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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 16.09.2017, 08:02
Justforfun Justforfun ist offline
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Standard Umbau einer Greenline auf Bleiakkus

Wir wollen eine Greenline Hybrid auf Bleiakkus umbauen...die Lipos arbeiten mit 48 Volt....deshalb wollen wir Lipos raus und 4 Bleiakkus in Reihe schalten....könnte es irgendwelche Tücken geben auf die wir aufpassen müssen.....das Ladegerät wird natürlich auf Bleiakkus eingestellt...

Natürlich weiß ich, dass dies kaum wer gemacht hat....aber hier im Forum sind viele Experten und es interessiert eure Meinung...wir müssen es dann eh selber umsetzen....wir erwarten uns, dass es problemlos sein müsste....es müsste alles ganz normal funktionieren wenn wir die 48 Volr Lipobatterie gegen 4 12 Volt Batterie in Reihe geschaltet ersetzen.....lg. bernhard
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  #2  
Alt 16.09.2017, 08:20
Lombardini Lombardini ist offline
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Standard

Moin moin,
um selbige Kapazität mit Bleibatterien zu erhalten, benötigst du bestimmt mehr als ein drittel der Baugröße, was dann Platzprobleme nach sich zieht, auch benötist du für eine Reihenschaltung Batterien mit selbigen Eigenschaften, so das ein späterer Wechsel bei defekten einzelner Batterien zu Verfügbarkeitsproblemen führen könnte, das aber wirst du bestimmt alles bereits wissen.
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M.f.G.
harry
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  #3  
Alt 16.09.2017, 08:23
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Raili Raili ist offline
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....und das Gewicht ist das doppelte und die Bleiakkus können nur bis zur Hälfte der Kapa entladen werden im Gegensatz zu Lipo. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wären LiFePo nicht die bessere Alternative??
liebe Grüße
Raimund
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  #4  
Alt 16.09.2017, 10:01
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Woody Woody ist offline
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Nimm einen geeigneten Akku. Ein Beispiel wären die 6V Bleiakkus von Trojan, die sind ursprünglich für Golfcarts gebaut und sehr robust. Du musst 8 Stück nehmen, dafür sind die auch bei hohen Kapazitäten bis 435Ah noch tragbar.
Gruß,

Jörg
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  #5  
Alt 16.09.2017, 10:38
Justforfun Justforfun ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Moin moin,
um selbige Kapazität mit Bleibatterien zu erhalten, benötigst du bestimmt mehr als ein drittel der Baugröße, was dann Platzprobleme nach sich zieht, auch benötist du für eine Reihenschaltung Batterien mit selbigen Eigenschaften, so das ein späterer Wechsel bei defekten einzelner Batterien zu Verfügbarkeitsproblemen führen könnte, das aber wirst du bestimmt alles bereits wissen.
Die Kapazität ist kein Problem.....bei 1,4 kW Solar müsste für 220 Volt Kühlschrank samt Wechselrichter auch 4 200 Ah Bleiakkus reichen...einzig den elektrischen Fahrantrieb kannst vergessen.....mir geht's rein ob ich elektrische Probleme erwarten kann wenn ich die Akkus tausche...lg. bernhard
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  #6  
Alt 16.09.2017, 10:42
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billi billi ist offline
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Wenn es nur für den Betrieb des Kühlschrankes benötigt wird, und das Ladegerät asauber umgestellt wird sollte es keine weiteren Probleme geben.

hast du für den Motor eine seperate Batterie ?

