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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#176
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Gruß Walter |
#177
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sagt mal, ist die Spree bis zum Bundestag befahrbar Habe da nen Boot dass sich eh schlecht verkaufen lässt, und könnte auch damit ein Zeichen setzten Kann mir zwar den Sprit noch lange leisten, dennoch könnte man die anderen Aktivisten unterstützen |
#178
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moin,baut euch ein 2zylinder diesel ein und damit kann sich sogar ein schüler bootfahren erlauben
aber im ernst, das is schon dreißt was die konzerne fabrizieren, ich meine sogar i-wo gelesen zu haben das beladene tanker i-wo rum dümplen nur damit der sprit so teuer bleibt... wenn dieses tatsächlich stimmt müsste man den veranwotlichen mal kräftig in den allerwertesten getretten werden. michel
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#179
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ist es so schwer, richtig verstanden zu werden? Ich hatte doch deutlich geschrieben, dass das mit dem "Treibstoff" eine falsche Formulierung war. Ich meinte "Antrieb". Und hatte daher im letzten Beitrag von "Füllung" gesprochen und nicht "Treibstoff" für den Stirlingmotor. Gruß Wepi. |
#180
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Dann muss ich mich verlesen haben. Asche auf mein Haupt. Gruß walter |
#181
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Ich habe da mal einen Link zum Lesen mit Animation, damit man sich ein Bild von dem 2-Zylinder V-Motor machen kann.
Wie gesagt, ich baue gerade einen 1000 cm³ Honda-Motor um, und dann werde ich Versuche unternehmen. Der 160 cm³ Motor der Fa. Solo bringt bei einer Temperaturdifferenz von 700 Grad 10,5 Kw. Mein Ziel ist es mit dem 1000 cm³ Hondamotor auf Sterling umgebaut, einen Drehstromgenerator anzutreiben. http://www.stirling-fette.de/howdo.htm Gruß Walter |
#182
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Segeln
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Außerdem wegen der größeren länge auch mehr liegeplatzgebühren oder das boot kommt gar nicht aus dem wasser und muss dann am karn entalgt werden. cu andy |
#183
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Alle noch so guten Wärmekraftmotoren werden das Energieproblem der Menschheit nicht für lange Zeit lösen. Endziel muß es sicher sein, möglichst jeden Antrieb elektrisch zu realisieren. Dazu gäbe es langfristig vor allem 2 Möglichkeiten:
1. Stromerzeugung per Kernfusion. Die dazu benötigten Wasserstoffisotope würden sehr lange verfügbar sein. Auch hier wird zwar in gewissem Umfang radioaktive Strahlung frei, aber sie steht in keinem Verhältnis zu der heutiger Verfahren. Doch es wird ja leider inzwischen nicht zu Unrecht darüber gewitzelt, dass schon seit Jahrzehnten die Nutzung der Kernfusion in großem Stil immer wieder für in 30-40 Jahren möglich vorausgesagt wird, ohne dass man über Versuchsanlagen hinausgekommen ist. 2. Wirklich effektive Nutzung der Sonnenenergie. Dazu wären folgende Voraussetzungen nötig: a) Starke Verbesserungen beim Wirkungsgrad der Solarzellen. b) Wesentliche Verbesserung bei den Speichermöglichkeiten für Strom. c) Alle Gebiete in Äquatornähe, die gering besiedelt sind, wie z.B. die Sahara u.ä., werden großflächig mit Sonnenkollektoren versehen. Die Nutzung und weltweite Verteilung wird von einer Weltbehörde, wie z.B. UNO, vorgenommen. Leider wird dies wohl eher an politischen als an technischen Hindernissen scheitern. Daneben müßten selbstverständlich die sonstigen natürlichen Möglichkeiten der Stromerzeugung durch Wind, Wasserkraft, Gezeiten, Biogas u.ä. weiter genutzt und ausgebaut werden. In der Theorie gibt es also wahrscheinlich einige Möglichkeiten, aber ob es der Masse an Idioten auf dieser Welt wirklich gelingt, an einem Strick zu ziehen und sie in die Tat umzusetzen, bleibt mehr als fraglich. Wahrscheinlicher erscheint mir, dass bis zur letzten Minute die Egoisten siegen werden und es dann für ein Umschalten zu spät ist. Gruß Wepi |
#184
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Und wenn Umweltschützer Energieanlagen blockieren, kann man deren Argumente oft nachvollziehen, aber andere Argumente werden vielfach unterdrückt. Oft sind auch verschiedene Interessen im Spiel, die für sich zwar berechtigt sein mögen, aber insgesamt ein positives Ergebnis verhindern. Windenergie ist gut, aber bitte doch kein Windrad vor meiner Haustür... Wasserkraft ist gut, aber bitte nicht in meinem Fischgewässer... Ein Speichersee wäre nützlich, aber hier nicht, hier brütet der rotbrüstige Giebelpieper.... Oder ganz einfach sind die Kosten für den einzelnen nicht aufzubringen... Nur, ob das alles Idioten sind?
