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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Antifouling wirklich so sinnvoll?
Hallo Forum-Skipper,
bin gerade ziemlich hin und hergerissen und um so mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso schlimmer wird es... Mein Boot ist eine knapp 21 Jahre alte Bayliner 2855 besitze das Boot jetzt im dritten Jahr und habe 2013 normales Antifouling durch einen Bootsservice erneuern lassen. Habe mich dann auch nicht weiter damit beschäftigt, da es relativ gut aussah. Nun beim rauskrahnen im letzten Oktober wurde von manchen der Verdacht geäußert, dass beim Boot beginnende Osmose wäre. Habe da mehrere Leute bei schauen lassen und die Mehrheit war sich sicher, dass es keine Osmose sei! Sondern der in mehreren Lagen (im Vergleich zu anderen Bayliner, erfühlt man eine deutliche Stufe von den Antifoulingschichten zum GFK) aufgebrachte Antifoulinganstrich, der sich jetzt stellenweise vom GFK altersbedingt löst. Wenn man die kleinen Antifoulingbläschen geöffnet hat, kam zwar auch der für Osmose bekannte Essiggeruch auf, aber hat man die Antifoulingschichten entfernt, war am GFK jedoch keine Beschädigung zu erkennen. Nun würde ich gerne zur Sasion wieder ins Wasser und trage mich mit dem Gedanken, das alte Antifouling fachmännisch mit Trockeneisstrahlen (Angebote liegen mir vor, Kostenpunkt ca. 2000-2500 €) entfernen zu lassen. Nun habe ich wiederum verschiedene Stimmen gehört, die mir davon abgeraten haben u.a. von einem angefragtem Dienstleister für Trockeeisstraheln. Begründung: Beim Trockeneisstrahlen würde punktuell das Material auf ca. -79 Grad Celsius abgekühlt, was zu Mikrorissen im GFK führt und zu erheblichen Schänden führen kann. Aufgrund der relativ hohen Kosten für´s entfernen (hatte da eigentlich nur mit der Hälfte gerechnet) stellen sich mir folgende Fragen? Doch mit Beize (Gel170 oder Top155) oder mit Kratzer / Schleifer arbeiten? Oder das Antifouling so lassen wie es ist und einfach mal in der Saision rauskrahnen und schauen wie es mit dem Bewuchs aussieht und mit dem Hochdruckreiniger reinigen? Habe auch mitbekommen, das es auch Sasion-Skipper gibt, die ihr Boot nicht mit Antifouling bestreichen und nur einfetten und trotzdem eigentlich keinen nenneswerten Bewuchs am Unterwasserschiff haben. Will auch kein Geld für nichts verbrennen/ verstreichen? Klar ist auch, dass die Industrie & Dienstleister ja immer für einen Antifoulinganstrich plädieren werden! Schon mal ein großes DANKESCHÖN für eurer Feedback und Erfahrungswerte! |
#2
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Ich überlege auch die gesamten Antifoulingschichten zu entfernen und einen guten 2K-Anstrich aufzutragen. Mein Boot liegt nie länger als 3 Wochen im Wasser. Bisher hat mich nur der große Aufwand für das entfernen des alten Belags davon abgehalten.
