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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Kann man haben muß man aber nicht
Mit Video: Treffen der Megajachten - „A“ besucht „Sailing Yacht A“ in Kiel
vom 25. August 2016 Andrei Melnichenko, Auftraggeber der Segeljacht „A“, ist mit seiner Motorjacht „A“ zu Besuch in Kiel. vergrößern 1 von 2 Auge in Auge mit dem Geschwisterchen in Kiel: Die „A“ und im Hintergrund die Segeljacht „A“ mit ihren großen Masten in der Werft. Foto: Rolf Dunkel 1 von 2
Der Besuch in der Landeshauptstadt ist für die Luxusjacht eine Heimkehr: Von 2005 bis 2008 wurde die 119 Meter lange Jacht aus Stahl und Aluminium bei der Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) gebaut. Die Projektbezeichnung lautete damals „SF99“ (Starck-Francis, 99 Meter), später „Sigma“. Ihr Design geht auf den französischen Designer Philippe Starck und dem französischen Designbüro von Martin Francis zurück. Äußerlich erinnert die Megajacht an die Zumwalt-Klasse der United States Navy. Die Besatzung umfasst 37 Personen. In der Liste der längsten Motoryachten belegt sie Platz 16. shz.de berichtet auch via Snapchat über die Zusammenkunft der Megajachten! Das Schiff erreicht mit seinen zwei 20 Zylinder starken Dieselmotoren des Typs „RK 280“ bei einer maximalen Maschinenleistung von 24.473 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 23 Knoten (43 km/h). <img width="595" height="334" alt="&lt;p&gt;Heckansicht der Megajacht „A“ im Nord-Ostsee-Kanal am Donnerstagvormittag.&lt;/p&gt;" src="http://img.shz.de/img/incoming/crop14658811/9487321042-cv16_9-w595-q80/Luxusyacht-A-Heck.jpg" class=" img" /> Heckansicht der Megajacht „A“ im Nord-Ostsee-Kanal am Donnerstagvormittag. Foto: Dunkel Die Besonderheiten der Jacht zum Durchklicken: Die Baukosten der Schiffes betrugen nach Medienangaben circa 200 Millionen Euro. Seit dem Stapellauf sorgt die Jacht durch ihr spektakuläres Aussehen weltweit für Aufsehen. <img width="595" height="334" alt="&lt;p&gt;Die Megajacht „A“ im Hafen von Civitavecchia&lt;em&gt; &lt;/em&gt;bei Rom.&lt;/p&gt;" src="http://img.shz.de/img/incoming/crop14657676/6907321955-cv16_9-w595-q80/imago56784417h.jpg" class=" img" /> Die Megajacht „A“ im Hafen von Civitavecchiabei Rom. Foto: Imago/Imagebroker Eigner Melnichenko ist es auch der 2012 einen weiteren Neubau bei der Werft German Naval Yards in Auftrag gegeben hat: Die 142 Meter lange Segelyacht „A“, die voraussichtlich unter dem Namen „Sailing Yacht A“ fahren wird. Seit Baubeginn steht auch dieser Schiffsbau immer wieder im Fokus: Die Kieler nannten das geheimnisvolle Schiff zunächst „White Pearl“ - weiß ist es inzwischen jedoch nicht mehr. Im Winter wurde sie silbergrau umgefärbt. Zunächst hinter einem großen Baugerüst in ihrem Winterlager versteckt, wird die Segeljacht inzwischen Stück für Stück enthüllt. Zuletzt kamen dabei die weiteren Segelmasten und Bäume zum Vorschein. <img width="595" height="334" alt="Am Montag begannen die Werftbesch&auml;ftigen, die Segeljacht des russischen Milliard&auml;rs Andrej Melnitschenko weiter aus ihrem Winterlager zu befreien." src="http://img.shz.de/img/incoming/crop14641671/8597325721-cv16_9-w595-q80/A-weiter-ausgepackt.jpg" class=" img" /> Am Montag begannen die Werftbeschäftigen, die Segeljacht des russischen Milliardärs Andrej Melnitschenko weiter aus ihrem Winterlager zu befreien. Foto: Rolf Dunkel Die Luxussegeljacht soll 142,81 Meter lang und knapp 25 Meter breit sein und besitzt einen Tiefgang von acht Metern. Das Schiff soll nach Medienangaben eine Geschwindigkeit von bis zu 21 Knoten (39 km/h) unter Segeln erreichen können. Über acht Decks verfügt die Luxusyacht. Die drei Masten besitzen eine Höhe von 90 Metern. Die Baukosten sollen sich auf etwa 400 Millionen Euro belaufen. Wann die Luxusyacht zur ersten Erprobung unter Segeln ihre erste Testfahrt vornehmen wird, ist geheim. Gemutmaßt wird, dass sich der Eigner an Bord der Luxusjacht befindet, um zum ersten Mal persönlich seine neue Segeljacht „A“ in Augenschein zu nehmen. Quelle: http://www.shz.de/regionales/kiel/mi...d14657741.html
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Mit besten Grüßen Andreas
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#3
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....ist doch schön, dass das russische Volk mit harter Arbeit und seinen Bodenschätzen unseren deutschen Werftarbeitern Lohn und Brot gibt...
