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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Päckchen: wie geht es richtig?
Moin,
ich bin Charterbootfahrer, lag noch nie im Päckchen, werde es aber vermutlich auf unserem zweiwöchigen Törn in der Ostsee im Sommer 2018 (https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=266209) das eine oder andere mal machen dürfen/müssen. Da ich noch nie im Päckchen lag, frage ich mich, wie das am besten funktioniert und wie die allgemeinen Benimm-Regel sind. Hier im Forum habe ich keinen Thread dazu gefunden. Nur welche, wo Leute meckern, dass andere bei ihnen ins Päckchen gegangen sind. Da dachte ich mir, dass ein Informationsfred für Anfänger wie mich doch mal ganz sinnvoll ist. User JulianBuss hat mir im großen und ganzen eigentlich schon die wichtigsten Dinge erklärt (https://www.boote-forum.de/showthrea...#post4424284): Zitat:
1.) Legen die Außenlieger tatsächlich noch eine Vor- und Achterleine zum Steg wie es oft im Internet geschrieben steht? Oder macht man sich nur am Nebenboot fest? 2.) Wie funktioniert das, wenn der Innenlieger früher los will als alle Außenlieger? Das man ihn zur gewünschten Zeit raus lässt ist selbstredend. Ich frage mich eher wie das technisch funktioniert. Legen alle Außenlieger einzeln nacheinander ab, der Innenlieger fährt weg und dann wird das Päckchen nacheinander wieder neu aufgebaut? Oder bleiben alle beieinander, nur der direkte Nachbar vom Innenlieger macht etwas Platz und zieht dann das ganze Päckchen akrobatisch an den Steg?
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Beste Grüße Volker |
#2
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Zitat:
naja es gibt verschiedene Möglichkeiten das das Päckchen nicht anfängt sich zu bewegen... das einfachste ist das die Außenliege den Anker runter lassen.... zu2. Da gibt es auch unterschiedlcieh Methoden... entweder alle ablegen und wieder zum Päckchen zusammenfinden. oder. Leine an Land vom heck udn vom Bug und diese so legen, dass das Boot rausfahren kann (je nach gegebenheit vorne oder hinten mussm an vorher klären) und dann das Päckchen gemütlich an die Kaimauer oder das verbleibende Boot ziehen.... da kann man auch mehrere Tonnen bequem bewegen... wichtigste ist immer Ruhe bewahren und nichts geht schnell...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Moin Volker,
wurde ja schon ganz gut erklärt und ergibt sich in der Praxis einfacher, als es sich anhört. Anker dabei hab ich nie durch geführt (es sei denn, in einer Bucht), eigentlich klärt man kurz - nach Umständen - welche Leinen belegt/gefiert bleiben/werden und wie das restliche Päckchen verfährt bzw sich nach verholt. Im Idealfall wird schon (abends) beim Anlegen geklärt, wer zuerst wann und wie raus muss. Klappt aber nicht immer. Ich habe nie gern in Päckchen gelegen, mag aber auch an den Schiffen/Booten liegen, die ich gefahren bin. Normalerweise ist das alles kein Problem u viel einfacher, als das Gewusel manches Mal aussieht.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#4
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Päckchen liegen
Moin
Ob die Aussen-oder Zwischenlieger noch zusätzliche Leinen ausbringen müssen/sollen hängt von der Wetterlage,Windrichtung und u.U.Strömung ab. Bei Schietwetter überlässt man es auf gar keinen Fall den Beschlägen und Leinen der Innenlieger da mit fertig zu werden. Wichtig ,zu mindest noch bei Seglern,der weg an Land oder zu anderen Booten im Päckchen führt immer über das Vorschiff,nie durch das Cockpit des Nebenbootes latschen,es sei denn man wird aufgefordert ein Getränk zu sich zu nehmen.Segler untereinander müssen dann noch achten ,dass die Riggs voneinander klar kommen,weil es ist immer möglich dass das päckchen mal ordentlich durchgeschaukelt wird. gruss hein
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#5
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Ist ganz einfach, habe auch schon in 25ziger Päckchen gelegen.
Wenn einer raus will kommt es auf den Wind an, bei wenig bis mittleren Wind schiebt man den einfach raus und holt sich mit vorher übergebenen Leinen ran. Bei starkem ablandiges Wind ist es meist besser alle drehen eine Runde. Und wie immer im Leben hilft reden, sonst will der erste um 0900, der zweite und 0930 und der dritte um1000 raus und man darf dreimal ablegen. Was die Landleinen angeht ist es zum Beispiel auf Helgoland so das ab dem dritten Boot Landleinen in der Hafenordung gefordert sind, diese werden abwechselnd vorne und hinten gesetzt, nicht jedermann hat zwei solch lange Leinen an Bord. Ab dem ca. 5. Boot macht eine Landleine aufgrund des Winkels keinen Sinn mehr, daher geht man aufs vordere oder achterliche Päckchen. Wichtig, man sollte sich bemühen nicht mehr als nötig über andere Boote zu stapfen (zur Toilette, 5 min später Müll wegbringen, 5 min später Brötchen holen, etc) und gerade zu vorgerückter Stunde leise/ Vorsichtig sein, die Nachbarn werden es danken. Auf der anderen Seite ist Päckchen liegen sehr kommunikativ
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Und so sieht das dann aus, wenn fast 100 Boote ein Anker-Päckchen bilden.