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#3
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Zitat:
unter das Antifouling gehört ein Osmoseschutzanstrich und dann wäre dein Boot wohl Osmosefrei. Dieser scheint zu fehlen. Bei dir sollte alles runter und dann eine richtiger Aufbau mit Osmoseanstrich und Antifouling geschehen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#4
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Hi Lasgo
Wie es Volker schon geschrieben hat,hat Antifouling nichts mit Osmose zu tun. Um jetzt einen vernünftigen Aufbau zu gewährleisten muss erst das alte runter. Ich habe Produkte von International genutzt.Als Osmosephrovylaxe das VC Tar in weiß und schwarz,mit schwarz angefangen dann weiß usw. insgesamt 5 Schichten,immer nach Verarbeitungsrichlinie frisch in frisch verarbeitet,das das Offshore Antifouling drauf. Das ist ein Dünnschichtiges Antifouling.Das ganze hält nun schon über 12 Jahre,das AF habe Ich in dieser Zeit nur 3 mal erneuert weil Ich auch kein Wasserlieger bin sondern lediglich nur 8 Wochen im Jahr im Wasser bin. Nach dem Aufenthalt im Wasser gehe Ich nur mit dem Hochdsruckreiniger drüber und alles ist wieder tipitopi.Zum Entfernen mit Trockeneis kann Ich dir nur sagen das es keine Schäden am GFK hinterläst,habe es schon mehrfach gesehen.Allerdings solltest du bzw. auch die Firma wissen,das wenn du es machst,der "Staub"komplett aufgefangen werden muss,der darf grundsätzlich nicht ins Freie gelangen.Ihr müsstet einen Sarkovarg aus Folie ums Boot bauen und auch den Staub absaugen,andernfalls wenn Ihr das nicht macht,begeht Ihr eine Straftat,die wenn es zur Anzeige kommt eine Empfindliche Geldbuße nachsichzieht. Ist nur ein Gut gemeinter Tip. Gruß Jörg |
#5
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Dann brauchst Du auch kein Anti-Fouling.
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? ----- |
#6
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Ich habe damals alles mit einem Schwingschleifer runter geschmirgelt.
Anschl. mit Osmoseschutzanstrich Gelshield 200 (5 x) und AF VC 17 (3x) aufgebaut. Beim Gelshield gibt es grau und grün. Immer eine Lage grau und eine grün streichen, dann sieht man genau, wo man schon war Kosten ca. 200 € (wird bei deiner Größe vermutlich zwischen 300 - 400 € liegen -> habe gerade keine Zeit es genau auszurechnen, aber das kannst du ja selbst) Arbeitszeit: 2 Tage schleifen (werden bei dir 3 - 4 Tage) und in den Folgetagen immer ganz früh morgens und spät abends 1 Anstrich gemacht, d. h. 8 Anstriche = 4 Tage, alles zusammen war quasi 1 Woche vom Urlaub Einen kleinen "Fehler" habe ich gemacht, den sogar die meisten Werften machen. Habe den Osmoseschutz und das AF bis ans Transom dran gestrichen. Da sollte 1 cm Platz dazwischen sein. Daher nicht nur das Transom abkleben, sondern auch um das Transom herum einen Streifen am Rumpf abkleben. Wusste ich vor 10 Jahren halt noch nicht.
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Viele Grüße Thomas
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#7
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Antrieb und Transom habe ich dann gleich mitgemacht. Aber auf die harte Tour mit einem Aufsatz für die Bohrmaschine
Hölzer, usw. wurden auch behandelt...
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Viele Grüße Thomas
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#8
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Ach ja, wenn du die Suchfunktion im benutzt, dann erhälst du unzählige Themen zu Osmose, AF, Eis-/Sandstrahlen, Abbeizer, Strips, etc.
Es gibt über alle Ausführungsmethoden positive und negative Erlebnisse/Ergebnisse. Ich weiß von einer Werft in der Nähe, dass diese bei Osmoseschäden Sandstrahlen und dann entsprechend wieder aufbauen. Wenn es bei dir kein Osmose ist, würde ich persönlich nicht Strahlen lassen (egal was). Denn es kommt dabei immer auf das Zusammenspiel von Strahlenstärke (Druck und Entfernung zum Rumpf), Strahlenmaterial (z. B. Körnung, welches Material Sand, Trockeneis,..., Können der ausführenden Person und dem Zustand des zu strahlenden Rumpfes (Festigkeit, Schichtstärke). Beim Schleifen merkt man sehr schnell, ob der Druck zu wenig oder zu hoch ist, ob die Körnung passt, etc. An einer Stelle muss man etwas mehr dann wieder etwas weniger Druck aufbauen, etc. Man "fühlt" einfach mehr, was man macht (natürlich auch in den Knochen )
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Viele Grüße Thomas
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#9
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Wegen dem Transom gehe ich jedes Jahr beim erneuern folgender Massen vor.