würde 4x 165A in Reihen und so eine Bank nochmal parallel dann hast du 330AH und das sollte für Kühlschrank und ein Bischen Nebenteile (Fernseher laptop usw) bei der Solaranlage locker reichen.
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #7  
Alt 16.09.2017, 10:42
Justforfun Justforfun ist offline
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Zitat:
Zitat von Raili Beitrag anzeigen
....und das Gewicht ist das doppelte und die Bleiakkus können nur bis zur Hälfte der Kapa entladen werden im Gegensatz zu Lipo. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wären LiFePo nicht die bessere Alternative??
liebe Grüße
Raimund
Die LiFePo werden ja ausgebaut da mittlerweile 3 schon explodiert sind
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  #8  
Alt 16.09.2017, 10:44
Lombardini Lombardini ist offline
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Solange der Solarregler nicht mehr als die Ladeschlussspannung von ca. 58 V(.... dem Batterietyp entsprechend!) liefert, sollte es keine Probleme geben.
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M.f.G.
harry
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  #9  
Alt 16.09.2017, 11:17
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Shearline Shearline ist offline
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Was ist das eigentlich für ein Hersteller, der seinen Kunden eine mutmaßlich unausgereifte Technologie an die Hand gibt und es nach all den Vorfällen immer noch nicht der Mühe wert findet, diese einmal zu kontaktieren und für Klarheit zu sorgen?

Ich bin kein großer Freund von übertriebenem Klagseifer, aber wäre das mein Boot, würde ich mal die 300 Euro in ein gut formuliertes Anwaltsschreiben investieren - allein schon um die Reaktion zu testen. Es kann doch nicht sein, dass man hier vollkommen auf sich allein gestellt sicherheitsrelevante Fehler ausbaden muss.
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Cheers, Ingo
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  #10  
Alt 16.09.2017, 11:19
ecki32 ecki32 ist offline
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Denkt aber auch daran das der Elektromotor bei Dieselfahrt als Generator arbeitet und Strom abgibt .
Ich bin etwas vorsichtig mit Batterien und Ladetechnik geworden, das muß alles gut zusammen passen, auch bei nur 12 V.
Grüße Eckhard
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  #11  
Alt 16.09.2017, 11:44
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Shearline Shearline ist offline
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Ergänzend zu meinem obigem Post noch ein interessanter Hinweis aus der Betriebsanleitung von Greenline:



So einfach sollte man die nicht aus der Haftung entkommen lassen.


Die Schaltpläne in der Betriebsanleitung stammen übrigens alle aus der Feder dieser Firma: http://www.elektro-stumpfl.si/index.php/sl/
__________________
Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (16.09.2017 um 12:16 Uhr)
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  #12  
Alt 16.09.2017, 11:46
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Hallo,
Ich würde eine Firma kontaktieren die Batterien für Gabelstapler o.ä.baut.Dort kannst du Baugrösse und Kapazität erfragen.Diese Batterien werden aus einzelnen Zellen zusammengebaut, direkt auf Kundenwunsch.Das hat den Vorteil das später auch mal nur einzelne Zellen getauscht werden können.Nachteil,die ganze Batterie muss im ganzen in das Boot gehoben werden.Diese Batterien verfügen über ein Füllsystem für destilliertes Wasser,so das nicht jede Zelle einzeln kontrolliert und nachgefüllt werden muss.
Eine gute Adresse dafür ist der GBD Gera oder AIM.Kontakt könnte ich herstellen.

Gruß Ralf
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  #13  
Alt 16.09.2017, 11:59
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Beispiel:48 V Blei mit 24 Zellen ,465 Ah Kapazität 810 kg,1,20m x 0,30 x 0,80(hoch).
Damit läuft ein Gabelstapler eine ganze Schicht, also könnte auch das Boot ein paar Stunden elektrisch fahren.

Gruß Ralf
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  #14  
Alt 16.09.2017, 13:54
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Zitat:
Zitat von Laika's Kapitän Beitrag anzeigen
Beispiel:48 V Blei mit 24 Zellen ,465 Ah Kapazität 810 kg,1,20m x 0,30 x 0,80(hoch).
Damit läuft ein Gabelstapler eine ganze Schicht, also könnte auch das Boot ein paar Stunden elektrisch fahren.

Gruß Ralf
Hallo Ralf....wir wollen gar nicht elektrisch fahren....das war auch mit den Lipos nicht prickelnd.....
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  #15  
Alt 16.09.2017, 14:06
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Dann ist das doch recht einfach,bleibt nur die Frage ob es dann noch 48 V sein müssen,oder ob man auf ein herkömmliches 12 oder 24 V Bordnetz zurückbaut.Bin jetzt nicht informiert wie häufig 48V Bordnetze in Booten überhaupt verwendet werden.

