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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Centercockpit Trawler - Was haltet Ihr davon?
Neulich beim üblichen Rumgestöbere auf Bootsseiten bin ich auf einen interessanten Newcomer gestossen:
Nennt sich Seapiper 35 und soll für 169T USD über den Ladentisch gehen. Eigentlich jede Menge Boot für das Geld. Als passioniertem Taucher gefällt mir das Konzept sehr gut. Unter dem Centercockpit jede Menge Stauraum für Gerödel. Genug Platz an Deck, um auch mal eine Tekki-Ausrüstung bequem anzulegen und einfacher Zugang zum Wasser durch die seitlichen Türen in den Bordwänden. Ausserdem auch wirtschaftlich auf längeren Törns zu bewegen und obendrein ein super schiffiger Look. Etwas nachteilig hingegen ist natürlich die Trennung der Kojen vom restlichen Wohnbereich. Aber insgesamt finde ich das Teil wirklich gelungen. Was denkt ihr? Wäre für soetwas ein Markt in Europa vorhanden? Eventuell auch für die Binnenschiffer? Würde mich einfach mal interessieren...
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Cheers, Ingo |
#2
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Hallo,
die Seapiper 35 macht einen guten Eindruck! Ein handlicher, schiffiger Trawler zu einem fairen Preis. Ist mit 2,6m natürlich sehr schmal, muss man live sehen, wie sich das an fühlt. Viele Grüße, Oliver
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#3
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Hmmm.... nach hinten raus kommst nur wennst dich durch Steuerhaus/Salon durcharbeitest, und das sieht ärger eng aus!
Halt ich auch für extrem unpraktisch beim An/Ablegen. Wie kommt man an die hintere Mittelklampe ran?
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#4
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Ein europäischer Markt wird -vermutlich- eher überschaubar sein.
Fisher hat das Konzept mit dem 25`er Potter ja auch vor 40 Jahren rausgebracht. Einmal die Version mit "üblichem" durchgehendem Aufbau und die Potter-Version mit offenem Bereich mittschiffs. Als kleines Arbeitsboot sehr interessant aber als Boot mit wenig umschlossenem Wohnraum für durchschnittliches europäisches Wetter unzureichend. Entsprechend seltener sieht man solche im Gegensatz zu den geschlossenen Varianten. Auf See wird man sich während der Fahrt im ungeschützten und relativ mehr bewegten Centercockpit wohl nur wenig aufhalten. Binnen mag sich das relativieren. Längerer Aufenthalt auf einem Boot dieser Größe wird i.d.R. auch mit Wohnraum gleichgesetzt, was bei diesem Entwurf beschränkt, bzw. unzusammenhängend und damit unpraktisch ist. Für zweckgebundenen Einsatz, Taucher,Angler etc. mag das sicher interessant sein aber auch da dürfte bei längerem Aufenthalt ein wenig Kompromissbereitschaft erforderlich sein. Alles in allem glaube ich auf das derlei auf dem EU Markt ein Nischenprodukt sein wird. Bei ähnlichen Konzepten, wie den großen bewohnbaren und aus zweckgebundener Sicht praktischen Pilothouse Booten, sieht man auch eher wenige. Die kleinen daysailor-artigen Kollegen dagegen gibt es zahllos.
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Gruß Kai |
#5
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Ja, an den musste ich auch denken. Bei 25 Fuß fällt so ein Konzept natürlich schon sehr minimalistisch aus. Aber auch der Potter fand schließlich seine Fangemeinde, wenn man sich die Listungen in den Börsen so ansieht.
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Cheers, Ingo |
#6
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Zitat:
Der Hersteller, der bekanntlich mehrfach den Besitzer wechselte, hat davon finanziell eh nichts mehr. Die heutigen Serienhersteller a`la Bav-Jan-Ben-usw..leben doch wohl eher von der großen Absatzzahl. Und die -fürchte ich- ist mit dem vorgestellten Konzept in (sage mal NEuropa) womöglich nicht in lohnender Zahl an den Mann zu bekommen. Derzeit ist doch der große Absatz (in der Größe) auf zwei Hauptgruppen verteilt, Kreidefelsen mit Mast und Minimaschine und Kreidefelsen ohne Mast mit Maximaschine.