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Gruß Ewald
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#185
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Mein Motorboot ist 10 m lang, 8 to schwer und verbraucht bei ruhiger Marschfahrt 3,5 l/h - und im Herbst und Frühjahr wird gekrant. Das segelboot meines Kumpels ist so groß wie meines und braucht 2 l/h und ebenfalls den Kran. Und wo ich immer Motoren muß, können wir auf dem Segler im Schnitt 70% segeln- abhängig vom Revier. Liegeplatzkosten sind vergleichbar und eine Segelgarderobe hält bei guter Pflege/Segelführung einige Jahre. Hier Kosten für Rigg und Segel, da Mehrkosten durch die größere Maschine. Da ist es nur ein Rechenexempel, ab wann das Segelboot billiger ist.
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Gruß Ewald |
#186
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Vielen Dank für den Link! Ich bin immer wieder erstaunt was es alles so für richtige! Alternativen gibt. Mit läuft es kalt den Rücken runter wenn die Politik vom Sparen redet anstatt sich mal Gedanken um richtige Alternativen zu machen.
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***PetriHeil wünscht Kai***
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#187
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Das ist das Problem aller dezentralen Ansätze. |
#188
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...auch wenn dieser Motor wahrscheinlich nie in Serie gehen wird - allein die Entwicklungsgeschichte ist extrem spannend. http://www.faktuell.de/StelzerMotor/
Viel Vergnügen. Gruß von mleo, der folgende Perspektiven nicht gerade erbaulich findet: "...Grund des Anstiegs waren neben einer erneuten Schwächung des Dollars vor allem Äußerungen von OPEC-Präsident Chakib Khelil. Er halte einen Ölpreisanstieg auf 150 bis 170 Dollar noch in diesem Sommer für möglich, hatte Khelil am Donnerstag gesagt. Ende des Jahres könnten die Preise dann wieder etwas sinken. Quelle: Handelsblatt |
#189
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In den Nachrichten hatte ich auch schon gehört, dass es nicht auszuschließen sei, dass auch Preise von 300 bis 400 Dollar pro Barrel in naher Zukunft realistisch werden können.
Was das bedeuten würde, könnt Ihr Euch sicherlich alle vorstellen. Da wäre das Bootfahren oder "nicht mehr Bootfahren können" noch das geringste Problem. Dann geht es einfach nur noch um das "Überleben können", zumindest für die Mehrheit der Gesellschaft. Für mich bedeuet das, in der allgemeinen Enegiewirtschaft durch die Nutzung anderer Energieträger für die Grundversorgung so schnell wie möglich Abstand vom Öl zu nehmen. Dann wird sich auch unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten der Preis für Öl, für diejenigen, die es dann noch brauchen, auch auf ein sozialverträgliches Niveau reduzieren. Insbesondere müsste man eine Situation schaffen, dass die Ölmultis, Spekulanten und Preistreiber erkennen, dass es wenig sinnvoll ist, den Bogen zu überspannen, weil dann der erwartete Gewinn mangels Nachfrage ausbleiben wird. Ich bin fest davon überzeugt, dass alleine schon eine Aussage der Regierungen, dass man wieder auf Kernenergie zur Grundversorgung setzen werde, zu einem nennenswerten Preisverfall beim Öl führen würde. Ich bin auch nicht unbedingt für die Kernenergie, weil ich deren Gefahren nicht unterschätze. Aber in einer Übergangszeit sollte es möglich sein, sich diese Option gegenüber den Öllieferanten offen zu halten, bis man die Energieqellen gefunden und ausgenutzt hat, die für ein ökologisches Klima sinnvoll sind. Wir haben nichts davon, wenn wir zum Schluss sagen müssten, wir haben zwar in unserer zeitlich nicht nenneswerten Daseinsphase auf der Welt die "Welt gerettet", sind aber dafür verhungert oder erfroren. Gruß Walter Geändert von Water (28.06.2008 um 20:56 Uhr) |
#190
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Hallo Leutz,
dann setzt auf den umweltfreundlichen Elektromotor solange der Strom nicht teurer als Benzin wird.
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[SIGPIC][/SIGPIC]-------------------------------------------- MfG Worker - Steffen
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#191
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Hallo Leute!
