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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Laie - Lackieren geht schief
Hallo, vorab... ich habe kein Boot, aber ihr seid meine letzte Hoffnung.
Ich stelle Schmuckteile her und gieße dafür aus Epoxidharz, speziell dieses hier: (ein klick auf das bild öffnet es im externen fenster, ein zweiter klick dort darauf vergrößert es) da das harz, wenn es ausgehärtet ist, mit hautcreme und schweiß reagiert (es wird klebrig wie ein bonbon und milchig), muss ich es lackieren. nach vielem suchen und probieren bin ich bei bootslack geblieben. der scheint recht resistent gegen schweiß und leichte chemie, wie creme, zu sein. ich nutze diesen hier: jetzt habe ich folgendes problem... die schmuckteile sind alle vorher ordentlich mit verschiedenen grids geschliffen. der lack härtet normal aus bei zimmertemperatur. sollte diese zu niedrig sein, mache ich die heizung an und stelle die sachen darauf. ist der lack noch feucht, sieht alles ganz toll glatt aus. beim aushärten bilden sich -vor allem auf flachen ebenen schmuckteilen- dann diese winzigen pickelchen. sieht fast aus, wie luftblasen, die mit aushärten. man kann die pickelchen aber nicht eindrücken mit dem fingernagel, also denke ich nicht, dass es luftblasen sind. Bilder--> auf runden schmuckteilen, wie kugeln oder armreifen bilden sich die pickel eher selten. könnt ihr mir sagen, was ich falsch mache oder wie ich es besser machen kann? ich brauche da echt einen rat, denn ich verkaufe diese sachen und so, wie sie sind, geht das nicht Merken
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#2
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Hallo, a-to
Epifanes bietet ja auch DD Lack an, als Untergrund und Primer, ich konnte mit dem auf schwierigen Untergründen als Haftvermittler schon gute Erfahrungen sammeln. Bei Bootslack gilt halt ganz allgemein, schleifen und Lacken, bis das Ergebnis stimmt. Eventuell hast du auch ein staubproblem, von dem du bisher gar nicht ausgegangen bist. Ich schlage folgendes vor... Deine gegossenen Stücke anscotchen, mit staubbindetuch (Honigtuch) entstauben und 2× mit erwähntem DD von Epifanes drauf. Nach voller aushärtung nochmals anscotchen und den von dir benutzen Lack 2× mit Zwischenschliff applizieren, jedoch niemals aus der Dose selbst, immer etwas in ein kleines Behältnis geben. Weitestgehend für staubfreie Umgebung sorgen, auch die Werkzeuge müssen immer penibelst saubergehalten werden. Vermutlich erzählich dir hier vieles, was du eh schon weißt, aber versuch es mal. Die Hälfte vom Staub beim lackieren stammt von den Werkzeugen, mindestens. Die Luft kriegt man durch ausgelegte nasse Handtücher, in deinem Fall, einigermaßen staubfrei. Bitte lass wissen, ob du das ausprobierst und wies gefunzt hat...😊 Lg, Alex Ahja, das mit dem DD erwähnte ich, weil der halt auf 2k Basis ist und somit einiges abriebfester. Ausserdem könnte eine sperrschicht zwischen EP und der Haut in Zeiten immer sensiblerer Leute vielleicht helfen, dein Produkt langlebiger zu machen. Aber bevor mich das Glatteis nun ganz hat, warte ich lieber auf deine Antwort. Geändert von Takelhemd (02.10.2016 um 05:59 Uhr)
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#3
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Aus was für einem Material sind denn die Schmuckstücke? Gasen die evtl. aus?
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Gruss Andre Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig. |
#4
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Alex hat recht: Winzigste Staubkörnchen ziehen wahre Berge von Lack an und bilden diese Hubbel.
Andres Vermutung ist auch nicht von der Hand zu weisen. Versuche doch mal G8 - Lack von Voss Chemie und wende ihn als Tauchlackierung an. Du musst nur die Abtropfstelle im Auge behalten, denn an dieser reichert sich Lack als Tropfen an, der dann komplett ausgast. Dieser Tropfen muss also mit einem feinen Malkastenpinsel abgearbeitet werden, bis er nicht mehr nachläuft. |
#5
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Gisst du in Formen?
Benutzt du irgendein Trennmittel? Silikon oder andere "Labs" (LackBenetzungshemendeSubstanzen)?
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (02.10.2016 um 14:47 Uhr)
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#6
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Fehler aufgrund von Labs kenne ich als Runzeln bzw Falten. Diese Fehlerbildung erhibt sich beim Labs Test. Würde ich also eher ausschließen. Ansonsten muss ich passen. Würde den Lackhersteller konsultieren, normalerweise sind die hilfsbereit.
Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein |
#7
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Zitat:
sea u in denmark |
#8
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Hallo und danke für die antworten
Staub hatte ich auch schon im verdacht und das könnte durchaus sein...wenn ich mal überlege, dass ich die sachen auf die heizung stelle (jetzt im winter ja sowieso) und sie dort offen stehen. eine heizung pustet die luft nach oben aus und in den lamellen sammelt sich ja staub, der dann mit hochfliegt und sich auf den schmuckteilen absetzt. gut... jetzt muss ich nochb fragen, was ist DD? wenn ihr mir sagt, was das ausgeschrieben heißt, kann ich es mir auch besorgen ^_^ primer habe ich in klar/transparent noch nirgendwoe gefunden. immer nur in blau, schwarz oder grau. ist für meine zwecke leider so nicht geeignet, da ich auch vieles in transparent gieße. und was heißt anscotchen? ich nutze keine trennmittel beim giessen. und ich nutze silikonformen und weich-plastikformen. teilweise selbst hergestellte silikonformen mit einem zahnmedizinischen silikon. noch eine frage, warum sollte ich nie direkt aus der dose den lack nehmen, sondern in ein behältnis umfüllen? gut, eine idee von mir war auch das ausgasen. das epoxidharz ist zwar -je nach umgebungstemperatur- ausformbar nach 4 bis 24 stunden, aber völlig chemisch durchgehärtet ist es erst nach 7 tagen. allerdings stand die rote dose im foto oben schon mehr als 7 tage, bevor ich sie lackiert habe, deshalb kann es eigentlich kein ausgasen mehr sein. ich werd jetzt beim nächsten lackieren mal die tips aus dem ersten kommi versuchen..also nasses tuch etc. und die sachen in eine dose legen zum austrocknen. vielleicht hilft das schon. da ich morgen erst neues giesse, kann ich erst nächste woche lackieren. ich meld mich dann mit den ergebnissen danke |
#9
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Mal blöd' gefragt, eigentlich sollte Epoxidharz, wenn es mit der richtigen Menge Härter reagiert hat, äußerst reaktionsarm sein. Sprich: eine Hautcreme sollte dem Harz nur ein Schulterzucken entlocken. Bist Du sicher, dass das Mischungsverhältnis stimmt?
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#10
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Hallo a-to
Mit einem nassen Handtuch auf der Heizung könnte sich das staubproblem einwenig entschärfen, bis der Lack staubtrocken ist. DD Lack bedeutet Desmodur /Desmorphen, und ist ein beliebter 2 Komponenten Lack in ganz vielen Anwendungen, Autos, Industrie und Bau bzw. Möbellackierungen. Ein Primer muss nicht zwingend eingefärbt sein, eben DD kann dir als Klarlack dieselben Dienste leisten wie ein normaler Primer. Letztendlich bedeutet 'Primer' ja nichts anderes als voranstrich. Wegen des Ausgasens, Epoxys härten durch Polyaddition, wenn sie rein und ohne Zusätze gegossen werden, Gasen sie auch nicht aus, meiner Erfahrung nach. Die Sache mit dem umleeren in kleinere Gebinde hat einfach den Sinn, keinen Staub ins Hauptgebinde zu verschleppen, und gerade bei solch feinen Arbeiten, wie du sie herstellst, ist jedes Körnchen Gift.... Das entfetten und reinigen mit Aceton könnte ebenfalls einen Vorteil bringen, Silikon und Handfettreste sind so sicher getilgt. Ich denke, letztendlich musst du halt ausprobieren, was am besten klappt. Die Ideen mit der tauchlackierung und der staubfreien Lackierbox würde ich jedenfalls im Auge behalten. Bitte weiterberichten... Alles Gute, Lg, Alex 😊 |
#11
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
#12
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Wenn das wirklich Epoxydharz ist und nach dem Aushärten noch mit Hautfett etc. reagiert stimmt definitiv etwas nicht. Was sagt der Hersteller dazu?
Außerdem: Epoxy und Härter können nicht "nach Gefühl" dosiert werden, da ist eine genau gehende Waage Pflicht. Für kleine Mengen nehm' ich eine elektronische Briefwaage. Gruß, Jörg |
#13
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Ähmm,A to womit lackierst du?
