Diesel bald aus Städten verbannt?

[coffeemuc]

Zitat von corvette-gold

Das ist doch ganz einfach . Weil wir nicht wie die Touristen mit Zahnbürste raus müssen?
...
Ich habe Messkoffer, Prüfkoffer und Werkzeug dabei.
Zusammen 170 Kg + Ersatzteile .
...
Keine Möglichkeit das ohne Auto zu erreichen.
Und eine Taxe wird ( und hat schon ) sich weigern über Fledwege oder Schotter zu fahren.
...
Bei mir kommen derzeit mal 3970 KM die Woche zusammen.

Das klingt jetzt aber nicht gerade nach Innenstadtlage in ausländischer Großstadt, oder?
Und ganz abgesehen davon, fährst du das wirklich mit deinem eigenen Auto?
Bei den Einsatzbedingungen hast du doch jedes Jahr ein Auto "durch".

[Breezer]

Zitat von coffeemuc

Welchen Grund gibt es, mit dem eigenen Auto (nicht aus einem Firmenfuhrpark) in eine ausländische größere Stadt zu fahren?

Juwelier fällt mir als möglicher Beruf/Grund ein, aber dann wird es schwierig...

Die meisten anderen würden wohl eher fliegen oder Bahnfahren.

Hab mal gerade darüber nachgedacht, wann ich mit meinem Auto mal in einer größeren ausländischen Stadt war. Dass ist häufiger vorgekommen. Nur mal als Beispiel, Tagesausflug Amsterdam, Familienausflug im Urlaub z.B Barcelona oder Rom usw.. Berufliche Gründe haben mich auch schon in europäische größere Städte geführt.

Fliegen ist halt manchmal keine Option, Bahnfahren war für mich noch nie eine.

Wenn ich jetzt bei jeder Fahrt ins Ausland prüfen muss, ob ich mit meinem Euro 6 Auto (keine Ahnung was für ein Buchstabe da dran hängt) auch in die gewünschten Städte komme, dann hat das mit Reisefreiheit nichts mehr zu tun.

Achim

[corvette-gold]

Zitat von coffeemuc

Das klingt jetzt aber nicht gerade nach Innenstadtlage in ausländischer Großstadt, oder?
Und ganz abgesehen davon, fährst du das wirklich mit deinem eigenen Auto?
Bei den Einsatzbedingungen hast du doch jedes Jahr ein Auto "durch".

Steht auch in unserer Reisekostenrichtline, Entferungen über 150 Km sind mit privaten PKW verboten. Und wenn man den eigenen PKW nimmt,
erhält man nur maximal 19 Cent KM ( Bahnkilometerpauschale).
Zusätzlich die Unfallgefahr.
(Verlust ohne Ersatz des eigenen Autos + Prozente Versicherung usw.)

Entweder Firmenwagen, oder Mietwagen.
Paris , da braust Du die blau Plakette, oder musst , wie in Rom,
vor der Stadt einen dortigen Mietwagen nehmen ( mit an dem Tag wo ich da war, mit gerader Nummer auf dem Kennzeichen,
ist ein riesen Geschäfft der Mietwagenfirmen dort)

Derzeit ist das etwas entspannter. Östereich ( Linz , Kufstein Graz , machmal Schweiz ( Spiez, geile Gegend und 120 Euro am Tag auf die Hand,
die Du aber auch braucht, alles sauteuer) , öfter Belgien ( Charleroi) Polen ( Posen- Tschuldigung Pozlan) Tschechein ( Kolin, Vehlin ) .
Wo bei Schweiz beim wechsenden Mietwagen immer 41 SFR Jahrers Maut fällig wird, machmal für nur einen Tag.
Und Teile + Werkzeug musst bei der Einfahrt anmelden. Einen Reisepass benötigst Du als Firma auch, samt eine
Bescheinigung deiner Firma. Und Du darst nur unter Aufsicht eines schweizer Kollegen Arbeiten, Arbeitsrecht
Andere Länder , andere Sitten.... ist aber OT
Grüße Frank

[Fixboot]

