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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#201
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Wie schon anderweitig im Labertrööt erwähnt, liegen wir in Fürstenberg und sitzen den Regen aus. Teile des Konvois nutzen das Nass zum Bootschrubben. Und ich habe gestern dem örtlichen Getränkehandel (support your local dealer!!!) seine gesamten Vorräte an Rotkäppchen Trocken abgekauft. Ich durfte sogar mit dem Rad in den Laden, um direkt am Regal die Flaschen formschlüssig in meine Fahrradkiste zu packen. Ein Drive-In Champagne...
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#202
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Und nach dem Stress des BF-Treffens in Mildenberg (mit weitgehender Netzabstinenz) geht es weiter:
Da ja auf dem Treffen keine Zeit für die Hausarbeit war, habe ich vor der Abfahrt mal die Waschmaschine angeworfen und den Abwasch gemacht: Dauernd musste man auf den anderen Schiffen Kaffee & Kuchen sowie kein Bier trinken und dann kamen auch so viele zu uns zum Eis. Und um 18:00h wurde auch schon der Grill angemacht. Ich sage euch;: Stress pur. Jetzt liege ich vor der Schleuse Zehdenick und schaue aufs Schloss. Nachher habe ich einen Termin mit Herrn Waffler und dem hiesigen Trockendock. Wir wollen mal über Winterthurs Unterwasserschiff reden.
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#203
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Heute war der Tag des Verholens. Erstmal vom Schleusenanleger ca. 300m zum Trockendock hinter dem Schloss:
Dort hatte ich ein nettes Gespräch mit dem Chef (Herr Waffler) über die Möglichkeit, mein Unterwasserschiff zu sandstrahlen. Er ist interessiert, aber seine Frau (anscheinend die wahre Chefin...) will "sone Schiffe nicht mehr haben, eines reicht". Mal schauen, wie die Diskussion ausgeht, in einer Woche soll ich Nachricht kriegen, ob sie willig sein wollen. Danach musste ich die Eisvorräte (und anderes) aufstocken, Pfandkisten abgeben und was der Haushalt so braucht und habe eine Einkaufstour mit dem Rad gemacht. Und ein wenig Sightseeing in Zehdenick: Diese Asia-Imbiss / Dönerbudenkombination ist mir in der Gegend schon mehrfach aufgefallen. Und ich weiß, dass der Aufbau Ost manchmal ins Stocken gerät. Aber 400 Jahre ist dann aber schon reichlich Zeit. Das Dormitorium des Klosters ist so um 162x abgebrannt und seither hat niemand mal an Renovierung gedacht: Auch andernorts konnte mal wieder ein bißchen Farbe drauf. Das hiesige Schiffermuseum ist "dieses Jahr geschlossen". Ich vermute, dass das ein Freiwilligenprojekt war / ist und der Nachwuchs fehlt. Schade. Dann habe ich mich vom Trockendock zur Schleuse verholt und bin durch die Schleuse noch 500m zum Stadtanleger gefahren: Und da dachte ich, ich hätte einen ruhigen Liegeplatz und könnte ein wenig auf der Saloncouch rumlümmeln. Aber weit gefehlt. Da kommt doch so ein Ureinwohner und quatscht mich von der Seite an Aber Holger (hk76) wollte eigentlich nur mal kurz Hallo sagen und nicht reinkommen, weil er nur kurz Zeit hätte, da er doch noch mit Bergi Autos verholen müsse. Also haben wir uns rund eineinhalb Stunden auf der Bank neben dem Schiff unterhalten Und Bergi fragte auch zwischendurch schon mal telefonisch wegen Holgers Verbleib an. Geändert von stenner (04.06.2024 um 00:36 Uhr)
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#204
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Eigentlich wollte ich ja heute weiter nach Liebenwalde, da das dortige Feuerwehrmuseum nur mittwochs von 13:00h-17:00h geöffnet hat. Eigentlich...
Aber dann haben sich für morgen Freunde, die in Rheinsberg Urlaub machen, angekündigt. Also habe ich mir das Rad geschnappt und hhabe eine erweiterte Rundfahrt durch die Umgebung gemacht. Dabei fiel mir noch eine Errungenschaft des real existierenden sozialistischen Kulturschaffens ins Auge: Dann hatte ich ich noch einen kleinbootigen Nachbarn an Bord un dich habe ihm geholfen, sein Tablet ins Netz zu bringen und er hat mir geholfen, eine Restflasche Weißwein zu leeren. Gerade als er sich verabschiedete, fiel ein Mitglied des Mildenberger Orgateam ein und wir mussten am praktischen Beispiel die massiven Versäumnisse eben dieses Orgateams erörtern: Es gab keine Erdbeeren zum Sekt. Empööööreeeend.
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#205
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So langsam habe ich ja mein Schlafbedürfnis nachgeholt und werde gleich Zehdenick verlassen.
