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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Neuer 3.0L Motor Einlauföl rein? Wenn ja welches?
Hallo zusammen. In einem anderen Fred habe ich geschrieben dass ich Probleme mit meinem 3.0 gs habe. Nun habe ich mich für einen neuen Motor entschieden. Habe bereits alle Anbauteile rangeschraubt. Nun stell ich mir die Frage, welches Einlauföl ich reinschütten soll. Es ist ein neuer Motor der trocken kam. Also kein Öl drin. Laut WHB Volvo soll ein GM super-zusätzlich beim Einfahren rein. Woher bekommt man so einen Zusatz? Oder einfach normale Öl rein und nach 20 h Ölwechsel machen? Was meint Ihr? Soll ich 20w50 Öl reinschütten oder 15W40? Bitte um Hilfe. Gruß Knut.
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#2
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Am Besten da wo du den Motor gekauft hast.
Ansonsten sollte dir jeder Volvo-Händler weiterhelfen können.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#3
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Hi,
Volvo nimmt keine anderen Materialien als die anderen Hersteller, werden Gussbuchsen und normale Gleitlager sein. ich würde, ist ja Sommerbetrieb, 20/50 nehmen und gut. Vor größerer Last anständig warm fahren, nicht lange hoch aber auch nicht lange untertourig, immer schon leicht drehen lassen. Jeder Motor hat eine "Wohlfühldrehzahl", mit etwas Gefühl merkt man das, da läuft er sanft, geschmeidig und klingt auch irgendwie zufrieden, die würde ich verstärkt nutzen. Ich würde es so machen, das ist keine fachlich qualifizierte Aussage, nur Erfahrung. Willy |
#4
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Alles klar, danke. Volvo Händler wusste auch nix von GM Superölzusatz. Aber er macht sich schlau.....
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#5
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Woher hast du das überhaupt mit dem Einlauföl??
War das ne Schauergeschichte an der Theke oder ein hochwichtiger Ölguru aus einem Forum für Bootsmotore mit Erdbeerkuchen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#6
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Hi, im WHB steht was von GM superölzusatz. Leider keine nummer. Vielleicht ist es ja auch nur ein Übersetzungsfehler....
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#7
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Hier der Beweis....
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#8
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Hallo Knut,
GM hat folgende Einfahrempfehlung - ist zwar für PKW Motoren aber daraus läßt sich entsprechendes für Marinemotoren ableiten: GM Recommended Crate Engine Start-Up Procedure 1. SAFETY FIRST! If the car is on the ground, be sure the emergency brake is set, the wheels are chocked, and the transmission cannot fall into gear. 2. Be sure to check the oil level in the engine and prime the oil system with an engine priming tool! This is the most important step! Your crate engine has most likely sat for a while and most of it's lubrication has drained back to the pan! 3. Quality 10W-30 or 10W-40 Oil is recommended for GM's Performance Crate Engines. Most Stock Factory replacement engines use either 5W-30 or 10W-30 oil. If you plan on running synthetic oils, we recommend that a new engine is first broken in with regular mineral type engine oil. 4. Adjust the distributor timing roughly by hand for quick start up and smoothest idle possible. 5. Set the ignition timing after engine starts.- Starting point for most carbureted crate engines is 10 degrees Before top dead center with vacuum advance disconnected. Computer controlled engines with a distributor are generally set at 0 degrees before top dead center with the set timing connector disconnected (refer to your vehicles service manual for details) 6. Flat tappet hydraulic cams only- (Such as the 250 hp-350, 290hp-350 & 330hp-350 Run the engine between 2,000 and 2,500 RPM's, with no-load on the engine for the first 30 minutes. This is critical to break in the camshaft. 7. Roller Cammed engines (such as the ZZ4, F.B. 385, 383's and big blocks) do not need to follow the procedure in step 6 because roller cams do not need to be broken in. 8. Remember that the cooling system on a fresh engine swap will have a lot of trapped air, which will lead to wild temperature gauge readings and possible water pump cavitation (water pump not moving coolant due to trapped air) To help avoid trapped air in the cooling system, try to fill the cooling system up with a 50/50 mix of quality coolant and water a few hours before you plan on starting the engine. Leave the radiator cap off during this time. This will tend to help purge a fair amount of trapped air before you start the engine. Specialty fill funnels can also be purchased from Listle tools and Snap-On dealers that help