Karl Popper (1902-1994), einer der größten Philosophen den 20. Jahrhunderts, war ein Protestant jüdischer Herkunft und Mitbegründer der deutschen Kommunistischen Partei. Ihm kann man wohl nicht vorwerfen, ein Rechtsradikaler gewesen zu sein.
Karl Popper hat in seinen späten Lebensjahren die Deutschen immer wieder darauf hingewiesen, dass sie einer gefährlichen und zerstörerischen Doktrin ausgesetzt sind. Er nannte diesen Feind den Relativismus. Das wird übrigens vom Wikipedia-Artikel über Popper verschwiegen. Aber warum verschweigt man es?
Die Waffe des Relativismus ist, dass alle Meinungen und Ansichten gleichwertig sind. Eine logische Folge der kommunistischen Gleichmacherei. Das Universalargument des Relativisten ist: "Das kannst du nicht wissen! Niemand kann zu 100 Prozent etwas wissen!"
Mit diesem Universalargument zerstört ein Relativist allen wissenschaftlichen Diskurs und jedwede gesellschaftliche Vereinbarung. Popper warnte immer davor, dass der Relativismus Deutschland und Zentraleuropa letztendlich zerstören würde.
Er hielt dagegen, dass man bewiesene Erkenntnisse der Wissenschaft durchaus als gültige Wahrheit betrachten kann, solange nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wurde. Ein Beispiel: Nach heutigem Stand ist die Erde eine Kugel (d.h. leicht kartoffelförmig wegen der Fliehkräfte am Äquator) und dreht sich in etwa 24 Stunden um die eigene Achse. Auch diese Erkenntnis wird von Relativisten bestritten. Aber - es ist gesicherter Stand der Wissenschaft und kann als "wahr" gelten, solange nicht wissenschaftlich das Gegenteil bewiesen wurde. Genau das kann der Relativist aber nicht. Er kann das Gegenteil nicht beweisen, sondern behauptet einfach, dass seine unbewiesene Gegenmeinung genauso richtig ist. Das ist sie aber nicht.
Der Relativismus führt z.B. dazu, dass man dumme Kinder nicht mehr als dumm bezeichnen darf. Wenn aber ein Kind schulische Aufgaben nicht erfüllen kann, die die meisten anderen Kinder ohne Probleme meistern, dann ist es gerechtfertigt, das Kind in der Beziehung dumm zu nennen. Ich wahr z.B. als Kind zu dumm zum Fußballspielen. Damit habe ich auch kein Problem. Man muss die Dinge beim Namen nennen, sonst löst man keine Probleme.
Straftäter profitieren auch vom Relativismus. Wenn ein Mensch einen anderen wehrlosen Menschen totschlägt von dem er nicht gegenwärtig angegriffen wurde, dann wird heutzutage erst einmal gefragt, ob es milderende Umstände gab, weswegen er diesen Totschlag begangen hat. Das ist ein relativistischer Ansatz, denn es ist immer falsch einen wehrlosen Menschen ohne Notwehr totzuschlagen. Man mag kompliziert erklären, warum ein Mensch das getan hat, aber bestrafen sollte man es immer wie jeden anderen Totschlag. Ansonsten erleichtert man dem Täter die Tat. Das gilt auch für Steuerhinterziehung, Verkehrsvergehen und alle anderen Straftaten.
Der Relativismus verkauft uns gegenwärtig unablässig, dass das Elektroauto dem Verbrenner überlegen sei. Nein, das ist es nicht, ansonsten wäre es um 1910 herum nicht von unseren Straßen verschwunden. Davür hat das Elektroauto nämlich die Autoszene dominiert - bis der Verbrenner marktfähig wurde und sich im freuen Wettbewerb durchgesetzt hat. Sagt man dann, dass die Batterietechnik zu schwach ist, um Elektroautos konkurrenzfähig zu machen, dann ruft der Relativist: "Das kannst du nicht wissen! Du kannst nicht wissen, ob es nicht irgendwann eine Batterietechnik geben wird, die dem Verbrenner überlegen sein wird!" - Das ist natürlich Quatsch. Es ist nun einmal nicht so. Akkus sind Mist, das kann jeder Handybesitzer problemlos nachvollziehen.
Der eigentliche Feind ist also der Relativismus, der im Kulturmarxismus seinen Verbündeten gefunden hat. Will man also den Kulturmarxismus erfolgreich begegnen, muss man die Relativisten in ihre Schranken weisen. Können sie ihre relativistische Sicht nicht schlüssig beweisen, muss ihre Meinung ignoriert werden. Sich mit unbewiesenen relativistischen Ansichten zu beschäftigen ist Zeitverschwendung. Und man darf ihnen auf keinen Fall die Macht überlassen.


Ahoi!
Tom

[huebi]

Zitat von Fixboot

Karl Popper (1902-1994),
Ahoi!
Tom

Mein Danke gilt nur für die Fleißarbeit, einen so langen Beitrag an einem Sonntag freiwillig verfaßt zu haben.

Über den Inhalt muß ich heute abend mal nachdenken, ich denke einige Flaschen guten Bieres werden mir dabei behilflich sein.

[Fraenkie]

Zitat von corvette-gold

.........................
Paris , da braust Du die blau Plakette, oder musst , wie in Rom,
vor der Stadt einen dortigen Mietwagen nehmen.....

In Frankreich gibt es nix Blaues. Netmal direkt über der Brücke in Strassbourg, die kümmern sich nen Scheiss über das was an unseren Scheiben klebt..