Ich hatte meinen 1000 cm³ Honda ins Gespräch gebracht und will Euch den sicherlich nicht vorenthalten. Zudem habe ich auch noch einen 250 cm³ Honda, der mir auch die angestrebe Umbaumöglichkreit bietet. Hier Bilder zum Beweis meiner Aussage: Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Gruß Walter |
#192
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Eine Doku von deinem "Getüftel" wäre wirklich eine feine Sache, natürlich mit reichlich Bildmaterial
So ein Programm bekommt man ja nicht all zu oft zu sehen, ich fände das SEHR interessant! Gruß, Peda
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#193
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leider gibt es genug "Gläubige", die da den smilie gar nicht verstehen. In der Welt stand heute mal wieder ein Artikel, um die Diskussion fortzuführen: http://www.welt.de/politik/article21...Atomkraft.html Ich fürchte, wir werden wohl ohne Kernenergie die Kurve nicht kriegen. gruesse Hanse |
#194
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Das Schöne am Strom ist natürlich, dass man Ihn ohne großen
Aufwand selber produzieren kann. Was natürlich die Idee der Selbstversorgung wieder schürt ;)
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***PetriHeil wünscht Kai*** |
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der Artikel ist aber gewaltig einseitig. Von einem Mythos der Endlichkeit des Urans zu sprechen und gleichzeitig zu behaupten, das wäre schon da und müßte nur noch gefunden werden sowie die Behauptung, daß radioaktiv strahlendes Granit die selbe Gefährlichkeit hat wie Atommüll nur mal als Beispiele. Sicher gibt es gute Argumente, bestehende Kraftwerke noch etwas länger zu betreiben. Gute Argumente, neue zu bauen sehe ich nicht, da alleine die enorme Bauzeit und die hohen Kosten dagegen sprechen. Die Welt schreibt richtig, daß die bekannten Lagerstätten noch 50 Jahre halten würden, vergißt dabei aber, daß diese Rechnung vom derzeitigen Verbrauch ausgeht und die Zahl schon 10 Jahre alt ist. Verdoppelt sich die Anzahl der KKW, sind es eben nur noch 25 Jahre und das bei einer Planungs- und Bauzeit von gut 10 Jahren. Was die davon schreiben, daß Brütertechnologie und Wiederaufarbeitung den Zeitraum um das 30 bis 60zigfache verlängern würde, ist Unsinn. Die Brütertechnologie wurde mit vielen Milliarden versucht zum Laufen zu bringen und wieder aufgegeben (weltweit). Deshalb war dann die Wiederaufbereitung auch nicht mehr sinnvoll. Diese Technik wird fast nur angewendet um bombenfähiges Material zu bekommen. Ganz abgesehen davon, daß Atomenergie nur in den Industrieländern etwas helfen könnte, besteht unser Energieverbrauch zu geringsten Teil aus Stromverbrauch. Langfristig gesehen, sehe ich nur einen gesunden Mix aus allen verfügbaren Methoden der Energiegewinnung als zielführend. Geändert von wolf b. (29.06.2008 um 16:05 Uhr) |
#196
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Moin Wolf,
klar ist der Artikel kräftig einseitig und ich bin auch kein grosser Freund der Kernenergie, weil die Risken zwar klein sind, nur wenn was schiefgeht, wirkt es so ekelhaft lange. Deswegen sagte ich ja "ïch fürchte, es geht nicht ohne". Der Stromverbrauch ist übrigens gar nicht so klein, gemessen am Endernergieverbrauch in Deutschland heute rund 20%, am Primärenergieverbrauch noch gut 10% höher, weil die Verluste zum grössten Teil aus der Stromerzeugung kommen. Und mit einem knappen Drittel am gesamten deutschen Primärenegieverbrauch ist das nun doch nicht nur der geringste Teil. Ansonsten sind wir uns einig, das nur ein Mix, der sich weiter verändern muss, die Lösung bringt. Eine umfassendere Besichtigung der Lage der Energiewelt gibts hier: http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PD...e,rwb=true.pdf der China und Indien Einfluss: wie man das geregelt bekommen soll?? Da wird einem dann richtig schlecht! gruesse Hanse
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#197
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Hallo Leute!