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#14
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Zitat:
Hab ich auch mal gemacht und war anschliessend einen Kopf kürzer. lol Aber mal im Ernst: Die Sache mit der Wand, an der das Wasser runter läuft mit Luftzuführung DURCH den Wasserschleier und vorher noch den Wasserkocher odendlich köcheln lassen. Funktioniert sogar in Werkstätten, in denen geschliffen und gehobelt wird erstaunlich gut. |
#15
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http://www.lackiererblatt.de/kategor...lackierfehler/
http://www.lackiererblatt.de/lackier...fehler/kocher/ http://www.lackiererblatt.de/lackier...fehler/krater/
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#16
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hay... also ich mische das epoxy mit einer feinwaage für gold und berechne harz und härter ganz genau. nun habe ich eine testkundin, die schuppenflechte hat und sie muss meine sachen immer testen, da sie auch gern sonnencreme nutzt.
leider reagiert das epoxy selbst mit korrektem mischverhältnis mit creme und schweiß. der hersteller sagt dazu weiter nichts, bzw. weiß nicht weiter. hab den schon angeschrieben und ich habe auch verschiedene herstelle rausprobiert. die amerikanischen epoxys sind noch schlimmer, als unsere deutschen. ich hab gestern nochmal geschliffen und neu lackiert. die geschliffebnen sachen feucht abgewischt, und nach dem lackieren in einer verschlossenen box gelagert zum trocknen. 1.) hatte ich trotzdem wieder diese pickelchen drauf, und 2.) hatte ich den eindruck, dass die sachen in der box nicht richtig durchgeghärtet sind. es ist nur eine normale plastikbox, der lack der schmuckteile war nach 24 stunden immernoch sehr weich und irgendwie...naja... nicht durchgehärtet. ich hab die sachen dann nochmal für einen halben tag so auf die heizung gestellt und am abend waren sie dann richtig durch, wie es sein sollte. also eine box ohne belüftung scheint nicht sehr sinnvoll zu sein. frage zu den dd lacken.. hab kurz gelesen, dass sie auf polyurethan basis sind. ist es nicht so, dass die polyurethane sehr schnell vergilben (die transparenten). das kann ich leider nicht gebrauche, wenn es so ist :-/ |
#17
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Der TE hat mit dem Titel seines Threats schon recht. Nicht umsonst hat ein Lackierer sowas mehrere Jahre gelernt, und zwar nicht aus dem Internet.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#18
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Wir haben einen hervorragenden Lackierer der HWK-Innung nebst Lackiererei in unserem Team. Er ist auch verantwortlich für die Erweiterungsausbildung in unserer betriebsinternen Edelyachtbau-Ausbildungsschiene.
Wenn dann aber zum Beispiel vollverleimte Schiebetürrahmen mit Rillen von allen Seiten gleichzeitig, also liegende Flächen ( Rillen ), hängende Flächen ( ebenfalls Rillen - alleine die Rillen haben zwei vertikale Flanken und einen Boden ) und vertikale Flächen in einem Guss perfekt spiegelglatt lackiert werden müssen, dies auch noch staubfrei, stösst sogar der Innungsmeister an seine Grenzen. Hier 1000% ige Arbeit abzuliefern ist fast unmöglich. Da wir aber sowieso keine Spritztextur in den Oberflächen tolerieren, wird nach der Endlackierung feinst geschliffen und auf Hochglanz aufpoliert. Das ist ein enormer Aufwand, lässt sich aber im Namen perfekter Oberflächen nicht vermeiden. Je perfekter die Endlackierung ist, desto weniger Aufwand ist zur Finishbearbeitung nötig. Übrigens werden solche Bauteile dann endbehandelt zwischen die Spanten geklebt. Seidenmatte Oberflächen an Schotten und Wänden sind auch erst hochglanzbeschichtete Flächen, die dann im Nassschliff feinst nach Kundenwunsch mattiert werden. Abschliessend wird nur noch mit Möbelwachs endbehandelt, um den Schimmer zu produzieren und die Nase zu umschmeicheln. Ausserdem hat die Bordfrau ihren Spass am regelmässigen Möbelpolieren. Im Rahmen der jährlichen Servicerefitarbeiten ( anbei noch mal unser Emblem dazu - für die, die es noch nicht kennen ) lassen sich so hergestellte Hochglanz- und Seidenmattflächen auch örtlich unsichtbar reparieren. Die Macke wird ausgeschliffen, ggf. das Holz darunter erneuert ( was auch grosse Flächen