Quelle Stern von Berlin 2017 Galerie
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497 |
#7
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Zitat:
Auf der letzten Fuselfelsen-Tour war es bei uns genauso, wir kamen ins Päckchen, 3 Segler lagen schon, gegen Abend fragte ich dann, wann sie los wollen, wohlweislich dass es dem Mobofahrer ja eigentlich egal ist, dem Segler aber aufgrund der Tidenverhältnisse verständlicher Weise nicht. Abfahrten waren geplant 04:30, 05:00 und 05:30....wurde dann Seemännisch geklärt auf einmalig 05:00. Anker werfen im Päckchen ist im Hafen fast immer eine gaaaaaanz schlechte Idee, in den meisten Häfen eh verboten und in Häfen mit spürbarer Tide sowieso...geht gar nicht! @tuuuutiger Volker: dein Reisetermin ist nahezu perfekt, denn eine Woche vorher ist das unschlagbar berühmte BF-Ostsee Sommertreffen...also Termin nicht nur vormerken, sondern auch FEST einplanen...hinkommen...sabbeln...Informationen aufsaugen...und dann frisch informiert und "ready-to-go" in die Charter-Woche starten...Deal? Gruß, auch an deine Frau, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#8
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Dank an alle für die Antworten.
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Zitat:
Schön mal wieder von dir zu lesen Bea. Wir sind uns ja seit einer gefühlten Ewigkeit in keinem Thread mehr begegnet. Du warst ja hier im Forum - mit einigen anderen - quasi mein Empfangskomitee die ersten Wochen und hast mich zum Glück vor der Idee HH-ELK-Ostsee-NOK-HH in 6,5 Tagen bewahrt. Schade dass der Weihnachtsmarkttermin bei mir nicht passt. Zitat:
Zitat:
Einmal zum ausprobieren ob es uns gefällt würde ich es tatsächlich beim nächste Törn gerne machen. Ich finde es spannend Dinge zum ersten mal zu machen. Strom und Wasser haben wir sowieso mehr als reichlich an Bord. Insofern ist Landanschluss auch kein Thema. Ob es mir gefällt ist noch nicht abzusehen. Hängt vermutlich davon ab, ob wir schlechtgelaunte Nachbarn erwischen. Zitat:
Zitat:
Das kling erstmal sehr gut. Fest einplanen kann ich aber nicht versprechen. Miene Frau hat da auch noch eine Wörtchen mitzureden und das Wochenende ist derzeit für ein anderes Vorhaben vor-geblockt. Time will tell..
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (07.12.2017 um 16:22 Uhr) |
#9
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nehmen wir na ich liege mit meiner #Bayliner 2855 neben dir aber an der Kaimauer... du also außen drauf.... und ich will weg...
Der weg nach hinten raus ist frei also will ich hinten raus... Also müssen mal mindestens Zwei Leinen von dir an Land... Eine vom hinteren Klampen und eine vom vorderen.. Jetzt nimmt man beide leinen Locker und führt diese über meinen Bug an Land... und Hälst die Enden Fest... Dazu müssen die Leinen natürlich lange genug sein..... also mit 3m Leinen ist da nicht gedient. also Lange Leinen sollten an Bord voranden sein. Ich löse meine Leinen an Land und fahre rückwärts raus... Dabei schaue ich das Deine Leinen sich nirgends bei mir verfangen... am Ende Fallen deine Leinen Vor meinem Bug ins Wasser... Du stehst an Land und ziehst deine Leinen langsam an und somit dein Boot an den Kai...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Ahhhhhh, verstanden, danke billi.
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Beste Grüße Volker
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#11
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Ein Frage noch:
Wenn wirklich garnichts mehr geht (Boxen voll, Päckchen voll oder Außenlieger drohen mit Waffengewalt): Ist es völlig unüblich sich als letzten Ausweg an einer Box quer vor zwei Dalben zu legen? Natürlich muss ich jederzeit Aufstehbereit sein, um den/die Boxenlieger rauszulassen. Ich finde die Idee auf den ersten Blick aber garnicht so abwegig. Aber vermutlich werde ich gesteinigt und gevierteilt wenn ich sowas mache, oder?
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Beste Grüße Volker |
#12
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Zitat:
Man kommt ja auch nicht so spät das nix mehr geht
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#13
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#14
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und immer wieder spannend.
