#1
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
hallo,
ich bin neu in diesem Forum und komme heute mit dem Anliegen auf euch zu, mir einige Tipps, Infos und Anregungen bzgl. dem Langzeitleben auf einem MB zu geben. Nach persönlichen Schicksalsschlägen in den letzten Jahren haben meine Frau und ich (beide 58 Jahre) unser jetziges Leben neu überdacht. Mit dem Entschluss, alles über Bord zu werfen und einen Neuanfang mit hoffentlich wesentlich mehr Lebensqualität zu wagen. Dies sollte am besten auf einem Boot in der östlichen Adria stattfinden. Zumindest von Mai bis September. regelmäßig in den nächsten Jahren. Ich habe Null Ahnung von einem Boot, bin aber technisch ein wenig vorbelastet. Mein Bruder ist seit 32 Jahren Skipper und regelmäßig auf allen Weltmeeren unterwegs. Er würde mir beibringen was notwendig ist und hoffentlich auch noch ein wenig mehr. Meine Vorstellung vom Boot. Gebraucht, ca. € 150 - 170 T. seetüchtig, zuverlässig (2 getrennt laufende Motoren) gut bewohnbar. Länge ca. 12 - 14 Meter. Trawler oder Halbgleiter. Bewegen werden wir uns ausschließlich innerhalb der 12 Meilen Zone und das gemächlich. Zeit spielt ja soweit keine Rolle mehr. Bevorzugte Reviere sind Kroatien und Griechenland. Bitte mir diesbezüglich eure Erfahrungen bzgl. einem idealen Bootstyp und Tipps und Anregungen zu unserem geplanten Unternehmen zu geben. Ich bedanke mich sehr.
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#2
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Schau Dir doch mal Beneteau Swift Trawler an.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#3
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Kommt wahrscheinlich für dich nicht in Frage aber wenn ich dein Budget hätte:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...43618-211-3106 Wobei da noch viel am Kaufpreis gehen dürfte. Schau dir alleine mal das letzte Bild von den Maschinen an. Das hat schon was. Für dich könnte sowas hier interessant sein: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...97140-211-3101 Ansonsten würde ich dir raten mal 10 % deines Budgets fürs Chartern auszugeben und zuerst mal alle Scheine bis zum SKS zu machen. Für mich wäre es ganz wichtig dass man mit dem Boot auch gut ankern kann und das eine Person alleine mit dem Boot gut klar kommt. Kann immer mal was dazwischen kommen und dann sollte man in der Lage sein alleine an und abzulegen usw. Zudem würde ich bei eurem Bewegungsprofil darauf achten, dass das Boot Fluss und Kanaltauglich ist. Also nicht zu hoch oder zu breit. Denke es einfach von Vorteil wenn man die Möglichkeit hat so ein Teil auch mal nach Deutschland zu holen. Gruß Chris |
#4
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
Hallo Chris
vielen Dank für die Infos. Speziell der Stahlverdränger würde unseren Wünschen und Anforderungen schon sehr entgegenkommen. In jedem Fall werden wir - bevor es zum Bootskauf kommt - , gemeinsam mit meinem Bruder eine Woche mit einer Charteryacht in Kroatien verbringen. Danach werden wir, denke ich, Klarheit haben, ob das Leben auf dem Boot unserer Vorstellung entspricht. Möglich wäre z. Bsp. auch eine permanente Seekrankheit von einem von uns beiden. Das könnte ein ko Kriterium sein. Das bleibt abzuwarten. |
#5
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Eine Woche? Mach mal 6-8 Wochen am Stück draus und vor allem ohne Bruder.
Wenn man das Boot fahren an sich nicht liebt würde ich eher an ein Wohnmobil denken. Ansonsten verstehe ich nicht warum ihr von Mai - September auf dem Boot sein wollt. Ich kenne das genau anders rum. Herbst und Winter im Süden und Sommer in Deutschland. Gruß Chris
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#6
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
WoWa und WoMo hatten wir die letzten 30 Jahre inkl. kleinem Schlauchboot mit 15 PS. Was wir nicht hatten war Zeit. Das möchten wir ändern, zukünftig aber mit Boot wenn alles passt. Die eine Woche mit meinem Bruder dient nur dazu, abzuchecken ob wir generell mit Thema Boot klarkommen. Erst danach würde die intensive Einschulungsphase inkl. BSF erfolgen. Boot Kauf wäre dann für den kommenden Winter geplant. Wird sich zeigen
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#7
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Die zufriedensten Leute, die langzeit auf einem Boot/Schiff verbringen, habe ich in den gemäßigten Zonen Mitteleuropas getroffen.