Ich klebe zuerst den Rumpf ab. Danach wird zuerst das Antifouling am Antrieb mit Prop-o-Drev erneuert. Dabei wird ein Streifen um den Antrieb herum gesprüht (ca. 2-3cm Breit). Dann fang ich vorne an der Spitze an das Antifouling zu streichen. Bis ich am Heck bin ist das Prop-O-Drev trocken. Jetzt fahre ich einfach mit der Rolle am Antrieb entlang nach Gefühl in 1-2cm Abstand langsam entlang. Danach wird erst der restliche Spiegel gestrichen. Wenn es etwas krumm wird ist das egal. Das sieht kein Mensch im Wasser. So erspare ich mir das lästige abkleben des Transom.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Wenn du schon Antifouling drunter hast und das Boot kein Wasserlieger ist, würde ich es so lassen wie es ist.
Gelegentlich so ca. alle 3 Jahre ,sollte man selber sehen, neues Antifouling drauf streichen, aber darauf achten das es das gleiche Antifouling ist, dann kannst du es auch die ganze Saison im Wasser lassen. Wenn es natürlich schon einer dicken Masse gleicht, würde ich es runter holen und neu aufbauen wie die Kollegen hier schon beschrieben haben. Muss nicht aber man kann. Wichtig ist das du das Zeug nicht einatmen darfst, es ist unter Umständen hoch giftig
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser
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#11
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Zitat:
ER hat Osmose also muss zumindest an dem Betroffennen Teil das Antifouling runter. dann ist es ein Bayliner 2855 das ist ein Boot in der 4t Klasse (Urlaubsklar) somit dürfte es sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit um einen Wasserlieger handeln. Wenn er das Antifouling nicht runter macht und nur die Stellen ausbessert, kann er im nächsten Jahr vermutlich an anderer Stelle nur wieder anfangen.
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#12
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Wie kommst du da drauf das er Osmose hat, er hat doch geschrieben das es keine Osmose sei,haben sich ja einige angesehen, außerdem kann ich von hier aus nicht sehen wie dick das Antifouling ist und vor allem was da für Zeug drauf ist.
Deswegen habe ich ihm mehrere Möglichkeiten angeben . Lies dir mal deine Beiträge durch, irgendwie haust du da was durcheinander
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser |
#13
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Zitat:
Ich kenne kein Antifouling welches selbst Bläschen bildet. Daher vermute ich das es sich doch um Osmose handelt.
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#14
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Ja is klar auf Grund deiner Vermutung und Vorstellung willst du mein Statement für blödsinn erklären, überlege mal was du da schreibst.
Aber du hast wohl gerne recht und kannst auch für diesen Thread die Nachrichten abschalten, das machst du ja wohl ganz gerne wenn es dir Zuviel wird. Bleib doch einfach mal dabei eine Antwort auf die Frage zu geben, oder die Finger still zu halten, es sei denn eine Antwort würde völlig daneben liegen... Man man man sowas geht mir auf den Nerv Mehr sag ich nicht dazu, jetzt kannst du di h auslassen.
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser |
#15
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Ich würde es machen lassen. Ob es da kleine Risse gibt ist doch egal wenn da ein vernünftiger Osmoseschutz (wasserdichte Farbe) drauf kommt, dann ist das Gelcoat bestens geschützt. Antifouling selbst abschleifen ist meiner Meinung nach die schlechteste Lösung. Erstens ist es sehr dreckig, zweitens ist der Staub giftig und drittens wird dabei das Gelcoat auf jeden Fall auch angegriffen.