Und da kommt die große Frage: ich hörte ja schon einiges über den Finnowkanal und das würde mich ja reizen. Kann ich das wagen? Ist er tiefgenug? Oder ist er zu verkrautet? Obwohl mich das nicht sooo sehr stören würde, ich habe eine Kielkühlung..+ |
#206
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@Klaus
Vollständige Durchfahrt durch den Finowkanal ist aktuell wegen Schleusenrenovierung nicht möglich. "Aufgrund von Bauarbeiten sind die westlichen Schleusen Ruhlsdorf, Lessenbrück, Grafenbrück, Schöpfurth, Heegermühle und Wolfswinkel außer Betrieb" Tief genug wäre er für dich. Allerdings nicht der Lange Trödel. Klaus, der nach Berlin abbiegen würde |
#207
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Dann werde ich auch so tun. Und da Sternen-Klaus bemerkte, dass meine üblichen Postingzeiten eher etwas später seien, muss ich mal antizyklisch schreiben.
Nach ereignisloser Fahrt vom Stadtanleger Zehdenick liege ich nun in den Brandenburger Bergen: Das ist direkt im Unterwasser der Schleuse Liebenwalde. Natürlich musste ich sofort meine Bergsteigerqualitäten testen. Tolle Aussicht Nette Spundwand, ruhig und idyllisch, Wasser 22,3°C, weit und breit keine Menschenseele: Das lädt ja zu einem Bad mit Musik ein, ausklingend bei einem Rotwein im Sonnenuntergang Morgen werde ich mal mit dem Rad ans andere Ende der Stadt zur "Hafenanlage Liebenwalde" fahren. Da lagen einige sehr interessante Schiffe. Und die Buschtrommeln signalisierten mir, dass das eventuell ein Platz fürs Sandstrahlen meines Unterwasserschiffs sein könnte. Morgen weiß ich mehr.
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#208
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Moin Klaus!
In Marienwerder gibt es noch die Schiffswerft Büttner. Das ist von deinem derzeitigen Standort ja nicht weit weg. Ob da gestrahlt wird, weiß ich nicht. Fragen, kostet ja nichts. Gruß Holger
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90% ist Kopfsache, der Rest ist mental
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#209
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... und auf dem Weg nach Berlin kommst du noch
an der Werft Malz vorbei http://www.werft-malz.de/ und bei Worseck: https://www.q-s-worseck.de/ Auf jeden Fall nicht bei der Havelbaude fragen! Klaus, dem bestimmt noch was einfällt |
#210
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Malz nimmt keine Privatboote an nur Behörden und Berufler.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#211
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Das Bötchen sieht doch aus wie ein Berufler
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Viele Grüße Uwe |
#212
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Wie schwer ist der Kübel ?
QSW nimmt Max 20t
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#213
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Moin!
Die Kuhnle-Werft in Rechlin, wäre natürlich auch ein Ansprechpartner, aber da bist Du ja nun schon vorbei geschippert. Gruß Holger
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90% ist Kopfsache, der Rest ist mental |
#214
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Dann gucken wir am Samstag mal ob die Winterthur dort noch liegt. Wir schippern am WE mit unserer Laura gemütlich von Mildenberg zurück nach Spandau.
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Gruß Mirko |
#215
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Genthin wäre noch ne Alternative, der Langhans war dort auch schon, sollte also passen.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#216
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Das ist der nächste Anlaufpunkt. Zumal mich Tommy T-Technik zu einem Abstecher in den Werbellinsee verdonnert hat
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#217
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Irgendwas zwischen 32t und 35t. Beim Gutachtertermin beim Kaufen in NL sagte der Slipwagenfahrer was von 32t. Aber da waren die Tanks leer und ich hatte meine Unterwäsche noch nicht drin
Zitat:
Ja, das habe ich auf dem Schirm.
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#218
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Sehr wahrscheinlich. Ein Eis seie euch gewiß. Und wenn ihr Erdbeeren mitbringt (oder rechtzeitig bescheid sagt), gibt es auch Sekt mit Erdbeeren.
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#219
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Wir hatten das Empfinden eure Eisvorräte seinen größer und gewichtiger als dein Lagervorrat an persönlicher Unterwäsche
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#220
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Zitat:
Grüße Detlef
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#221
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So, denn mal ein kleiner Exkurs zu meinen bisherigen Recherchen bezüglich sandstrahlen des UW-Schiffs.
