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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Karl Rossknecht Hilfe der Tüv
Hallo, ich habe folgendes Problem ich habe einen Bootstrailer der Firma Karl Rossknecht K300 und der braucht eine Neuabnahe beim Tüv da ich keine Papiere dafür habe, nun möchte der Ingenieur gern einen Nachweis das die Reifen auf den Trailer dürfen. Meine Frage hat einer von euch so einen Trailer
mit Papieren und könnte mir eine Kopie geben. Die Reifegröße ist 4.00-8 / 4.80-8 würde auch von einem anderen Anhänger gehen der die Reifengröße drauf hat. Gruss Timo Raasch |
#2
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Zitat:
Traglast passt nicht Freigängigkeit nicht gegeben Wenn das alles i.O. ist ab zum nächsten Tüv Optisch, siehts so aus als ob da mind. 13" raufgehört ... und nicht die Schubkarrenräder vom Stema oder HP400
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#3
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Warum Traglast ? Die Reifen haben eine Traglast von 335 kg pro Reifen
und das ist ein 300 kg Trailer. Gruss Timo |
#4
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Dann ist doch alles gut. Können die Felgen das auch?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#5
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Jo Reifen mit Felge 335kg Tragkraft. Der TÜV Prüfer möchte aber einen Nachweis das die Reifen zu dem Trailer gehören.
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#6
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Zitat:
Mit den Schubkarrenreifen liegt der Trailer doch fast auf dem Boden.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#7
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Ich habe einen 750kg-Klaufix mit 5.00-10
Hilft dir wahrscheinlich nicht, oder? Falls doch, kann ich dir ein Bild schicken.
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162 |
#8
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Servus!
Weiterhelfen kann ich dir leider nicht mit Dokumenten. Aber ganz ehrlich: Bei dem zweiten Bild kann ich den Prüfer verstehen... Das schaut von der Relation her so aus, als ob du wirklich Räder einer Schubkarre an den Trailer geschraubt hättest - ganz ehrlich. Die Bauart der Felgen, die Reifenflanken, das Profil - sieht alles nicht gerade vertrauenserweckend aus... Da würd ich als Prüfer auch Dokumente sehen wollen. Kannst du da nicht einfach was größeres hinschrauben??? Schöne Grüße, Jan |
#9
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Ich bin jetzt selber nicht mehr sicher, ich weiß nur das sind die Felgen+Reifen Größen die Ursprünglich mal auf dem Trailer waren. Hoffe nur das einer hier aus dem Forum einen K300 hat und mehr darüber weiß. Gruß Timo
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#10
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Zitat:
dass die erlaubt/zugelassen sind ? Ich meine wo sieht der Prüfer denn das Problem ? Bei den DDR Anhängern HP350 ... HP400 usw., war diese Bereifung Standard. Wenn es ein "richtiger" Prüfingenieur/Sachverständiger ist, sollte eine Abnahme und auch die Eintragung von technischen Änderungen zu seinen Aufgaben und Befugnissen gehören. Er muss sich halt trauen und dafür seinen Namen/Stempel rausrücken ...
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#11
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mal den User heebesch fragen:
https://www.boote-forum.de/member.php?u=56118
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#12
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Meines Erachtens vollkommener Blödsinn von dem Prüfer, dass er irgend ein Nachweis verlangt. Das ist eine Neuabnahme. Quasi bist du der Hersteller und es ist die Sache des Prüfers, die jeweiligen Kombinationen zu sichten, zu erkennen und zuzulassen. Prüfzeichen mit den technischen Eigenschaften stehen direkt auf den Reifen, der Felge, der Achse, der Deichsel und der Zugkupplung. Anhand dieser Daten sollte er sich die Zulässigkeit selber ausrechnen können.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#13
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Ich guck morgen mal nach der Reifengröße bei einem Anhänger...
Der Abstand war üblich bei älteren Anhängern... Glück Auf! Gunar |
#14
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Super Dankeschön! Das Bild gibt mir wieder Hoffnung! 👍 Gruß Timo
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#15
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Danke Akki dann brauche ich es nicht mehr schreiben!