betreffen könnte ) und die Beschichtung neu aufgebaut und mattiert im gleichen Glanzgrad. So lassen sich Interieurs auch auf Neuwertoptik erhalten im Sinne der Herstellung von Yachten mit Sammlerwert und Wertsteigerungstendenz. Seidenmattlackierungen lassen sich örtlich nicht unbemerkt nachbessern. Eines der Bilder zeigt die Badeplattform von unten. Um so wellenfreie Flächen zu erzeugen, schleift man mit Schleiflatten und Nassschleifpapier, bis alle Vertiefungen verschwunden sind. Die einzelnen Schleifschrittergebnisse sieht man an den letzten Bildern. Wie gegossen wirkt es nur, wenn es absolut plan ist und das Holz wie unter Wasser unter zwanzig Lackschichten liegt. Man sieht auch, dass der Lack bis in die Fuge lackiert ist. Die Gummierung der Fuge erfolgt erst, wenn der Lack fertig ist. Alles was glänzt, liegt noch tiefer als der Rest. Übrigens werden die 20 Lackschichten erst ab dem ersten durchgehenden Planierschliff gezählt, der nicht wieder bis auf das Holz durch ging. Geändert von seebaer150 (04.10.2016 um 15:24 Uhr) |
#19
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An soetwas kann ein normaler Autolackierer verzweifeln. Schleifen, schleifen, durchschleifen, nochmal grundlackieren, vollkommen aushärten und ausdünsten lassen, wieder planschleifen, hoffentlich nicht mehr durchschleifen, und so weiter. Durchschnittlich ist erst der fünfte Lackierauftrag dick genug, um eine erste durchgehend dicke Schicht nach dem Planschliff zu erzeugen.
Wenn die Rundungen und Radien nicht vorher schon perfekt geformt sind, schleift man da immer wieder durch. Also muss auch die Holzvorarbeit perfekt sein. Insofern ist die Ausbildungsverbindung von Edelyachtbauer und Lackierer obligatorisch. Wer uns mit seiner Lackiererei hierbei unterstützen kann und möchte, soll sich melden. Geändert von seebaer150 (04.10.2016 um 15:19 Uhr) |
#20
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Sorry, aber Dein Problem liegt schon beim Gießharz. Normales Epoxy wird nahezu glashart und ist ggü chemischen Stoffen sehr resistent.
Entweder passt Deine Verarbeitung doch nicht oder Du hast ein ungeeignete Epoxy. Wie kam es denn zu der Auswahl? Auf dem Bild kann ich leider den Typ nicht ganz erkennen. Schreib doch mal den Typ. Werde mir mal das Datenblatt ansehen. Nochwas, ich schrieb zwar "wird kein Labs-Fehler " sein, und ich kenne die Dentalformenmasse nicht, aber in Silikonformen zu gießen um dann zu lackieren ist schon......unüblich. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
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#21
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Würde es sich nicht anbieten, ein spezielles Giessharz zu nehmen. So etwas gibt es von Voss Chemie. Vielleicht macht das die ganze Lackiererei obsolet.
Geändert von seebaer150 (05.10.2016 um 15:04 Uhr) |
#22
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hay ich nochmal. Vielen Dank für eure Hilfe!
So, ich nutze das SKResin 3220 von den Harzspezialisten. Polyesterharz kann ich leider nicht nutzen, da ich keinen extra Werkraum habe und zuhause gießen muss (inklusive aller Vorsichtsmaßnahmen) aber Polyesterharzu wäre da noch heftiger, als das Epoxy, was ich nutze. Ich muss viele Gießlinge nachbearbeiten, da sich Grate bilden etc. diese schleife ich ab, wobei sich dann ja matte Stellen bilden. Somit muss der Gießling lackiert werden. Und ja, eigentlich sollte das Epoxy chemisch resistent sein. Allerdings scheint das tatsächlich nicht auf Hautcremes und Schweiß zuzutreffen...was allerdings noch kein Harzanbieter nachgeprüft hat! Habe da Verschiedene zu angefragt und alle konnten mir keine Auskunft geben. Nun haben sich aber drei Kunden zurück gemeldet bei mir, deren Schmuckteile intensiv! einer Hautcreme + Schweiß ausgesetzt waren und eine sogar einer Sonnencreme. Dies führte nun dazu, dass die Schmuckteile matt und klebrig wurden. Ich gebe nun immer extra Pflegehinweise mit bei einem Verkauf. Desweiteren habe ich eine Plastikbox rundherum und im Deckel mit ein paar Löchern versehen, damit die Luft zirkulieren kann. Habe heute neu lackierte Gießlinge reingetan und bislang ist nichtmal die Hälfte der Staubpartikel drauf, wie früher! Das scheint also zu helfen. |
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