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Gruß Kai
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#7
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Hi
Zitat:
Nach hinten geht es nur durch die Pantry, könnte aber besser gehen, als über manch schmales Gangbord anderer Boote. Ist natürlich ein Nischenprodukt, aber als kompaktes, Langfahrt taugliches Boot für Binnen und Küste könnte das einige Liebhaber finden. Habe die Werft mal kontaktiert, eines der ersten Boote soll nach Holland gehen, die haben den europäischen Markt also auch im Visier Viele Grüße, Oliver
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#8
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Moin, ich finde das Konzept eigentlich gar nicht schlecht, mir ist der Dampfer bei der Länge jedoch deutlich zu schmal ...
unabhängig vom eingeschränkten Platz, werden in der Ostsee alle (11m-) Boxen viel zu breit sein und die Manöver unnötig verkomplizieren. Ich denke, die meisten 11m-Boxen sind mind. 4 m breit. Eine Breite von 3 - 3,50 m würden dem Boot gut passen und die Bewohnbarkeit deutlich verbessern.
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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#9
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Zitat:
Eine Klampe sitzt etwas vor dem Steuerhaus und ist somit vom Mittelcockpit gut erreichbar, die andere ist problemlos von der Plicht her belegbar. Also alles gut soweit. Interessant übrigens, dass eine der ersten Auslieferungen nach Holland geht.
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Cheers, Ingo |
#10
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Mir fallen dazu 2 Sachen im Zusammenhang mit der extra erwähnten Langfahrttauglichkeit ein:
Es gibt keine Kojen im vom Seegang her günstigen Bereich im hinteren 1/3. Man kann die Bugkabine samt Toilette nur über Deck erreichen, das ist im Ernstfall sogar gefährlich! Ansonsten finde ich gerade die Breite sehr vorteilhaft, aus Deutscher Sicht müssten es allerdings noch 5 cm weniger sein. Ich hätte das ganze 2 Meter länger gemacht, eine separate Achterkajüte vorgesehen, die Pentry ins Steuerhaus integriert, die Maschine rückt dann soweit zurück das man direkt davon "Hundekojen" im Rumpf unterbringen kann. Von denen aus dann noch einen "Kriechgang" durch den "Frachtraum" nach vorne und alles ist TOP! MFG S
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#11
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Zwei Wellen, das Boot nimmt 5 Tonnen Wasser auf - gluck, gluck - weg war er
Gruß Chris |
#12
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Zitat:
"Seapiper has a large center cockpit and a substantial aft cockpit which need to self drain quickly. We incorporated an advanced draining system in the center cockpit, along with overflow scuppers that are built into the side doors. This cockpit if filled to the gunnel will drain in an unprecedented 10-12 seconds (!) The aft cockpit is also self draining, and when filled to the gunnel will completely drain in approximately 6 seconds."
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Cheers, Ingo |
#13
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Dann zähl mal langsam bis 12. Das ist eine ziemlich lange Zeit wenn das Boot mal quer schlägt und Wasser nimmt. Ich habe Zweifel ob sich die nächdte Welle 12 Sekunden Zeit lässt. Da eines der ersten Exemplare Niederlande geht müsste das Brot auch eine Klassifizierung haben bitte teile mir diese mal mit. Würde mich wundern wenn es A wäre.
Gruß Chris |
#14
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100 % Sicherheit gibt es bekanntlich nirgends und man könnte vermutlich, mangels Detailkenntnis und Erfahrung mit dem speziellen Boot, ergebnisoffen über den Auftrieb bei Krängung und die "nur" ca. 16 % Ballast, das tatsächliche Plichtvolumen exl. Backskisten/Bänke, und dergleichen rätseln.
12 sec. sind aber reichlich schnell im Vergleich zu den entnervenden Minuten (!) die es bei manch hochseegeeigentem älteren Segler (zu Mobos weiß ich da leider nichts) braucht bis eine eingestiegene See durch die nicht selten unterdimensionierten Lenzer abgelaufen ist. Wenn dann noch die Spaltmaße/Fugen -was es oft genug gibt- an den Schiebeschotts/Luken und ein niedriges Brückendeck dazu kommen hat man schnell auch Wasser im Boot. Ist mir schon passiert, darauf kann man getrost verzichten. Kurz, ich denke man müßte mehr über das Gesamtkonzept, also Volumen, Dichtheit bei Verschlusszustand, Auftriebsverhältnisse, Höhe der Speigatten über WL bei Beladung plus ungebetener Wasserlast an Deck etc. kennen um halbwegs abschätzen können ob man sich Sorgen machen muss. So aus der Lameng finde ich da 12 sec. Lenzzeit tatsächlich beruhigender als das was ich sonst so kenne.