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#4
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Nu gut - aber schön ist anders ...
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#5
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Geschmack macht Einsam
Hässlich wie die Nacht! |
#6
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Sieht aus, als ob es auf Tauchfahrt gehen könnte
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Gruss Andy |
#7
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Das Design hat einen entscheidenden Vorteil:
Wenn der Eigner oder auch die Besatzung mit leichter Schräglage aus der Hafenspelunke zurück an Bord wollen finden sie den Bügeleisenkutter sofort da er aus dem öden und langweiligen Einheitsbrei der anderen Jachten heraussticht.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#8
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Warum werden solche Kaxxdampfer überhaupt gebaut. Für mich ist das absoluter Stielbruch.
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Beste Grüße aus Hamburg Tom |
#9
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Über Geschmack lässt sich trefflich streiten
Vermutlich stand im Lastenheft, dass die Yacht auch jedem Laien sofort als aussergewöhnlich ins Auge springen soll - Anforderung erfüllt, würde ich sagen... Gruß, Dirk |
#10
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Zitat:
Geschmack? Welcher Geschmack? Wenn es nur solche Kisten gäbe würde ich das Hobby aufgeben.
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Beste Grüße aus Hamburg Tom |
#11
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Man sagt, dass die "A" eines der seegängisten Schiffe überhaupt sei und Wellen bis 6m durch die Rumpftechnik und Dünung durch kardanisch aufgehängte (gimbling) Räume komplett eleminiert werden und auf dem Boot von dem schlechten Wetter nichts zu spüren ist.
Der Mann ist ein Technik-Nerd. Fürs schön sein hat er andere Spielzeuge. Wenn ich Milliardär bin, werde ich mir auch einen schicken Technik-Spleen zulegen. Wenn wir mal unseren Automobilgeschmack auf das Boot spiegeln, schneidet es gar nicht so schlecht ab. Ist gibt ein Haufen hochpreisiger Karossen die nur durch Technikschnicksvhnack glänzen und optisch an einer zertretenen Coladose mit Chromzierstreifen erinnern.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (26.08.2016 um 15:08 Uhr)
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#12
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Der Ulstein X-Bow ist schon eine geniale Erfindung.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#13
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... wird Standard im modernen Schiffsbau.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#14
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Schneiden statt Stampfen.
Vor nem Jahrhundert war man schonmal soweit
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#15
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...... Was für 'ne doofe Farbe. Tstststs....
Gesendet von meinem SM-T555 mit Tapatalk |
#16
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Schwimmt das Ding Kiel oben??
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#17
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Ihr seid ja alle nur neidisch....................:wal l:
aber ich möcht' es auch nicht haben wollen..............37 gaffende Leut Besatzung, wenn ich auf dem Achterdeck mit meiner Holden mal den Mondschein genießen will....................:mrgreen :
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#18
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Wieso dann nur eine Holde?
Hättest doch dann die Auswahl...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#19
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In meinem Alter wird man bescheiden oder, s. Signatur, vorsichtig
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#20
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Zitat:
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#21
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Da brauche ich mit meiner Fenderpumpe ca. 2 Wochen, bis er prall ist...
Der Preis geht aber in Ordnung. |
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Arbeiter: "Chef, hätten wir den Rumpf nicht umdrehen müssen, bevor der Aufbau drauf kam?"
Vorarbeiter: "Hmmm. Mist!" Eigner: "Ui, was für ein tolles Design."
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Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst - nicht den Kopf hängen lassen!
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#23
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Zitat:
http://www.henshaw.co.uk/inflatable-fenders
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Gruss Andy |
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Gruss Andy |
#25
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Zitat:
so ein Stiel kann ja nur brechen , die Leute haben einfach keinen Stil mehr
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