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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Flint von Ross Lillistone wird gebaut
Hallo, werte Bootsbauerkollegen,
ich zitiere mal aus einem anderen Thread: So, nach einer Odyssee durch den Osten Österreichs konnte ich vier Holzhändler finden, die Okume-Sperrholzplatten auf Lager haben. Zwei Händler haben die typische Combi-Sperrholzplatten, deren dicke Mittellage aus Pappel besteht. Vom Gewicht her sind sie leicht, das ist aber der einzige Vorteil. Der dritte Händler hat 5-fach verleimte Okume durch und durch, aber: miserable Qualität, aus mehreren unterschiedlich breiten Lagen zusammengeleimt, oft mit breiten Leimfugen, und Hohlräume in den inneren Lagen habe ich an den Schnittkanten feststellen können. Und aufgrund des überreichlichen Verwendung von Leim ist solch eine Platte genau gleich schwer als eine Birken-Multiplex-Platte. Der vierte Händler hat das richtiges Okume-Sperrholz, verlangt aber knapp 80 Euro für den m². Wohlgemerkt für Qualität II/III. Konsequenz: Habe gerade beim Sommerfeld&Thiele bestellt, die Speditionskosten von 102 Euro inkl. sind eh völlig in Ordnung für 5 Platten. Sobald die Platten da sind, eröffne ich hier ein Bau-Thread. Beim Behnke habe ich Harz, Füller und Lacke bestellt, und beim HP-Textiles das Glas, 200g/m² Köper Gewebe und bidiagonales Band 420g/m². Schablonen aus 3mm Hartfaserplatte habe ich gefertigt, und derzeit baue ich die Ruder aus Paulownia und WRC. Ich will in einem Monat schon aufs Wasser, den Renken und Hechten nachstellen. Charles Alle Blätter des Bauplans sind schon zerfleddert, kein Wunder, habs jahrelang immer wieder betrachtet, durchgeschaut und abgewägt, und tolle Geschichte dazu: ausgerechnet keine 15 Minuten nach dem Öffnen des frisch eingetroffenen Umschlags mußte ich unabsichtig mein Frühstückskaffee über die Papierln verschütten. Juchhuuu... Eine Platte Paulownia (2000x300) habe ich schon ewig herumstehen, das habe ich kurzerhand aufgeschnitten: Ach ja, der Blick wandert linksseitig der Bandsäge zu folgendes Bild: Man sieht an die knapp zwei Kubikmeter Sapelli Mahagoni, das ich mir vor 17 Jahren zugelegt habe. 50er und 60er Pfosten in 5 und 6 Metern Länge. Was ich damit mache? Vielleicht ein klassisches geklinkertes Dinghy, irgendwann mal, aber zuerst wird aus diesem Mahagoni das microBootlegger von Nick Schade gebaut. Ist ein echt schönes Hybrid-Kayak, das will ich haben, Bauplan ist freilich längst vorhanden. Nun zurück zum Ruderbau, ich habe noch vom Bogenbau früher ein uraltes Epoxy von Smooth-On herumliegen, das muß eh weg, bevors kaputt geht. Für die Ruder zum Verleimen reichts allemal: So, alles verleimt und angezwingt, Epoxy ist noch gut, es ist hart geworden, habs grad nachgeschaut Und an den Schablonen arbeite ich derzeit noch, mache grad Pause, Formel 1 fängt gleich an: Charles
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#2
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Hi!
Ausgezeichnet, halt uns auf dem laufenden. Ich war gerade wieder an meinem Micro und habe zum gefühlt 2.000.000sten Mal den Kiel geschliffen und mir kam in den Sinn: "Hunde, wollt Ihr ewig schleifen?" Also, viel Erfolg und wenig Schleiferei....
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#3
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Auskristalisiertes Epoxy-Harz einfach ins warme Wasserbad stellen, dann wird der wieder unter paar Mal umrühren transparent und flüssig!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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#4
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Danke für den Tipp, ist mir längst bekannt. Eigentlich meinte ich, daß sich das verarbeitetes Epoxy ausgehärtet hat.
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#5
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Jetzt wo du es geschrieben hast, war es von Anfang an klar!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
#6
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Gruß, Jörg! |
#7
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Ich weiß, Ihr lechzt nach neuen Bildern! Bitteschön:
Schablonen säge und schleife ich grad: Vor einigen Minuten ist das Glas angeliefert worden: Nur noch zuputzen und schleifen: Lg, Charles Geändert von Kawacharles (25.07.2016 um 15:24 Uhr)
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#8
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Nee, ich dachte an Fritz Wöss (glaube ich): Hunde, wollt Ihr ewig leben? Sehr interessantes Buch. Der Erzähler überlebt sogar.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#9
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Vor dem Lackieren das laminiertes Glas schleifen müssen , davor fürchte ich mich schon.
