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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#176
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Zitat:
Dürfte im Moment aber für die meisten von uns hier allein vom Preis her wahrscheinlich eher weniger interessant sein … Aber auch Yacht-Radar kostet mittlerweile ja keine 5.000,-€ mehr, sondern nur noch um die 2.000,- €, vielleicht wird ja auch dieses System in den nächsten 20 irgendwann mal erschwinglicher … Aber funktionsmäßig natürlich absolut interessant, nicht nur für schnelle Segler ! Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#177
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1. Preis im Dickehose-Modus, Glückwunsch!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#178
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Alex wurde um Infos gefragt, Bilder wollte er nicht rausgeben.
Sein gutes Recht, womit hast du ein Problem? Du nennst nicht mal deinen Namen und hast im Profil als Boot stehen Tanker 312m. Ich finde so etwas interessanter als 30 mal zu lesen wie ein V8 mit Z-Antrieb eingewintert wird.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#179
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Ich würde die Frage anders beantworten.. Gleitfahrt stellt immer ein Risiko dar. Ob Buten oder Binnen. Irgendwer denkt nicht an die, die es eilig haben. Ob Schwimmer, andere Boote, Baumstämme.. das muss jeder selbst abschätzen.
Mein Rat wäre: Jeder fährt so, wie er es sich zutraut. Wenn ich im Forum schon lese "Ist eine Überführung des Boots auf einer Strecke von 2500m unter den und den Umständen möglich", stellen sich mir die Nackenhaare. Wenn ich mir einer Sache nicht sicher bin, bin ich nervös, mache Fehler, dann geht es sowieso schief. Also wer es sich zutraut, im Dunkeln zu gleiten, der soll das tun.. leider ist das Binnen verboten ;)
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen |
#180
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#181
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Entschuldige, "je nach Revier" vergessen.. hier in Berlin ist Nachts beispielsweise nur Tuckerfahrt angesagt.. was bei den ganzen Deppen, die nachts durch Seen und Kanäle schwimmen, aber auch nicht verwunderlich ist.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#182
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Die Aussage kann so generell nicht stimmen. Auf dem Rhein gibt es auch Nachts keine Geschwindigkeitsbeschränkung.
huebi war schneller. |
#183
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Aber wir schweifen jetzt vom eigentlichen Thema ab.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen |
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Finde ich nicht. Im Binnenbereich nachts zu fahren ist häufig viel schwieriger als auf See. Da geht es ja nicht nur um Treibgut, sondern auch um die Anfahrt von Häfen die ja viel kleiner, als die meisten Seehäfen und in der Regel auch nicht befeuert sind. Die im Sportbootbereich üblichen Radaranlagen kann man aufgrund der grotten schlechten Auflösung Binnen vergessen. Ich vermeide Nachtfahrten in fremden Revieren, aber jeder so wie er meint.
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#185
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Fotos
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
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Ich hab diesen Sommer auf einer der Inseln auch son " Monsterskipper" mitbekommen. Zwei Stunden bevor der kam hat die Hafenmeisterin zwei Boote zu anderen ins Päckchen geschickt, damit an der Kade für den Obermacker frei blieb. Der kam dann auch mit nem recht üppigem Boot, ist sauber mit Bug/heckstrahlruder , an die Kade und hat dann seine Frau auf dem Schiff und der Hafenmeisterin an Land das festmachen über lassen. Nachdem die Frauen das Boot fest hatten hat der Kalamacke ne hydraulische Gangway ausgefahren. Dann hat der Skipper die Bremsen seines Rollis gelöst, ist an Land gerollt und hat der Hafenmeisterin guten Tag gesagt.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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Im Forumsbereich Yachten und Festlieger bist du dann definitiv falsch aufgehoben.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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Ja das stimmt wohl, hier bin ich definitiv falsch aufgehoben. Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten...viel Spaß dann noch weiterhin mit diesem sinnvollen Thema.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
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Boaaa das ist ja geil hier, jetzt muss ich echt mal den ganzen thread von vorne lesen
Gibt es Tipps auf welcher Seite es am besten ist
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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Um mal zurück zum Thema zu kommen, mir wäre es wahrscheinlich zu anstrengend. Ob mit oder ohne Hilfsmittel.
Ich bin ein paar Mal ohne Hilfen nachts auf der Unterweser gefahren, in meinem „Westentaschenrevier“, an dem man mich mit verbundenen Augen aussetzen kann. Würde ich auch jederzeit wieder tun, auch auf anderen Gewässern. Aber es braucht auch im Heimatrevier einiges an Konzentration, um zum Beispiel bei bewölktem Himmel ohne Suchscheinwerfer unbeleuchtete Tonnen oder Pricken zu finden, so dass ich selbst mit passenden Booten nie an Gleitfahrt gedacht habe. Wenn auch gleich es kein Vergleich zu Fahrten im Nebel finde. Die konnte ich bis auf zwei Mal immer vermeiden. Gründe für Nachtfahrten sind bei mir übrigens immer eher einfache Anlässe. Eigentlich immer war es durch die Tide, ist man manchmal beim Baden trockengefallen, dann ging es erst spät nach Hause. Oder aber war ich einmal über zwei Tage bei 7-8 eingeweht und bin dann spontan mit der Mitternachtstide bei fast Flaute nach Hause zurück. |
#192
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Ich vermute, Frank (Trockenangler) kann meine Frage einschätzen.