Niederlande, Belgien, Frankreich und auch Deutschland. Da stimmt die Infrastruktur, Krankenversorgung, Versorgungsmöglichkeiten und auch politische Sicherheit. Und nein ich bin kein Angsthase, aber wie schnell meine Zeit von 58 bis jetzt 68 Jahre vergangen ist, und was in der Zeit alles passiert ist...... Für den Beginn Eures Vorhabens seid Ihr m.E. jetzt schon 10 Jahre zu alt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#8
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
Danke Hübi, für deine ehrliche Einschätzung unserer Situation. Mag durchaus sein, dass du damit recht hast. In jedem Fall werden wir die eine Woche in Kroatien mit Charter Yacht austesten. Gefällt es uns nicht, oder es gibt anderweitige Probleme mit denen wir nicht klar kommen, ist unser Traum ausgeträumt. So realistisch sind wir dann doch. Alternative in diesem Fall wäre ein größerer WoWa mit Jahresstellplatz an einem schönen Fleck in Dalmatien. Ein trailerbares Angelboot müsste ebenfalls mit. Das trau ich mir allemal zu. Wir werden sehen, was sich ergibt. Bin selbst schon gespannt. Anfang September sind wir für eine Woche auf Cres zum austesten.
Zu der Frage von vorhin, warum wir das nicht im Winter in weiter entfernten Gefilden ausüben, soviel: Wir kommen aus Österreich und wohnen in den Alpen mit rundum tollen Schigebieten. Skifahren möchten wir nicht missen. Den Winter generell nicht. Im Sommer ist es hier bei uns meist auch sehr heiß, jedoch die meiste Zeit über mit Schlechtwetter "Regen" verbunden. Dem möchten wir entfliehen.
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#9
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Bei dem Revier würde ich mal über ein Segelboot nachdenken...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Ich habe sowas 2 Jahre im Wohnmobil gemacht. Die zentrale Erfahrung war: Stell alles infrage, was Du über die Jahrzehnte als nötig erachtet hast. Selbst ohne Krankenversicherung kann man zufrieden und angstfrei leben.
Will sagen- weniger ist mehr, und ich würde bei der Bootsversion deutlich dieseits der 10 Meter bleiben. Jedoch einen Ganzjahres- Liegeplatz suchen. Irgend so ein "Zuhause- Gefühl" hat sich bei mir eingestellt. Im Südwesten Portugals. |
#11
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
Segeln ist nicht. Dafür sind wir schon zu alt. Bin schon froh wenn ich noch mit einer MY gut zurechtkommen kann. Eine schwimmende Gartenlaube mit unregelmäßigen Stellungswechsel wäre das Ziel. Allerdings nur im östl. MM
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#12
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Das hört sich ja alles sehr realistisch an. Ich denke übrigens nicht das ihr zu alt seid. Mit 61 hat Wilfried Erdmann noch die Welt umsegelt. Nonstop. Gegen den Wind. Ohne Motor oder WC an Bord. Da sollte man zu zweit auf einer gut ausgestatteten Yacht im Mittelmeer zu Recht kommen.
Am besten mal übers Segeln nachdenken. Hier mal ein paar Anregungen http://www.symarlin.ch/ https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...02172-211-3401 Mit 58 ist es noch nicht zu spät für eine größere Tour ;) Gruß Chris
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#13
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Hallo Vice Admiral,
danke für den Tipp. Aber wie lässt sich den auf einem MB unter 10 Meter halbwegs vernünftig leben? 2 Personen und ein kleiner Hund. Wird dies auf Dauer nicht zu stressig? Gruß Jörg |
#14
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Danke Chris für den guten Zuspruch. Dennoch ist Segeln kein Thema für uns. Wir sind beide am Wasser unerfahren und müssten den Umgang mit einem Segelschiff von der Pike auf lernen. Bis wir dann soweit sind, würde das vermutlich Jahre dauern und das wollen wir beide uns nicht mehr antun. Ich würde es mir auch nicht zutrauen wollen.