Gruß Ralf
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  #16  
Alt 16.09.2017, 15:09
Lombardini Lombardini ist offline
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Da die Kabelinstallatiionen auf 48 V bemessen sind und der Wandler sowie der Solarregler nen haufen "Kohle" kosten, sollte es wohl auch bei 48 V bleiben, denke ich
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M.f.G.
harry
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  #17  
Alt 16.09.2017, 15:12
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Raili Raili ist offline
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Zitat:
Zitat von Justforfun Beitrag anzeigen
Die LiFePo werden ja ausgebaut da mittlerweile 3 schon explodiert sind
...es ist ein Unterschied zwischen LiPo und LiFePo!

liebe Grüße
Raimund
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  #18  
Alt 16.09.2017, 16:46
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Zitat:
Zitat von Raili Beitrag anzeigen
...es ist ein Unterschied zwischen LiPo und LiFePo!

liebe Grüße
Raimund
In der Greenline sind LiFePo
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  #19  
Alt 16.09.2017, 17:23
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Zitat:
Zitat von Justforfun Beitrag anzeigen
In der Greenline sind LiFePo
Moin.
Heißt LiFePo LiFePO4 ? (Lithium-Eisen-Phosphat)
Verbaut sind original Lithium-Polymer Akkus. Hattest du schon umgebaut oder
schon die neuen Typen beim Kauf dringehabt ?
Wenn ja , dann kannst du für die ...Phosphat Akkus noch gut Kohle bekommen.
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #20  
Alt 16.09.2017, 23:58
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Das wird nichts oder mit so großer Investition verbunden
Da das ganze Elektrische System überarbeitet werden muss.
Das Vorhaben ohne den nötigen Sachverstand
finde ich eigentlich grob Fahrlässig.
__________________
LG. Hans
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  #21  
Alt 17.09.2017, 08:23
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Raili Raili ist offline
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Zitat:
Zitat von Justforfun Beitrag anzeigen
In der Greenline sind LiFePo
..wenn schon LiFePo´s drin sind, solltest du vielleicht noch mal recherchieren, ob ein Umbau überhaupt notwendig ist. Diese sind ja wesentlich ungefährlicher, wenns um Beschädigung und oder Überladung geht als reine LiPo´s.

liebe Grüße
Raimund
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  #22  
Alt 17.09.2017, 11:53
Justforfun Justforfun ist offline
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Zitat:
Zitat von Raili Beitrag anzeigen
....und das Gewicht ist das doppelte und die Bleiakkus können nur bis zur Hälfte der Kapa entladen werden im Gegensatz zu Lipo. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wären LiFePo nicht die bessere Alternative??
liebe Grüße
Raimund
Leider weiß ich nicht welche Batterien verbaut sind....im Internet habe ich LiFePo.....und auch nur Lipo gelesen....
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  #23  
Alt 17.09.2017, 12:17
Lombardini Lombardini ist offline
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Sollte doch auf dem Typenschild des Akku,s stehen, oder?
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M.f.G.
harry
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  #24  
Alt 17.09.2017, 13:10
Justforfun Justforfun ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Sollte doch auf dem Typenschild des Akku,s stehen, oder?
Die Greenline gehört nicht mir, mein Freund hat mich gebeten umzuhören.....und da das Schiff in Kroatien liegt ist das anschauen schwierig....außerdem wird es egal sein, da die explodierten Schiffe auch den gleichen Akku drinnen haben.....es geht mir mehr darum ob das reine Austauschen der Batterien auf Bleiakkus Probleme machen kann...das ist hier die Frage...lg. bernhard
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  #25  
Alt 17.09.2017, 13:12
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Hallo,
ich finde es gut und äußerst verantwortungsbewusst das du diesen unausgereiften Schrott von Bord nimmst.Das wäre eigentlich Sache des Herstellers gewesen.
Ich würde auch herkömmliche Bleiakkus einbauen und keine weiteren Experimente machen.
Es ist schon genug passiert.
Danke und großes Lob dafür bestimmt auch im Namen derer die sich in Zukunft im Umfeld deines Bootes sicherer fühlen.
Gruß Ralf
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