Ich würde einmal gerne mit Euch eine technische Überlegung diskutieren. Hinweise wie "Schwachsinn" oder "hat der noch alle Tassen im Schrank" wären wenig hilfreich zur Lösung dieses von mir angedachten Problems. Ich bitte in diesem Thread in sofern um eine gewisse Selbstdisziplin und hoffe, dass sich nur solche Mitglieder mit Ihren Beiträgen einbringen, die auch über eine entsprechende Sachkunde verfügen, die zur Problemlösung beitragen könnte. Nach dem Energiesatz kann man Energie nicht vermehren, sondern nur umwandeln. Jetzt ist es aber eine bewiesene Tatsache, dass man mit einer Wärmepumpe, mit einem Faktor 3,5 bis 5 aus elektrischer Energie eine Wärmeleistung von dem 3,5 bis zum 5-fachen ziehen kann. Meine Überlegung ist, dass man von dieser "Mehrleistung" einen gewissen Teil "abzweigen" kann, um dann mit einem Stirlingmotor, der einen Generator antreibt, wiederum soviel Energie herstellt, wie es für die Einspeisung der Wärmepumpe erforderlich ist. Das Ganze wäre dann praktisch "energieneutral". Ich werde gleich ein Bild einstellen, was meine Überlegung verdeutlicht. Ich nehme mal ein Beispiel: Ich benutze eine Wärmepumpe, die mit einer Ernergieeinspeisung von 2,6 Kw arbeitet. Diese Wärmepumpe bringt eine Wärmeenergie von 9 Kw bei 50 Grad Celsius. Von diesen 9 Kw Wärmeenergie "zapfe" ich einen gewissen Teil über einen Stirlingmotor ab, der einen Generator antreibt, der mir meine Einspeiseleistung des System - kostenfrei - zu Verfügung stellt. Zum Verständnis: Ein Stirlingmotor ist zur Zeit bei einer Aufladung mit 10 Bar Helium mit einem Arbeitsdruck von 150 Bar das effektivste Triebwerk, was man sich überhaupt vorstellen kann. Die Fa. Solo, die übrigens 2003 mit dem Bundesumweltpreis ausgezeichnet wurde, stellt mit einem kleinen BHKW mit einem 160 cm³ Stirlingmotor unter Einsatz eines "Floxbrenners" bei einer Temperaturdifferenz von 700 Grad 10,5 Kw Strom her. Ein Stirlingmotor, der keine innnere Verbrennung hat, arbeitet prinzipiell auch mit den geringsten Temperaturunterschieden. Wer es nicht glaubt, kann im Ebay nachsehen. Da werden kleine Stirlingmotore angeboten, die man auf die Hand stellen kann. Die arbeiten dann mit dem Unterschied der Körpertemperatur zur Außenwelttemperatur. Ich möchte jetzt noch einmal meine Informationen von dem Stirlingmotor einbringen und umrechnen auf meine gedachte Variante. 160 cm³ mit einer Temperaturdifferenz von 700 Grad ergeben 10,5 Kw. Ich habe einmal durchgerechnet, dass 1000 cm³, bei einer Temperaturdiffernz von 40 Grad, wobei ich eine Einspeisung von 50 Grad auf dem einen Zylinder und 10 Grad aus dem Grundwasser für den anderen Zylinder letzlich zu einer Energiegewinnung über einen Generator von 3,75 Kw führen (mögliche Verluste jetzt nicht mitgerechnet). Das könnte bedeuten, dass ich die Wärmepumpe mit 2,6 Kw "anfahre" und nach Erreichen der Nenndrehzahl 9 Kw habe, von denen ich eben die zum Betrieb der Anlage notwendigen 2,6Kw "abzweige". Dennoch würden 6,4 kw als Wärmeleisung zur Verfügung stehen. Ich bitte einmal darum, sachkundige Mitglieder meine Idee zu überdenken, weil ich der Meinung bin - ich kann sicherlich auch mit meinen gedanklichen Überlegungen "danebenliegen", eine Möglichkeit der Wämeerzeugung geschaffen zu haben, die kostenneutral und "umweltschädlich neutral" ist. Mich würde die Meinung Sachkundiger interessieren, zumal diese Überlegung geradezu revolutionär wäre und alle Energiesorgen von jetzt auf gleich beseitigen könnte. Ich habe mir natürlich auch schon Gedanken darüber gemacht, dass man während der Sommermonate 7,5 Kw über die Aufbereitung durch Solartermen ins Netz einspeisen könnte und insofern kostenmäßig völlig neutral sowohl Heizung wie auch Kühlung gewährleisten könnte. An Euren "sachdienlichen" Hinweisen wäre ich ernstlich interessiert. Gruß Walter Geändert von Water (30.06.2008 um 00:49 Uhr) |
#198
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Daß Spritsparen auch ohne Hightech und hohen Kosten funktioniert haben die Dacia Ingenieure bewiesen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...562215,00.html |
#199
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Moin Walter !
Offenbar fehlen in der Rechnug jegliche Verlusteinflüsse, insbesondere, da Du ja mehrere Umwandlungen (Tempdifferenz-Bewegung-Generator) durchläufst.
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#200
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Aber davon ab, zum eigentlichen Thema : es wird schlimmer ! Nachdem die Ölpreis-Kriesensitzung zwar einen ordentlichen und gemeinsamen Abschluss gefunden hat, stieg der Ölpreis trotzdem weiter. Inzwischen gibt es immer mehr Kriesensitzungen in Teilen der deutschen Industrie, Ölpreise über 250€/B und folgernd Benzinpreise bis 2€ in 2008 und 3€ bis 2010 werden offen diskutiert, beim Gas ein Plus von 1/3 in 2009. Mehr Infos gibts von mir nicht, aber wer viel verbraucht, sollte sich über Alternativen informieren - thats it !
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