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#15
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Hallo Jörg,
mein Wohnmobil war 5,60m lang. Partnerin und Hund hätten da auch noch locker rein gepasst. Bei den südlichen klimatischen Bedingungen lebt man praktisch draussen bzw. auf Deck. Hässlich wird es halt bei mehreren Tagen Sauwetter, aber das dürfte bei Euren Zielen auch selten vorkommen. |
#16
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Deine Gedanken mit einem größeren Wohnwagen stationär und einem Kajütboot in der 8 - 10 Meter klasse wärst Du meines Erachtens doch gut bedient. Mehrtagestouren sind damit kein Problem.
Mit der Investition ist es noch lange nicht getan. Der Unterhalt und die Kosten steigen Überproportional zur Bootsgröße. Und auf dem Boot leben heisst auch lange Schlechtwetterphasen durch auf dem Boot zu bleiben. Man sieht bei so einem Vorhaben halt immer nur die schönen Seiten.. Gruß Hans
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#17
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
Hallo Hans,
was du sagst ist wahr. An viele Dinge im Leben geht man zu blauäugig ran. Nicht aber in dieser Angelegenheit. Hier geht´s letztendlich auch um die eigene Sicherheit wie der von fremden Eigentum und Personen. Deshalb bin ich in diesem Forum um mir diesbezüglich Entscheidungshilfen zu holen. Stationärer Wohnwagen und Kajütboot wäre vermutlich eine gute Alternative. Gruß Jörg |
#18
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Hallo Jörg und willkommen hier,
obwohl ich eigentlich immer ein sehr durchdachter Mensch bin, gehöre ich dann vllt. doch manches Mal zu den "Blauäugigen" bzw. zu denen, die in einigen Situationen Lebensqualität VOR ständiges Grübeln und verpassten Chancen setzen. Gerade Schicksalsschläge haben ja als einzig positive Auswirkung, dass man manches Mal eine andere Einstellung zum Leben bekommt und das würde ich nutzen. Wenn Ihr Euch das nach dem Chartern grundsätzlich vorstellen könnt, alles wichtige bedacht habt (und ich hab bei Dir nicht den Eindruck, dass Du irgendwas übers Knie brichst), den finanziellen Background habt, dann los. Wann denn sonst? Mit 85? Was soll denn passieren? Klar, es kann sein, dass es nicht "Euers" ist, aber das werdet Ihr feststellen und dann kann man so einen Kahn auch wieder verhökern und nach Alternativen suchen. Nie ausprobiert wisst Ihr es nie und dann steht Ihr irgendwann da und trauert über die verspasste Chance.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#19
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danke für die aufmunternden Worte. Ersteres hat bei uns noch immer Priorität, fahren mit und wohnen auf dem Boot. Persönlich gehe ich nicht mit Angst, aber mit dem notwendigen Respekt an die Sache ran. Gefallen würde uns beiden ein solches freies Leben bestimmt, da bin ich mir ganz sicher. Zumal wir mit Sicherheit die meiste Zeit vor Anker liegen werden und einfach nur die Eindrücke einer schönen, einsamen Bucht genießen werden. Wir möchten ziemlich autark unterwegs sein, sodass wir nicht jeden 2. Tag in eine Marina rein müssen. Außer bei Sauwetter natürlich. Da wäre mir alles andere zu riskant. Auch möchten wir Land und Leute erkunden, Fahrräder wären sicher dabei und Hund braucht sowieso täglich mindestens 2 x seinen Auslauf an der Leine. So stellen wir uns die Zeit am MM vor. Hoffentlich verläuft der Charter Trip gut.