Habe eine Rotex, aber trotzdem... |
#10
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Zitat:
Ich würde Dir empfehlen: Nur oberflächlich anschleifen, dann 2-3 Anstriche Epoxy Primer aufrollen und dann erst das "Finishing". Oder noch besser: Die erste Lage Primer schon auftragen, solange das Laminat noch ganz leicht klebrig ist. Dieses Zeug hier lässt sich super verarbeiten.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (25.07.2016 um 22:42 Uhr) |
#11
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Na ja, ich habe es so geplant, daß ich nach dem Laminieren noch "nass" eine Schicht Epoxy aufrolle und mit Pinsel verstreiche, und den ganzen Rumpf nach dem Aushärten vorschleife. Und an den Überwurfstellen des Gewebes tu ich mit Microballons-Spachtel die Unebenheiten und Übergänge egalisieren und sauber verschleifen, anschließend wirds grundiert bzw. geprimert. Nach dem Aushärten und Anschleifen des Primers rolle und verstreiche ich schon die Bootsfarbe in zwei Schichten Nass in Nass. Ich glaube nicht, daß ich schon aufs Primer noch nass die Bootsfarbe auftragen kann, das verträgt sich sicherlich nicht miteinander.
Meine Frage an die erfahrenen Kollegen: Kann ich ohne Primer arbeiten, das heißt, kann ich die 1K Bootsfarbe von Behnke direkt aufs Laminier-Epoxy und Spachtel auftragen? Heben sich da die "Inseln" vom Spachtel hervor? Charles |
#12
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Zitat:
Ich hatte eine solchen Effekt bei Behnke Harz und Glasfaser nicht. Vielleicht muss man zum HP-Gewebe auch deren Harz nehmen und umgekehrt.
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#13
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Das habe ich hier schon gelesen, mir aber ist es völlig egal, da ich das Boot sowieso färbig bestreiche. Innen Sandgelb matt und Außen Cobaltblau glänzend.
Sandgelb deshalb, da ich von weißen Decks andauernd geblendet werde, das ist sehr nachteilig beim Renkenzupfen (Angeln mit feinsten Zitterspitzen, da brauchst Adleraugen!) Praktisch muß das Boot sein, es muß und soll keine Schönheitsbewerbe gewinnen Aber es ist gut zu wissen, beim Bau des microBootleggers mit Mahagoni werde ich das Glas von Behnke nehmen, damits völlig transparent wird. Da würde ich wahnsinnig werden, wenn ich noch Gelegemuster sehe auf dem fertigen Kayak. |
#14
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So, habe das Sperrholz von Sommerfeld&Thiele bei LogoIX abgeholt.
Echt super Qualität, keine dicken Leimfugen sind zu sehen, Schälfurnier beidseitig in einem Stück, und vor allem: leicht ist das Sperrholz. Ideal. Sobald die Lieferung von Behnke eintrifft, gehts los mit dem Schäften. Bin grad dabei, meine Drechselbank provisorisch auf 2m Spannweite umzubauen, damit tu ich die Ruder drechseln. Mit dem Zugmesser mag ich nicht arbeiten, ist mir zu anstrengend Charles
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#15
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Ich war einige Tage bisserl krank und habe dementsprechend nicht viel geschafft, aber immerhin.
Das Ruder ist fertig gedrechselt und das Ruderblatt grob mit der Bandsäge ausgesägt, das Ruderblatt gehört noch auf der Breitbandschleifmaschine geschliffen, die versteckt sich noch unter all dem Gerümpel im Keller. Das Ruder ist überraschend federleicht geworden, trotz des dünn gesägtes Ruderblattes ist mir unmöglich, das Ruder zu zerbrechen, es widersteht meine vollen 115 Kilo Körpergewicht. Aber zum Bearbeiten ist das Paulownia fast gleich wie mit dem an sich grobporigen und sprödem Balsaholz. Heute habe ich die Schäftungen der Sperrholzplatten gehobelt. Mit Handhobel natürlich, null Maschineneinsatz. Hier ein Fehlersuchbild, extra für Euch: Ein kleines Teil meiner Wasserschleifsteine wurde gewässert, da ich den Grundschliff meiner Hobelklingen neu aufbauen mußte, die Sekundärfasen waren ziemlich ausgelutscht: So, mein linkes Unterarm ist wieder mal glatt rasiert, Schärfeprüfungen müssen sein, nun fliegen endlich die Späne: So, fertig gehobelt, nur noch ganz leicht mit Handschleifbock und 60er Schleifpapier drüber, damit Leimverbund erhöht wird: Morgen wird geklebt. To be continued... Charles
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#16
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Vermutlich meinst du die Tatsache, dass die untere Sperrholzplatte über die Unterlage hinausragt und sich also beim Hobeln nach unten wegbiegen würde, weil die Unterstützung fehlt.
