestellt, wäre er sicher mit einer elendslangen Laudatio über CE Zertifizierung, Haftpflicht-Versicherung, Produkthaftung, Abgasregelungen und die Mindestprofiltiefe des Reifenpropellers beglückt worden. Dann würd' er jetzt einfach an einem Loch in der Eisdecke stehen und sein Glück beim Fischen versuchen Hmmmm...da fällt mir auf... ...manchmal sollten wir die Dinge wohl wirklich weniger erst nehmen. Viel Glück mit dem Wetter und einen baldigen Start wünsche ich. Die Entscheidung mit dem leichten Downscaling war gut. Schäften ist zwar keine große Sache, aber wenn man es sich sparen kann, ist's auch nicht verkehrt.
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Cheers, Ingo
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#196
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Zitat:
Nich', dass das mit dem Schäften nicht ginge, aber für "usselige" 5 cm habe ich da echt keine Lust drauf. Die machen den Kohl nich' fett. (Für nicht Rheinländer: "usselig" heißt da übertragen so viel wie "lächerlich" oder "blöd", eigentlich "unsauber", "unangenehm", "leidend", "schlecht" oder "übel"). Was aber mit dem Eisboot nicht geht, dass ist Schleppangeln, da fängt man höchstens Pinguine oder Eisbären. https://youtu.be/nIoT8ZVq2sw Schönen Abend Mio
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#197
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Moin,
der Frühling ist da, das Quecksilber ist über 15 °C, die Sonne scheint und alles wird gut! Gestern habe ich erstmal mein Werftlein fertig gemacht. Shame on me, aber ich baue unter dem Pavillion auf der Terasse. Und den Pavillion hatte ein Sturm im Herbst auch noch zerblasen. Also habe ich das Gestell in Holz nachgebaut und auch gleich ein bisschen höher gemacht. Jetzt muss ich da nur noch aufräumen und dann kann's losgehen. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (28.03.2017 um 12:10 Uhr)
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#199
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Moin Mio
Den Plan hattest du ja gekauft aber noch nicht vom Baubeginn berichtet. Ich hab da ein Video gesehen von einem Bötchen das all deine Vorstellungen erfüllen könnte. Gut transportabel, seetauglich, handlich etc.: https://www.youtube.com/watch?v=hMWYoBuOJZ8 Das gibt es als teilbare Version, die Teile passen inneinander und müßten problemlos in deinen Lieferwagen passen. Aussenborder geht dran, Segelkit ist möglich usw. http://www.ptwatercraft.com/ptwaterc...1_Options.html Gruß Uwe
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#200
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Moin Uwe,
danke für den Vorschlag diese wirklich schönen Boots. Leider verkaufen die nur einen Bausatz für USD 2500,-. Dazu käme dann noch das "Shipping" international, das sprengt den Rahmen. Und auch wenn ich noch nicht angefangen habe (sch.... Wetter, musste eben schon wieder kratzen ), hatte ich heute eine recht schlaflose Nacht, weil ich gestern Abend nochmal alles durchgegangen bin und dann nicht schlafen konnte, weil mir die Details immer noch im Kopf herum gegangen sind. Warum wohl??? Lieben Gruß Mio
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