Herr Waffler (das Trockendock in Zehdenick) darf sich nicht mehr trauen, so alte und große Schiffe zu docken. Vor einigen Jahren ist ihm anscheinend ein 25m-Schiff fast auf den Pallen zerbröselt und er musste seiner Frau versprechen, so was nie wieder zu tum. Und sie konnte ernergisch gucken Zitat:
Zitat:
Und dann war da "Andreas' Bootsservice" in der Hafenanlage Liebenwalde (OT Neuholland?). Sehr interessant. Ich poste da mal extra ein paar Bilder. Der erste Eindruck war, ääähmm, wie auf einem Schrottplatz. Aber der erste Eindruck täuscht wohl. Es ist zwar nicht der perfekt organisierte Betrieb, aber anscheinend haben die Leute das im Griff. Auch fachlich und käufmännisch war es gut. Er hat mit einige Arbeiten (inkl. deren Dokumentation mit Zeiten, Temperaturen und Chargennummern der Farben) gezeigt, das machte alles einen guten Eindruck. Bei Fragen hat er nicht geschwafelt und überzeugend geantwortet. Preislich wäre das Ganze (Strahlen, 2k-Zinkgrundierung, Primer, Haftvermittler, 3x AF) bei 150€/m² plus Logistik (Kranen, Zeltbauen, verholen). Allerdings ohne Spachtelarbeiten, aber die brauche ich ja eh nicht. Ich fand das soweit OK. Aber dann kommen leider ein paar Logistikprobleme. Der (externe) Kran kostet ca. 5k€ pro Einsatz, fürs Zeltbauen hat er 2-3 Tage je 300€ angesagt. Finde ich auch OK, ich habe mal bei einigen Kranbetrieben rumtelefoniert, die 5k€ sind auch realistisch. Für 35t mit einem Rangierradius braucht man einen 120t-Kran plus Kontergewichte... Und dann ist die Strahlhalle nur 14m lang und deren Slipwagen ist auch zu klein... Schade, ansonsten wäre das meine Werft geworden. Meister Büttner hat mir noch Mittschiffs in Berlin genannt und "Frau Fischer" an der Saale, die seie recht "schmerzfrei", was das Strahlgut und die Umgebung angehe. Aber das ist mir doch zu windig und zu weit.
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#222
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Hallo
Du hast ja schon mal bei Kuhnle vorbeigeschaut. Da kostet der 90 T Travellift nur ein Bruchteil eines Autokranes. Gestrahlt wird draußen hinter der Halle auf dem Strahlplatz. Der Rest wohl in der Halle. Gruß Joggel Ps, ich habe keine Anteile. Geändert von Joggel (13.06.2024 um 06:38 Uhr)
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#223
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Ich versprach ja eben einen optischen Eindruck der Hafenanlage Liebenwalde. OK, das ist jetzt nicht für Freunde der polierten VA-Beschläge (gibt es aber auch). Aber ich fühlte mich wohl und habe mit Erlaubnis des Meisters ca. 2 Stunden gestöbert und auch mit einigen Mietern geplaudert, die an ihren Booten gearbeitet haben. Das ist anscheinend problemlos möglich, eine beliebige Mischung aus Auftrags- und Eigenarbeiten zu vereinbaren.
Fangen wir mit einem Blick in die hinterste Projektecke an: Aber es gibt durchaus auch schicke Schiffe in anderem Erhaltungszustand: Das Schiff der letzten beiden Bilder steht übrigens zum Verkauf, es mach einen guten Eindruck, keine verbastelte Einrichtung. Über Maschine und sonstige Technik kann ich nichts sagen. Ruderblatt und Schraube sind vorhanden. Dann ist da noch ein recht netter Ausflugsdampfer: Allerdings hat sich anscheinend seit dem Slippen vor geschätzt 2 Jahren (die Vegetation an der Heckleiter...) niemand mehr drum gekümmert. Dieses Schiff steht direkt an der Kaikante und war die Grundlage für des Meisters Schätzung der Krankosten. Hat aber Potential... Weiter hinten ist da noch ein Winterthur-Verschnitt, jedoch ziemlich verbastelt: Daneben liegt etwas, dem es wohl an Stehhöhe mangelt. Jedenfalls ist das gesamte Deck abgetrennt und es wurde schon mal angefangen mit Riffelblech das Ganze höherzulegen. Und wenn wir schon dabei sind, können wir ja auch gleich ein festes Bimini draufschweißen: In einer anderen Ecke liegt ein (wahrscheinlich) alter Behördenfahrzeug. Anhand des Desiggns (Bug, runde Frontscheibe) schätze ich das auf Ende 50er-Anfang 60er-Jahren. Eigentlich recht schick, der Erhaltungszustand ist auch nicht erschreckend: . Auf meine Frage, warum denn so viele Projekte in unterschiedlichen Renovierungsstadien da liegen, meinte der Meister, er sehe das pragmatisch. Solange sie die Rechnungen für Stellplatz und Arbeiten bezahlen, seie das OK. Ist ja nicht sein Problem. Wenn sie nicht mehr zahlen, kommen die Sachen erstmal in die (eingezäunte) Ecke (sihe ganz oben) und nach einem Jahr verkauft er das oder verschrottet es. |
#224
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Auf dem letzten Bild ist ein KB12. KB steht für Kontroll Boot. Ehemaliges Boot von DDR Behörden. Anhand der Scheibe Baujahr 67 bis 69. Gebaut bei der Yachtwert Berlin.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#225
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Wo soll das denn in Liebenwalde sein?
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Gruß Mirko |
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