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Gruß, Günter |
#17
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Eine Frage zu deinen Schleifsteinen, Charles: wie hältst du die Oberflächen plan? (Bei mir ergibt sich nach einer Weile des Gebrauchs immer eine Senke und weiß nicht, wie ich die wegbekomme.)
Vielleicht ist das auch ein Thema für einen eigenen Thread.
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Gruß, Günter |
#18
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@Fehlersuchbild: Bingo!
Bezüglich Abrichten der Schleifsteine, da gibt es einige Möglichkeiten, die da sind: Aluminiumoxyd- oder Wasserschleifpapier auf eine Fliese oder Glasscheibe mittels Wasser-Adhäsion auflegen und schon gehts zum plan schleifen, oder drei hartgebrannte Klinker gegenseitig mit viel Wasser reiben bis sie eben sind, zuvor die zu bearbeitende Oberflächen der Klinker mit der Flex ein rautenförmiges Muster reinschneiden, oder man kauft die sauteuren Keramik-Abrichtblöcke beim Dictum oder Feine Werkzeuge. Die billigste Lösung sind die drei Klinker, ist aber zugegebenermaßen auch die arbeitsintensivste... Edit: Link gefunden, das mit den Klinkern ist ziemlich weit unten zu finden: http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html Geändert von Kawacharles (04.08.2016 um 15:01 Uhr)
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#19
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Super Arbeit und super trööt !
Wie blödsinnig sich mein letzter Beitrag anhören muss, hab ich erst später gemerkt, sorry. Auf jeden Fall finde ich deine Art, Sperrholz zu schäften, die beste und einfachste, auch wenn sie etwas Übung erfordert. Lg, Alex 😊 Geändert von Takelhemd (05.08.2016 um 14:21 Uhr) |
#20
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Da ich immer noch krank bin, gehts mit dem Bootsbau nur sehr schleppend weiter.
Ich zeige hier unkommentierte Fotos von den bescheidenen Fortschritten: Charles
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#21
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Wieso sind die Fotos so riesig? Kaum hat Google das Picasa umgestellt bzw. liquidiert, ist schon alles anders :-(
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#22
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Ich finde die Fotogröße sehr angenehm. Dadurch sieht man einfach gut wie es voran geht.
Interessantes Projekt. Holz hat was!
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#23
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Sooo, habe mich lange nicht gemeldet aufgrund Krank sein und Renovierung meines Hauses (Dachblech streichen erledigt, "nur" noch die kompletten Fassaden und Dachstuhl streichen), aber am Flint habe ich immer ein bisserl basteln können.
Jetzt schauen wir uns die Bilder und Kommentare an Am Dachboden lagere ich seit langem aufgeschnittene Holzbalken aus Kiefer und Lärche und auch bisserl Fichte, die einige hundert Jahre alt sind. Die stammen aus einem Umbau eines uralten Hauses, das mit anderen Häusern zusammen nahtlos eine Stadtmauer bildete. Die Kiefer war beim Sägen sehr zäh, dagegen läßt sich Mahagoni sehr leicht zu sägen. Ist aber nicht spröde, die Kiefer, habs schon getestet. Aus den sehr astigen Brettern einwandfreie Stücke rauszuschneiden war kein einfaches Unterfangen. Verleimen mit Epoxy ist sooooo zäh, das dauert... Für den Spiegel habe ich Sapelli hergenommen, kein Weichholz wie vom Designer vorgeschlagen, da ich ein 5PS Mariner Viertakter Außenborder habe, noch vom Segelboot: So, später gehts weiter mit den Bildern, muß erst mal aus der Badewanne aussteigen und ein Krimi anschauen im Fernsehen Charles
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#24
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Bin ich der einzige der die Bilder leider nicht sehen kann?
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#25
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Mit meinem Firefox-Browser sehe ich auch keine Bilder.
Bei der Nutzung von Chrome sind sie sichtbar. (Das war weiter oben in diesem Strang, #20, schon mal so.)
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Gruß, Günter |
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