alleviate this problem. Also helpful during break-in is to use a Lever- Vent type radiator cap on your radiator in so that you can manually purge trapped air while engine is running- (use extreme caution to avoid being burned by hot coolant) Your normal cap can then be re-installed after engine cools off. 9. Drive the vehicle with varying speeds and loads on the engine for the first 30 miles. Be sure not to use a lot of throttle or high RPM. TheThe following 2 steps generally are not necessary due to our advanced piston ring sealing technology, but can be performed to help ring break in. 10. Run five or six medium-throttle accelerations to about 3000 RPM (40 to 50 MPH), then letting off in gear and coasting back down to 20 MPH. 11. Run a couple hard throttle accelerations up to about 5000 RPM (55 to 60 MPH), then letting off in gear and coasting back down to 20 MPH. 12. Let engine cool and change the oil and filter and check coolant level, top off if necessary. 13. Drive the next 500 miles normally, without high RPM's (below 5000 RPM), hard use, or extended periods of high loading. 14. Change the oil and oil filter again.- Keep an eye on oil level during the first thousand or so miles. 15. Your engine is now ready for many happy cruising miles Persönlich habe ich es etwas anders gemacht, nämlich so: http://www.oilextreme.com/breakin.html Gruß Götz
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#9
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Ok, dann hast du natürlich recht und ich Blödsinn geschrieben.
Nichts desto Trotz ist mir so etwas neu.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#10
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Hi Götz, hab ein bischen gegoogelt. Leider gibts das wundermittel ja nicht in deutschland und ich will in 2 wochen in urlaub. Zumal nach 30 min schon ölwechsel mir schon etwas übertrieben vorkommt, schliesslich bleiben die abriebpartikel ja im filter hängen. Welches öl soll ich reinleeren? 20w40 mineralisch oder synthetisch?
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#11
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Hallo Knut,
von dem Wundermittel habe ich noch etwas im Keller, das könnte ich Dir leihen. Bei Interesse schick mir mal eine PN. Als Einlauföl immer mit mineralischem Öl, niemaks synthetisch. Entweder gutes mineralisches 10W40 mit additiv, oder so etwas: http://www.sandtler24.de/millers-oil...el-150274.html Nach dem Einlaufen kommt bei mir nur Motul 300V rein. Gruß Götz |
#12
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Wenn die Abriebpartikel groß genug sind dass sie im Filter hängen bleiben, stammt der Motor aus einer schadhaften Serie für den T34.....ich denke, eine halbwegs moderne Produktion dürfte ein klein wenig anders aussehen.
Willy |
#13
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Macht sich irgendein PKW-Käufer weltweit derartige Gedanken?
Oder sind diese Bootsmotore derart empfindlich gegenüber Normalware?
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Gruß Ewald
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#14
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Soweit ich weiß haben die alten Motoren noch Gusszylinder, eine gewisse Einfahrzeit sollte man denen schon zugestehen. Bei beschichteten ist es nicht mehr erforderlich....
Willy |
#15
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Ich will doch nur das Beste für mein Motörchen. Beim Auto würde ich mir keine Gedanken machen...! So ein alter Gussblock ist ja noch mal was anderes wie ein moderner Automotor.....
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#16
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Ein für den Motor geeignetes Öl einfüllen (vor allem ohne reibmindernde Zusätze - verlängert nur die Einlaufzeit), etwas vorsichtig mit dem Gashebel umgehen und nach 20 - 25 Betriebsstunden Öl und Filter wechseln. Danach langsam die Leistung steigern ohne den Motor zu quälen.
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Gruß Ewald |
#17
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Hallo,
lies mal .... http://www.blueprintengines.com/inde...allation-guide Entspricht dem, ... was Götz gepostet hat, .... unterscheidet aber zwischen Flat und Roller Nockenwellen. Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers Geändert von Alex 996 (25.07.2016 um 13:09 Uhr) |
#18
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Danke für die Beiträge.Werde also Mineralöl 20W40 mit Zusatz nehmen und nach ca. 20 h Ölwechsel machen.?.
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#19
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Laut Bedienungsanleitung Mercruiser für den 3,0
Quicksilver 25W40 Synthetic, Ölwechsel nach 20 Std. 4 Liter von dem Zeug unter € 40.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
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