Frank, hättest Du dieses Frühjahr die Biskaya nachts in Gleitfahrt genommen, wenn beide Maschinen es hergegeben hätten? Fernab der Küste, eher wenig Treibgut zu vermuten?
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Alex |
#193
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Zitat:
Wir haben ca. 200 nm kein einziges Schiff, weder in Sicht noch auf Plotter oder dem Radar gehabt. Andererseits wäre ich dann mitten in der Nacht angekommen. Das einzige Treibgut (Balken 10-15cm stark 2-3m lang) hatten wir kurz nach dem Auslaufen in La Coruna bei Tag und konnten da in Verdrängerfahrt schon nicht mehr ausweichen, lief aber etwa 2m an uns vorbei.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#194
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Zitat:
Im § 21.13 Nachtschifffahrt der BinSchStrO heißt es: (keine besonderen Vorschriften) Ob es sinnvoll ist, nachts in Berliner Gewässern zu gleiten ist eine andere Frage. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#195
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Ehrliche Antwort zu diesem Thema:
Mit unseren Merry Fishers bin ich früher des öfteren Nachts zum Angeln herausgefahren. Revier dafür war und ist die Flensburger Außenförde und natürlich häufig in Gleitfahrt, teilweise bis zu 30 KN. Bis ich dann beinahe in eine nicht beleuchtete Gruppe von Kanuten "gebrettert" wäre. Ich konnte im letzten Moment aufstoppen und ausweichen, obwohl diese aufgrund von Panik wild durcheinander stoben. Seitdem nie wieder Nachts schnell unterwegs gewesen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#196
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Moin Karsten,
jetzt mal für mich zur Orientierung bitte. Wie weit draußen war das oben geschilderte Erlebnis? War es im Fahrwasser?
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Alex |
#197
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Wobei ja auch ein Kajak bei Dunkelheit ein weißes Rundumlicht führen sollte.
http://www.kanu.de/nuke/downloads/Fahrregeln.pdf Hier noch mal ein Fleyer zu den Besonderheiten in der Flensburger Förde: https://swansailing.de/images/PDF-DA...URGER-FRDE.pdf Gruß Helge Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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#198
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Zitat:
Aber das Ganze ist schon ein paar Jährchen her, hat mich aber geprägt. Da ich jetzt keine Karte zur Hand habe; ich bin mir ziemlich sicher, dass es dort nur eine Mittelfahrwasserbetonnung gibt. Das eigentliche Fahrwasser beginnt nördlich auf der Höhe Kragesand (DK) und südlich bei Neukirchengrund.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#199
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Hallo zusammen,
wir waren 2015 in Kroatien in der Bucht von Nin. Mein Kumpel war auf Vir auf der anderen Seite, ich hätte unter der Brücke (sehr flach) durchfahren müssen.Also einmal um Vir herum, bis zum Sonnenuntergang gefeiert und dann wurde es knapp bzw. dunkel. Durch die Lichter an der Insel und Mondlicht, konnte man einigermaßen sehen. Trotzdem war es einmal knapp, als ca. 50m vor mit plötzlich ein Licht an ging. Schnelles ausweichen war angesagt. Es war ein Fischer in seinen Holzbötchen der seine Reusen kontrollierte und meinen Motor hörte und die Lampe vom Handy einschaltete. Als ich das später mal so beobachtete, hat eigentlich keiner der Fischer irgend ein Licht am Boot. Gruß Rene´
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Sachsen wo die Schönsten Mädchen wachsen.... |
#200
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Moin,
durfte leider die gleiche Situation erleben. Wir waren im Sommer 2017 gegen 0:30h (Gott sei Dank war Vollmond!!!) von Grömitz aus in Richtung Neustadt gestartet, als uns ca1 Km von der Küste entfernt, ein unbeleuchtetes Kanu, mit zwei singenden „Lemmingen“ ins Fahrwasser paddelten. Konnte gerade noch rechtzeitig aufstoppen- Vollmond sei Dank! Auf meine Frage, ob sie todessehnsüchtig wären und nicht mal eine Taschenlampe mit sich führten, lachten diese nur und sangen und paddelten weiter… einer faselte noch etwas davon, dass sie doch schön laut singen würden und das doch vollkommen ausreichen würde, um gute Seemannschaft an den Tag zu legen- was für Helden! Seit dem führe ich nachts immer einen starken Strahler mit mir und verzichte auf den Gleitgenuss. Bei einem Abstand von 5-10Km zur Küste würde ich mir jedoch keine Sorgen mehr machen und auf Gleitfahrt setzen. Aber zum Thema Nur ein Gedankenspiel (sorry schon mal im Voraus, falls ich da was überlesen haben sollte)- Die Biskaya ist ja nun mal nicht die Ostsee, daher wären bei nächtlichen Gleitfahrten, auftauchende Wale, welche ja dann und wann zum Atmen oder Fressen hoch müssen nicht ganz uninteressant. Habe keine Erfahrung damit, ob so ein Dickhäuter immer rechtzeitig weg schwimmen kann. Kleinen Auszug dazu gefunden: Je schneller die Yachten, die draußen auf den Meeren unterwegs sind, desto höher das Risiko einer Kollision mit Walen. Anders formuliert: Je niedriger der Bootsspeed, desto größer für beide Seiten die Chancen zum Ausweichen. https://segelreporter.com/regatta/ko...fahr-wirklich/ Gruß, Chris
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Gruß, Chris
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