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Gruß Kai
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#15
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Zitat:
In welche CE Kategorie das Boot eingereiht wird, ist noch offen. Allerdings sieht die RCD meines Wissens keine expliziten Zeitvorgaben vor. Die Einstufung ergibt sich vielmehr aus geforderten Mindest-Querschnitten für die Drainage Öffnungen von offenen Cockpits in Abhängigkeit vom max. gefluteten Volumen (könnte man an Hand des Volumenstroms jetzt natürlich auch mal überschlagsmäßig nachrechnen). Insofern sollte es also nicht all zu schwierig sein, allfällige Anpassungen umzusetzen. Wobei sich mir da grundsätzlich die Frage stellt, ob eine RCD-A Klassifizierung für ein Boot dieser Art von der angesprochenen Zielgruppe überhaupt erwartet wird. ABYC und USCG Standards werden nach Angaben der Werft jedenfalls erfüllt. Und die beschäftigen sich ja auch schon seit geraumer Zeit mit der Ausarbeitung von Design-Standards.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (08.10.2017 um 10:04 Uhr)
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#16
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Hallo
Zitat:
In der Praxis kommt es dann auf diverse Ausführungsdetails (Dichtigkeit der Luken usw) an, aber in Sachen Seetüchtigkeit sollte das Boot im Konkurrenzumfeld schon ordentlich dastehen. CE-A würde ich bei 35 Fuss nicht zwingend erwarten. Fast alle Boote in dem Bereich haben CE-B, mit Ausnahme der Minorchino 34 und Northline 37 Auch wenn die Seapiper eine große Reichweite hat, als "Passagemaker" über Ozeane hätte ich dann wohl doch lieber ein Boot mit mehr Breite und Lebensraum So ein Boot wird hauptsächlich Küstennah eingesetzt und wenn es da gröberes Wetter verträgt, ist für die Interessenten wohl auch alles gut Viele Grüße, Oliver |
#17
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Jetzt mal unabhängig von der Wasserfrage, da müsste man in der Tat die Details kennen, z.B. ob die Türen bei einem gewissen Wasserdruck nachgeben, gefällt mir zwar das Pilothouse Konzept aber nicht das Centercockpit.
Zum einen muss man für jeden Toilettenbesuch durch das Centercockpit laufen, bei schlechtem Wetter ist das doch Mist. Man trägt in beide Kabinen jeweils die Nässe und wird auch selbst nass. Nehmen wir ne Fischer 34 als Gegenbeispiel, da sitzt man schön im Pullover oder T Shirt im trocknen Pilothouse und kann sich aus der Kajüte alles holen was man braucht ohne sich was anderes anziehen zu müssen. Und dann das Außensteuerrad - ich halte ein Steuerrad entgegen der Fahrtrichtung für äußerst unpraktisch. Die Klampen da oben auf dem Rand sind wahrscheinlich nur zum schleusen gedacht, dafür sind die ok, aber ansonsten scheinen sie mir unterdimensioniert. Und auch das normale Bordleben stelle ich mir nicht so toll vor. Bei ner normalen Yacht kann ich es mir aussuchen, will ich was sehen, fahre ich rückwärts an den Steg und bekomme viel mit. Will ich meine Ruhe fahre ich vorwärts ran und schaue aufs Wasser mit meinem Bierchen. Wenn ich bei der Piper in der Mitte sitze, sehe ich links und rechts auf fremde Bordwände und vorne und hinten aufs eigene Schiff. Wäre jetzt nicht mein Fall. Zudem sieht es zumindest so aus, als könne man an den Raum unter dem Centercockpit nur mittels großer Klappen. Ich könnte mir vorstellen, dass es da Probleme mit der Dichtigkeit gibt, da der Boden ja kein Gefälle hat. Und vor allem müsste man sich dann jedes Mal Kopfüber da rein hängen um mal was raus zu holen. Ich hätte das Boot klassischer konstruiert, das Pilothouse etwas höher nach vorne und verlängert, den Anbau ganz weg gelassen und auf das Centercockpit verzichtet, die vordere Kabine dann direkt ans Pilothouse mittels Niedergang angeschlossen. Dann hätte man vorne viel mehr Platz, wenn der Boden des Pilothouses entsprechend hoch wäre könnte man darunter sogar einen (gebückt) begehbaren Maschinenraum mit viel Staurraum schaffen. Gruß Chris
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#19
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Siehst Du, das sind jetzt mal plausible Kritikpunkte. Obwohl...