Bring deinen Hänger zu einem der Hänger abnimmt und nicht verweigert! Nur weil er keine Ahnung hat.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#16
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Jeder Prüfer und jeder TÜV ist anders, bin auch grade beim Eigenbau , aber 2 Tonnen Trailer , bis jetzt sieht es gut aus
Ich hatte es auch schon anders, mein TÜV sagt nein, 30 km weiter, kein Problem
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser |
#17
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Ich würde hier nicht so viel rumumken. An Hand von TSN und HSN muss sich das doch bei KBA durch TÜV/Dekra/whatever recherchieren lassen. Solche Listen vom KBA finden sich im Internet.
Ich würden den Prüfer auch nciht gleich für dämlich erklären. Der hat sein Fach auch studiert und es sieht auf Bild 2 nunmal einfach so aus, als würden die Kotflügel des beladenen Trailers bei einer kräftigen Bodenwelle den Boden touchieren können.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#19
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Ich auch, denn ich sehe keine Federn/Stoßdämpfer, die das
bewirken könnten ... Du könntest dem Johannes ja mal eine Mail schicken, vielleicht kann er weiterhelfen (er war aber schon lange nicht mehr online): https://www.boote-forum.de/showthrea...7&#post3844317
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht Geändert von Jörg 07 (11.03.2016 um 23:47 Uhr) |
#20
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Wenn es nicht mal eine Drehstabachse gibt ist der Abstand Rad <-> Kotflügel ja noch abartiger. Wenn Ihr das sehen könnt...
Ich sehe einen 39 cm hohen Reifen, wobei auf dessen Hälfte etwa die Kotflügelkanten liegen, die Achsunterkante dann etwa bei 17-18 cm liegt. Das kommt mir gelinde gesagt etwas arg wenig vor.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#21
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Ganz abgesehen von Zulässigkeit und technischer Machbarkeit, sehen mir die Reifen recht neu aus. Zumindest nicht von 1970. Sind jetzt diese da drauf, weil sie ursprünglich zu diesem Trailer gehörten, oder weil sie im Netz schön billig waren? Vernünftige 13 Zöller Kombinationen für Trailer bekommt man auch sehr preiswert im Netz und man hat noch mehr Federkomfort. Was würde gegen ein normalen Reifen sprechen? Das Blech gibt es doch her...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#22
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also nochmals ich,mit dem blickigen Prüfer ist das Eintragen sicher kein Problem.
Freigängigkeit und Traglast scheinen zu passen. Aaaaber, rein vom Bauchgefühl würde ich zur nächst möglichen Größe tendieren. Die kleinen Schubkarrenräder hat niemand im Falle des Falles vorrätig. Desweiteren haben die max. 120 Km/h-reicht ja auch, aber genau das spricht das Problem ja an. Die Umdrehungen auf der Bahn sind gewaltig.
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#23
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#24
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Zitat:
sondern ganz normale Anhänger-Räder, haben wir so etwas grundsätzlich am Lager, denn es fahren (wie schon weiter oben erwähnt) immer noch eine Menge DDR Anhänger auf den Straßen rum. Und der schon mehrfach gebrachte Hinweis, auf eine größere Dimension zu gehen, erschließt sich mir überhaupt nicht, denn das verursacht schon zusätzliche Kosten. Da kommen dann zu den Gebühren der Abnahme auch noch der Preis für neue Felgen und Reifen hinzu. Und warum sollte man das machen, die montierten Reifen sehen doch gut aus und erfüllen ihren Zweck (wenn es denn die richtigen sind für diesen Trailer, was sich hoffentlich baldigst durch äquivalente Papiere klären lässt) ?
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#25
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Verstehe auch nicht den Drang zu anderen Rädern....
Ist doch nur nen 300Kg-Teil und warum sollten da die Räder nicht reichen... Ich hab noch son kleinen Mini-400kG-Anhänger von Heinemann mit solchen Rädern, der sogar die 100-Zulassung bekommen hat. Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen......
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Gruß - Georg
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