Danach würde ich sparsam Antifouling streichen und das so alle 2 Jahre erneuern. Gruß Chris |
#16
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Zitat:
Hilf mir auf die Sprünge? Antifouling bekommt keine Osmose, da es wasserdurchlässig ist. Hast du schon mal einen Bayliner 2855 gesehen, der kein Wasserlieger ist ? Dein Satz: Wenn du schon Antifouling drunter hast und das Boot kein Wasserlieger ist, würde ich es so lassen wie es ist. ist da schon nicht richtig überlegt
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#17
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Aha ...
Ja, meine beiden z.B. wurden jeweils nur für den Jahresurlaub ins Wasser geschubst oder mal für eine Tages-Tour auf der Weser. Ansonsten waren beides reine Trailerboote. Ätsch! Und ich wette, >50% der 2855 in Ami-Land sind ebenfalls keine Wasserlieger, sondern stehen die Woche über auf irgendwelchen Regalen oder in einer Einfahrt rum. mfg Martin |
#18
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@ Volker und Wolf
ist doch jetzt gut. Jeder hat in gewisser Weise aus seiner Sicht teilweise recht. Wir sind doch hier in einem "Freizeit"-Forum und nicht vorm Kadi Also alles gut, locker bleiben, Finger still halten (ich weiß, gelingt mir ja auch nicht immer
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Viele Grüße Thomas
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#19
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Zitat:
Ein Widerspruch, aber es spricht dafuer, dass es keine Osmose ist (das Auge erkennt Beschaedingen des Gelcoats besser, als die Nase einen Geruch identifizieren kann). Selbstverstaendlich kann Antifouling, wie auch jede Farbe, Blaeschen bilden. Daher vermute ich das Gegenteil. Mit Vermutungen ist dem TE aber nicht geholfen. Wenn er nicht Dauerlieger im Waser ist, wuerde ich Wolf zustimmen, und “nichts” machen. |
#20
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Hallo Zusammen,
als ich vor Jahren mein Boot (gebraucht) kaufte und unerfahren wie ich war nach der ersten Saison mein Unterwasserschiff anschaute, saß mir der Osmose-Teufel ganz böse im Nacken und Panik machte sich breit. Vor allem als ich die Blasen aufkratzte und diese mit einer Flüssigkeit gefüllt waren und wenn man es sich richtig fest einbildet riecht es sogar nach Essig! Nach einer Behandlung mit einem Schleifvlies und Anstrich mit Primer und Antifouling waren die Blasen weg und haben sich nicht wieder blicken lassen. Nach dieser Erfahrung bildet also auch Antifouling Blasen. Osmoseblasen sind anfangs mit einer gelblichen stark nach Essig riechenden Flüssigkeit gefüllt (da Kunststoffbestandteile sich mit Wasser in Polyvinylazetat umwandeln), die später ins bräunliche, fast schwarze übergeht und lassen sich nur mit Werkzeug öffnen, Farbblasen dagegen mit dem Fingernagel. Oft stehen Osmoseblasen leicht unter Druck und die Flüssigkeit spritzt beim Öffnen aus der Osmoseblase. Meine Erfahrung, meine Meinung. Gruß Ronald
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________ |
#21
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Witzig Immer wenns um Osmose geht hauen sich welche die Schädel ein
Ich geh mal Popcorn holen. Sagt Bescheid wenn es weiter geht
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Gruß, Frank |
#22
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Ja, das entwickelt sich vermutlich wieder in diese Richtung mit den üblichen Experten.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=211514 Ich halte dieses Mal die Finger still |
#23
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Zitat:
Nehmt bitte den Rat von Thomas ernst, haltet Euch dran und zerlabert den Thread nicht mit Euren Zwistigkeiten. Danke.
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#24
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Beruhigt euch und bring das Popcorn wieder weg und zurück zum eigentlichen Thema
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser |
#25
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Zitat:
wieviel Jahre ist das jetzt her? Hintergrund meiner Frage: Zu der Haltbarkeit einer solchen Sanierung gibt es ja auch immer kontroverse Meinungen. Daher würde mich von dir als Betroffenem, dein Erfahrungswert interessieren. Vielen Dank für die Auskunft.
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Viele Grüße Thomas |
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