Die hamn ihre eigenen schönen bunten "Crit-air" Kleber:

https://meinfrankreich.com/critair_umweltplakette/

(Sollte dir deine Firma aber auch mitgeteilet haben

[corvette-gold]

Hast ja recht, nur auch gegen Frankreich wird gerade die EU Vorlage diskutiert.
Thema blaue Plakette.
Grüße Frank

[Oceandrive]

Und wenn das dann in jedem Land Schule macht, dann gibt es bald noch eine Verordnung zur richtigen Plazierung der 27 oder mehr Plaketten, damit man noch durch die Frontscheibe schauen kann - es lebe der Wahnsinn...

[coffeemuc]

Zitat von corvette-gold

Und willst Du wie ich mal beruflich in größe Ausländische Städte, ist die blaue Plakette schon vorgeschreiben,

Die Frage war, wann man mit dem eigenen Auto daran gehindert wäre, das zu tun.
In dem jetzt untenstehenden Zitat steht aber drin, dass man in deinem Fall mit dem eigenen Auto ohnehin nichts anfangen kann.
Dann ist es also das Problem deines Arbeitgebers/Auftraggebers und wie du weiter schreibst, ist das ganze ohnehin ein teurer Spaß bei dem die Autokosten nur ein Nebenschauplatz sind.
Insofern kann dir doch die blaue Plakette egal sein, oder?

Zitat von corvette-gold

Steht auch in unserer Reisekostenrichtline, Entferungen über 150 Km sind mit privaten PKW verboten. Und wenn man den eigenen PKW nimmt,
erhält man nur maximal 19 Cent KM ( Bahnkilometerpauschale).
Zusätzlich die Unfallgefahr.
(Verlust ohne Ersatz des eigenen Autos + Prozente Versicherung usw.)

Entweder Firmenwagen, oder Mietwagen.
Paris , da braust Du die blau Plakette, oder musst , wie in Rom,
vor der Stadt einen dortigen Mietwagen nehmen ( mit an dem Tag wo ich da war, mit gerader Nummer auf dem Kennzeichen,
ist ein riesen Geschäfft der Mietwagenfirmen dort)

Derzeit ist das etwas entspannter. Östereich ( Linz , Kufstein Graz , machmal Schweiz ( Spiez, geile Gegend und 120 Euro am Tag auf die Hand,
die Du aber auch braucht, alles sauteuer) , öfter Belgien ( Charleroi) Polen ( Posen- Tschuldigung Pozlan) Tschechein ( Kolin, Vehlin ) .
Wo bei Schweiz beim wechsenden Mietwagen immer 41 SFR Jahrers Maut fällig wird, machmal für nur einen Tag.
Und Teile + Werkzeug musst bei der Einfahrt anmelden. Einen Reisepass benötigst Du als Firma auch, samt eine
Bescheinigung deiner Firma. Und Du darst nur unter Aufsicht eines schweizer Kollegen Arbeiten, Arbeitsrecht
Andere Länder , andere Sitten.... ist aber OT
Grüße Frank

[coffeemuc]

Zitat von Breezer

Nur mal als Beispiel, Tagesausflug Amsterdam, Familienausflug im Urlaub z.B Barcelona oder Rom usw.. Berufliche Gründe haben mich auch schon in europäische größere Städte geführt.

Nach Rom und Amsterdam so richtig mitten rein in die Stadt mit dem eigenen Auto?
Da braucht man aber starke Nerven und eine belastbare Kreditkarte für die Parkgebühren, oder?

[Breezer]

Zitat von coffeemuc

Nach Rom und Amsterdam so richtig mitten rein in die Stadt mit dem eigenen Auto?
Da braucht man aber starke Nerven und eine belastbare Kreditkarte für die Parkgebühren, oder?

Es gibt nunmal Situationen, da bietet sich nur das eigene Auto an. Alternativ kann man aber auch zu Hause bleiben, kein Spaß im Leben haben, aber hauptsache die Umwelt schonen.

Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Auch ich finde, dass Umweltschutz wichtig ist. Aber der sollte auch da stattfinden, wo es auch was bringt. Das kann ich bei diesem ganzen Plakettenschwachsinn und Diesel Fahrverbote beim besten Willen nicht erkennen.

Achim

[corvette-gold]

Ich hätte geren als Firmenwagen einen Tesla.
Nur will meine Firma nicht 80K ausgeben
So ein Diesel Firmenwagen kostet eben nur 30K ....
So einfach ist das.
Grüße Frank

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von corvette-gold

Ich hätte geren als Firmenwagen einen Tesla.
Nur will meine Firma nicht 80K ausgeben
So ein Diesel Firmenwagen kostet eben nur 30K ....
So einfach ist das.
Grüße Frank

Und Du willst die 80k nicht versteuern...


Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro

[onkelrocco]

Zitat von corvette-gold

Ich hätte geren als Firmenwagen einen Tesla.
Nur will meine Firma nicht 80K ausgeben
So ein Diesel Firmenwagen kostet eben nur 30K ....
So einfach ist das.

Das nenne ich mal "Definition eines Luxusproblems".
Meine Firma least 1000 Diesel auf einmal (zu Preisen von denen wir sicherlich träumen) und die anstehenden eventuellen Fahrprobleme werden Einzelfallentscheidungen werden.

[coffeemuc]

Zitat von coffeemuc

Nach Rom und Amsterdam so richtig mitten rein in die Stadt mit dem eigenen Auto?
Da braucht man aber starke Nerven und eine belastbare Kreditkarte für die Parkgebühren, oder?

Zitat von Breezer

Es gibt nunmal Situationen, da bietet sich nur das eigene Auto an. Alternativ kann man aber auch zu Hause bleiben, kein Spaß im Leben haben

Also zu "Spaß im Leben haben" fallen mir viele Alternativen ein zu "Mit dem Auto nach Rom oder Amsterdam in die Innenstadt".
Und welche "Situationen" das sind, wo nur das *eigene* Auto für diese Innenstädte in Frage kommt, da hätte ich gerne mal ein Beispiel.

[coffeemuc]

Zitat von Tuckerboot-Lühe

Und Du willst die 80k nicht versteuern...

Weiter oben in diesem Thread steht, wie viel er beruflich fährt.
Nach der Fahrtenbuch Methode bleibt da nur ein winziger Bruchteil für den geldwerten Vorteil übrig.

[coffeemuc]

Zitat von corvette-gold

Ich hätte geren als Firmenwagen einen Tesla.
Nur will meine Firma nicht 80K ausgeben

Weiter oben in diesem Thread steht, wie viel Gepäck (Werkzeug/Ersatzteile) du auf Dienstreisen dabei hast.
Passt das in einen Tesla überhaupt rein, Platz/Zuladung?

[jacky.14]

Zitat von coffeemuc

Weiter oben in diesem Thread steht, wie viel er beruflich fährt.
Nach der Fahrtenbuch Methode bleibt da nur ein winziger Bruchteil für den geldwerten Vorteil übrig.

Entweder Fahrtenbuch oder geldwerter Vorteil, oder gibt es mittlerweile grundlege Änderungen

[onkelrocco]

Zitat von coffeemuc

Und welche "Situationen" das sind, wo nur das *eigene* Auto für diese Innenstädte in Frage kommt, da hätte ich gerne mal ein Beispiel.

Gutes Beispiel, weil hier die Gefahr droht: Ich fahre nach Düsseldorf zur Bootsmesse und miete mich in einem Hotel der Stadt ein. Soll ich jetzt in Zukunft mein Auto am Stadtrand stehen lassen?

[billi]

Zitat von onkelrocco

Gutes Beispiel, weil hier die Gefahr droht: Ich fahre nach Düsseldorf zur Bootsmesse und miete mich in einem Hotel der Stadt ein. Soll ich jetzt in Zukunft mein Auto am Stadtrand stehen lassen?

mit dem Zug anreisen...

[Leuchtturm]

Oder mit dem Boot ganz ohne Feinstaub

[Stephan123]

Wir fahren immer wieder in größere Städte mit dem eigenen Wagen.
Sei es um sie zu besichtigen oder einzukaufen oder warum auch immer.
Zug fahren ist bei mir durch, das Fahrzeug vor der Stadt stehen lassen würde schon gehen ist aber nicht sehr komfortabel.
Ich werfe da entspannt auf mein erstes H - Kennzeichen warten.

[onkelrocco]

Zitat von billi

mit dem Zug anreisen...

Echt witzig. 600 € einfache Fahrt für vier Personen.
Mit Easyjet macht das runde 400 €.
Mietwagen Ford Focus Oneway 160 € + Sprit.

Bleiben wir mal auf dem Teppich und im eigenen Auto.

[billi]

Zitat von onkelrocco

Echt witzig. 600 € einfache Fahrt für vier Personen.
Mit Easyjet macht das runde 400 €.
Mietwagen Ford Focus Oneway 160 € + Sprit.

Bleiben wir mal auf dem Teppich und im eigenen Auto.

Also ich fahr von Mannheim aus für 67€ zur messe und zurück...

Ich weiss ja nicht was du für preise hast...
Samstag morgen hin und nachts um 3 wieder zurück...toller tag auf der messe und Abend in der Stadt

[onkelrocco]

Zitat von billi

Also ich fahr von Mannheim aus für 67€ zur messe und zurück...

Ich weiss ja nicht was du für preise hast...

Quellen: bahn.de, swoodoo.de, billiger-mietwagen.de von heute.