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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Spannungswandler 220 V AC --> 24 V DC
Moin.
Bin auf der Suche nach einem Spannungswandler von 220 V AC auf 24 V DC. Auf der Sekundärseite sollten gerne annähernd 150 A rauskommen. Habe noch nichts passendes gefunden. Empfehlungen aus dem Forum?
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Alex |
#2
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Also ich kenne kein Ladegerät das mit 24V/150A auf der Primärseite noch mit 220V Arbeitet. Da wird meist mit Drehstrom gearbeitet.
Rein Rechnerisch ist die Leistung auch zu hoch für einen normalen Netzbetrieb 24V x 150A = 3,6kW EIne "normale Steckdose" ist ja nur mit 3,5KW ausgelegt (16A)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Auf der Primärseite wäre ein 1P- oder 3P-400V-Generator.
OK, die geforderte Absicherung der Anwendung beträgt 140 A, mehr müsste der Wandler also nicht leisten.
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Alex |
#4
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Zitat:
Trotzdem wird das natürlich mit normaler Schukosteckdose nicht klappen, weil man von minimal 90% Wandlerwirkungsgrad ausgehen muss. |
#5
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...9241-276-19368
mal das anschauen ob es den Ansprüchen genügt. was willst du den machen ?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#6
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Ja ich wollte jetzt nicht ins Detail gehen. Wenn 3,6KW Ausgangsleistung gefordert wird, dann sind Primärseitig knapp 4KW erforderlich und das packt die Steckdose niemals.
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#7
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Um welche "Anwendung" handelt es sich denn und welche Nennleistungsaufnahme hat die?
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#8
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Ich möchte eine 24V-Ankerwinde (Typ Lewmar V6, 2.000W, Absicherung 140 A) am Bug betreiben und suche eine Alternative zu der Batteriebank im Bug (Gewicht).
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Alex |
#9
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Zitat:
Du brauchst ja auch keine Mega Batterie. Die wird ja während des Betriebes vom Motor unterstützt. 2x 75AH in reihe dürften ja schon reichen.
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#10
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Wie das?
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Alex |
#11
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Die Ankerwinde nie benutzen wenn der Motor nicht läuft.
Die Bugbatterien so groß wählen dass der Betrieb immer gegeben ist (lieber etwas größer dimensionieren. Die Bugbatterien über ein B2B Lader an die Verbraucher- oder Starterbatterien anschließen (da reicht ein 20-40A B2B Ladegerät) Wenn die Winde eine Einschaltdauer von 5 Minuten hat ist es schon viel Sie hat 2000W = 2000/24 = 83,33A = /60 *5 = 7AH Also würde die obige 75AH 24V Bank (aus 2x 12V 75AH Batterien) locker reichen. Das B2B Ladegerät hätte bei 20A die Ladung nach 30 Minuten Betrieb wieder drin.
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#12
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oder halt alternativ der Bugbatterie ein kleines Ladegerät verpassen das sie am Landstrom wieder lädt.
Die 75AH reichen theoretisch für 6x Ankern aus.
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#13
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Passenden Wandler kann ich liefern. Wenn es Dir nichts ausmacht, dass Du für den Preis etwa 10 Batteriesätze kaufen kannst...
Gruß, Jörg |
#14
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Damit komme ich bei 100m Kette nicht hin. Eher 8-10min Vollast.
Und ich möchte mir 3 Fehlversuche leisten können. Bedeutet überschlägig, 30min Betriebsdauer müssen mit einer Batterieladung gehen. 83,33A * 0,5h = 42 Ah Damit wären also eher 2 x 100Ah-Batterien einzuplanen.
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Alex |
#15
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Dann schieß mal los!
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Alex |
#16
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hier ist in 1h Deine Bugbatterie wieder voll bei den Fehlversuchen
https://www.sterling-powershop.de/de...er-bb2450.html oder https://www.sterling-powershop.de/de...r-bbw2424.html etwas kleiner und Günstiger. Am Landstrom lädt das Teil ja auch über Nacht.
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#17
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Das wäre (hier verbotene) Werbung. Aber hoffe es ist erlaubt zu sagen dass es Batterielader gibt, die im "Supply Mode" laufen, bei 24V 150A bereitstellen und über 2.500,-- Euro kosten.
Gruß, Jörg
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#18
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Danke. Problem gelöst.
Anhand von Jörgs Charakterisierung habe ich etwas passendes gefunden.
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Alex |
#19
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#20
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Da es sich um eine induktive Last handelt (Motor), wäre ich ganz vorsichtig bei der Auslegung der Stromversorgung, denn der Anfangsstromimpuls kann (trotz 140A Absicherung) deutlich größer sein.
Ob so ein Spannungswandler dafür ausgelegt ist, sollte man daher vorher genau abklären. (Wir haben einen 5kW Kompressor und einen 44kW-Generator. Wenn der Kompressor startet, kann man an der Beleuchtung sehr gut erkennen, wie dann die Spannung in die Knie geht.) Die eindeutig betriebssichere Lösung ist m.E. eine entsprechende Batterie, die mit gut dimensionierter Ladetechnik (da reichen dann aber kleinere und kostengünstigere Geräte), parallel beaufschlagt wird. Damit kann man den Einschaltimpuls in jedem Fall sicher beherrschen und kein Bauteil wird überlastet. 2 gelbe Optimas (75Ah) in Reihe sollte für den Anwendungsfall reichen. Leistungsfähige Ladegeräte mit 60A, was m.E. schon mehr als ausreichend ist, gibt es für unter 1000€. Geändert von tritonnavi (31.08.2016 um 09:31 Uhr)
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#21
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Ein 240>24 / 150A Trafo ist schon ein schweres ding.
Beispiel diese 3000VA: http://eti.nl/product/23024v-3000va-cr192nn/ 41 Kg Kommt noch den gleichrichter die 150A leisten kann....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#22
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Friedhelm,
die Lösung mit den Optimas und einem Batterie zu Batterie Lader ist auch aus meiner Sicht die technisch bessere. Gruß, Jörg
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#23
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Zitat:
eine 75AH Bank mit 60A zu laden halte ich für Übertrieben. Pro Ankervorgang werden ca 14AH aus der Batterie entzogen (wie oben berechnet) und somit würde ein 10A Ladegerät das ganz in 1,5h wieder aufgefüllt haben. Bei mehreren Versuchen halt entsprechend länger. Wenn man dann einen Generator dazu schaltet, kann man die Batterie vor Anker beim Kaffeekochen oder Abends beim Fernsehen leicht laden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#24
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Zitat:
Mit 60A kannst du die Winde, die im Durchschnitt ja über 80A zieht aber schon sehr gut unterstützen und somit die reale Laufzeit sehr deutlich verlängern. Darum geht es hier doch auch, denn der TE scheint diesbezüglich Bedenken zu haben. Ein 30A Lader, ob nun B2B oder Netzladegerät ist egal, würde es, in Zusammenarbeit mit 2 gelben 75Ah-Optimas ebenfalls locker tun. Auch da hätte man eine deutliche Laufzeit Verlängerung (über 30 Minuten Dauerbetrieb in jedem Fall), die Kosten würden ich im Rahmen halten, es gibt kein Risiko durch den starken Einschaltimpuls und die Geschichte ist betriebssicherer (da bei Aktivität nicht unbedingt auf Lade-Elektronik angewiesen.
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#25
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Möchtes du immer den Generrator anwerfen um die Winde zubedienen ???
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