Zitat:
Für mich selbst wär's jetzt auch nicht unbedingt die erste Wahl als echtes Urlaubsboot. Aber hätte ich z.B. einen Zweitwohnsitz in Kroatien (was ich in den nächsten Jahren durchaus in Betracht ziehe), dann sähe es schon ganz anders aus. Für Tagestrips oder mal ein Wochenende gefiele mir das Konzept wirklich gut. Insbesondere wegen der guten Eignung als schwimmende Tauchbasis.
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Cheers, Ingo |
#20
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Zitat:
Bei der Nähe des Eimers zu Arbeitsbooten oder etwa den erwähnten Einsatz als Tauchbasis etc. ist so ein Außensteuerrad unbezahlbar, sofern auch eine Motorsteuerung mit dabei ist. Mit so einem Hilfsknaggen am Rad steht man seitlich davor und hat kaum Probleme sich an das "Umdenken" zu gewöhnen. Längs oder zum dahinter stehen angeordnet nimmt es wieder zuviel Platz im CC weg. Bei Manövern auf engem Raum und Einhand habe ich mir derlei oft gewünscht und auch schon den einen oder anderen Plan durchgedacht und solche Konstrukte auf Fischkuttern beschnüffelt. Ich habe z.B. nur das achtere Schiebeschott am Doghouse, d.h. Manöver soweit möglich anfahren, raus hetzen und Leinen ausbringen. Jede Maschinenkorrektur ist dann mit Gekletter über die Plichtducht, reinhuschen., korrigieren, wieder raus krabbeln verbunden. Bei dem Thema-Boot hier ist sicher das Centercockpit als Arbeitsfläche mitgedacht, da macht es durchaus Sinn Maschinen und Rudermanöver von dort fahren zu können.
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Gruß Kai
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#21
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Das Steuerrad hat mich auch irritiert ich dachte zuerst es wäre an den vorderen Aufbauten quasi in Fahrtrichtung. Das wäre bei einer Hydraulischen Ruderbetätigung ja auch kein schlechter Platz. Der jetzige hat wohl den Vorteil das beide Ruder auf der gleichen Welle sitzen, da spart man also ne Pumpe...
MFG S
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#22
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Denke das Steuerrad hat reine Kostengründe.
Ich sehe das Boot aber wirklich nur für einen ganz kleinen Kundenkreis. Als Tauchbasis wäre meiner Meinung nach ein großes normales Cockpit plus Badeplattform besser geeiignet. Bin zwar kein Taucher aber ich stelle es mir ganz angenehm vor wenn man auf der Badeplattform sitzt, sich alles anzieht und einfach ins Wasser gleiten lässt. Vom Raumkonzept her und auch in der gleichen Preisklasse gefällt mir die Bavaria E 34 Sedan weitaus besser. Schiffiger sieht allerdings die Seapiper aus. Aber für Kroatien? Dann doch lieber die E34 mit Fly. Denke mal gerade in Kroatien will man doch das Hafenflair genießen und nicht nur auf 4 Bordwände schauen. Gruß Chris |
#23
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Zitat:
Abgesehen davon: alleine der Stauraum unter dem Center-Cockpit ist für solche Zwecke ideal. Raus aus dem Wasser, Deckel auf, Gerödel rein, fertig. Unter kaum einer Plicht ist soviel Platz. Bei mir thront da z.B. der Generator.
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Cheers, Ingo |
#24
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Hallo
Zitat:
Falls die Angaben der Seapiper Werft zum Thema Seetüchtigkeit und "angenehmes Verhalten im Seegang" nur halbwegs stimmen, könnten die Boote gegensätzlicher nicht sein! Die E34 ist toll um darauf zu wohnen! Die Fahreigenschaften und die Kränkung schon bei moderaten Wellen auf dem Rhein fand ich aber sehr gewöhnungsbedürftig Die Seapiper ist kein Boot um darauf zu wohnen/leben. Ist eher ein Arbeitsboot oder "Fahrboot" für Küstentouren auch in rauheren Gewässern. Der Kundenkreis ist natürlich eher klein, ist sicher ein Nischenprodukt Viele Grüße, Oliver
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#25
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Sorry, wenn ich das mal so deutlich sage: n=1.
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Alex |
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