Ein Abenteuer
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
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#15
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Zusätzlich gehört es zum guten Ton das wenn du außen am Päckchen liegst das du deine Fender raushängst (so als Einladung für den Suchenden). Eingezogene Fender zeigen keine Bereitschaft für ein Päckchen, kann es aber auch nicht verhindern das sich jemand andockt. Ich lag mal vorn im Päckchen mit einem Touriboot. 50 Leute trampeln dir achtern übers Achterdeck Richtung Steg. Dann kam die Crew von dem Touriboot, hat unser Achterdeck sauber gewischt, haben sich bedankt und waren wieder weg. Fand ich richtig gut.
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Gruß
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#16
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (07.12.2017 um 20:28 Uhr)
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#17
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Mag im Binnenland noch angehen, aber im Seebereich ist das oft gar nicht mehr möglich. Da muß man eben mal etwas zusammenrücken.
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Gruß Ewald
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#18
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Zitat:
Hätte noch nie rote Lämpchen, alternativ Fender als Einladung hängen...
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#19
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Zitat:
Wir machen das dann durch ein freundliches Gesicht wieder wett. Mien Plan wäre sowieso, die hereinkommenden Boote zu beobachten und sympathisch wirkende Crews proaktiv mit einem Bier-Geschenk heranzuwinken, bevor sich irgendwelche Stinkstiefel den Platz neben uns aussuchen.
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Beste Grüße Volker |
#20
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Moin Volker,
Helgoland ist ein Sonderfall, da im Sommer Päckchen die Regel sind, guckst Du Bidler 1,2,3, im Mai recht leer, im Sommer immer voller. Die Päckchen auf den Bildern sind noch vergleichsweise winzig! Dort sind die Positionen der Päckchen am Schwimmschlengel vorgegeben. Heißt, das Procedere Landleinen ist relativ einfach durchzuführen. Und die haben einen Hafenmeister vor Ort der Dir den dafür explizit geeigneten Körperteil aufreisst wenn Du nörgelst oder spezielle eigene Ideen entwickelst. In der Ostsee sieht es mit Hafenmeistern oft mau aus und die Leute müssen selber für sich sorgen. Das bedeutet das Stinkeputze sich ab und an durchsetzen können aber i. d.R. wollen die meisen dasselbe und sind daher bereit sich zu organisieren. Die Päckchen liegen aber meist enger zusammen als etwa auf Helgoland. Daher sind die Landleinen öfter nur eingeschränkt zu scheren. Man kommt manchmal , je nach Bootslänge und Abstand der Päckchen, gar nicht an einen Landpoller heran. Da hilft dann wieder das vernünftige Reden miteinander. Hier ist es dann oftmals günstiger wenn sich das komplette Päckchen mal kurz auflöst wenn eine Innenlieger raus möchte. Das quer an Dalben legen gibt es dort auch, wie schon o. erwähnt, meist dort wo Hafenmeister noch nicht in Form von Automaten anzutreffen sind. Marstal ist das öfter mal der Fall. Bei entsprechend großen und langen Boxen kommt es auch mal vor das sich mehrere Boot in eine Box friemeln. Wie auf Bild 4, ebenfalls Marstal, eine der Boxen an einem Rundsteiger, die durch ihre leichte Trichterform Raum für phantasievolle Bootsknubbel lassen. Voll ist ein Hafen erst wenn er wie auf Bild 5 aussieht, dann nutzen Dir auch keine Auslaufwunsch-Absprachen mehr etwas wenn Du innen in einer Ecke liegst Dann treten die Regeln ein die man ehr vom Roulette kennt.
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Gruß Kai
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#21
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Zitat:
Hai also ich hab das mal so gelernt das wenn man außen liegt die Fender raushängt. Ist wohl Boots Knigge..... wundert mich das das keiner kennt....
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Gruß
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#22
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Ne ist genau so absolut richtig (wenn ausreichend Fender vorhanden). Ist ja auch Selbstschutz, meine Fender hängen für mein Boot auf der richtigen Höhe!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#23
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#24
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Ich gehe mal davon aus, dass es im Sommer im Nordosthafen von Helgoland nicht besser aussieht.
Ich glaube ich verwerfe lieber den Plan
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#25
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Volker-Tuuut, sorry für kurz OT,
Hendrik, Du bist ja öfter als ich auf dem Fuselfelsen. Wie sieht es dort denn mittlerweile mit Spobos an der Westkaje aus? Im Allgemeinen/Alltagsbetrieb, so außerhalb der Rallye-Regatta Treffen wo man trockenen Fusses das Becken überqueren kann. Ich war 2014 das letzte Mal da und neben den Termin-Dick-Charterern bzw. Versorgern, hatte die Zahl der Offshore-Cats bereits heftig zugenommen. Was die Knubbelei am Spobosteiger nicht auflockert. Die Teile haben ja in den letzten Jahren so manchen Hafen ziemlich umgekrempelt.
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Gruß Kai |
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