Gruß Jörg
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#20
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Hallo Jorgos,
wenn Ihr keine langen Strecken zurücklegen wollt und auch bei schlechtem Wetter ruhig im Hafen abwarten könnt, würde ich an Eurer Stelle würde folgende Prioritäten setzen: - Halbgleiter um bei plötzlichem Wetterumschwung schnell in Sicherheit zu kommen - Länge nicht mehr als 11 m - 1 größere Schlafkabine mit ausreichend Schränken - 1 kleinere Kabine für Gäste - nur einen WC-Raum mit Dusche falls ihr nicht ständig Gäste habt - Klimaanlage - große Plicht - zusätzliche Liegefläche auf dem Kabinendach - möglichst großen Kühlschrank mit Tiefkühlfunktion - leistungsfähiger Dieselgenerator damit Klimaanlage auch außerhalb von Marinas genutzt werden kann - Funkgerät - das Boot sollte so ausgelegt sein, dass man leicht aus- und einsteigen kann - möglichst wenig Treppen an Bord - stabile Reling, die auch hoch genug ist (man muss auch ans Alter denken) - Stehhöhe im Salon Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Viele Grüße Dirk |
#21
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Ich denke so wie ihr es plant, ist es okay. Viel Glück bei eurem Vorhaben
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat
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#22
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Ich weiss nicht, warum ihr Leuten die 6 Monate im Jahr auf dem Boot leben wollen immer so kleine Boot empfiehlt.
Das ist doch Unsinn, man braucht Platz und einen gewissen Komfort um so ein Leben auch schön finden zu können. Ich würde dem TE empfehlen, mal unterschiedliche Boote zu chartern und zwar nicht nur eine Woche. |
#23
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
Hallo Dirk,
du triffst mit deinem Vorschlag den Nagel auf den Kopf. Genau so stellen wir uns unser "Traumboot" vor. Zumindest was die Einteilung der Wohnfläche angeht. Wir sind sicher zu 90 % alleine unterwegs. Wenn Besuch, dann eines unserer beiden Kinder mit Partner. Da braucht es kein 2. WC und keine 2. komfortable Schlafkoje. Mehr Platz zum Wohnen ist uns wesentlich wichtiger. Zumindest bei Schlechtwetter, wenn man nicht draußen sitzen kann. Bei der Größe, die du vorgeschlagen hast, bleibt nur die Frage: wohin mit den Rädern? Klimaanlage ist auch ein absolutes Muss, schon wegen dem Hund. Gerne hätte ich jedoch 2 DM statt einem, mit je ca. 80 - 100 HP. Diese sollten getrennt laufen wegen der Betriebssicherheit. Ansonsten bin ich mit allem anderen bei dir. Wenn du jetzt vielleicht auch noch den einen oder anderen Tipp für solch ein Boot parat hast - bitte her damit. Gruß Jörg
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#24
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Zitat:
Zudem hast Du noch einen Skipper-Bruder an der Hand, der sicher viele Tipps geben kann und bist ja auch gewillt, Dich zu informieren. Was denn noch mehr? Machen! Vllt. fischt Du Dir mal in der nächsten Zeit ein paar "mögliche" Objekte heraus und guckst vor Ort, was Euch wichtig ist auf einem Boot, um sich dauerhaft wohlzufühlen. Stichwort: (getrennte) Kabinen, Wohnsituation, Platz, Sanitär, Küche, Stauraum, technisches Knowhow, anderweitige Extras, wie Pflichtgröße, hürdenfreies manövrieren etc. Einfach mal ein bisserl umgucken, was so gefallen könnte und Euch das Leben verschönert. By the way: Ich hab grad ein Paar im Freundeskreis, ähnliches Alter (58/59), beide konventionelle / traditionelle Berufe und völlig ausgebrannt / verbraucht. Seit ca. 1 Jahr tingeln die mit WoWa immer dann und wann durch die Gegend, suchen sich und ihr Ziel. Nu haben sie es gefunden. In Spanien. Ob es ihnen gefällt? Momentan ja! Können sie es sich leisten? Ja Mögen sie lange außerhalb ihrer Familie / Freunde sein?: man wird sehen; ist ja sonst auch keine unüberwindlcihe Hürde mehr und sie sind alle paar Monate hier. Haben sie überlegt, gerechnet etc.: Eindeutig Ja Haben sie alle Eventualitäten eingerechnet? Nein. Gibt für nix ne Garantie Wenn nicht, wird die Hütte wieder verhökert. Momentan ist es das Beste, was den Beiden passieren konnte.
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#25
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Berufsaussteiger und Bootsneuling
das haben wir auch vor, ebenso wie der Bootsmesse in Tulln einen Besuch abstatten.
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