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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 11.05.2018, 20:17
fj96 fj96 ist offline
Captain
 
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Standard Zündfinger verschmort nach 5 km im Standgas

Hallo zusammen,

ich kämpfe jetzt das dritte Wochenende mit Zündproblemen.
Der Finger verbrennt innerhalb weniger Kilometer. Ich fahre dabei sogar nur Standgas zwischen 1000 und 1500 RPM.

Mein Setup:

Volvo V8 Benziner, AQ231, Rochester Quadrajet, meachanische Benzinpumpe
Prestolite Marine Vergaser, Valeo Lima (inzwischen ersetzt),
Zündmodul Ignitor (ersetzt bei Tests durch Ignitor 2),
Zündspule Pertronix Flamethorwer 2 (1,5 Ohm an Ignitor 1, ersetzt durch 0,6 Ohm an Ignitor 2)
Zündkabel von PErtronix, passend zu o.g. Setup.
Kein Vorwiderstand vor der Zündspule.
Champion RV15YC4 Kerzen

Angefangen hat es damit, dass wir das Boot nach dem Winter geslipt haben und in Mc Pomm dann ca. 2 Km in den Stadthafen von Malchow gefahren sind. Dabei hat der Motor Fehlzündungen geschmissen und ist auch mehrmals ausgegangen. Das Boot war dann nach mehreren Startversuchen gerade so anzulegen.

Am nächsten Tag bin ich dann auf Problemsuche gegangen und hatte dabei die Benzinversorgung, Schwitzwasser vom Winter im Verdacht.
- Der Motor schüttelte sich und backfirete aus dem Vergaser
- Sprtifilter/Abscheider ausgetauscht – war aber kein Wasser drin
- Am nächsten Morgen alle Kerzen rausgeschraubt, ob er ggf. einen Riss

im Sammler hat und Wasser im Zylinder steht – zum Glück negativ
- Vergaser (Rochester Quadra) zerlegt und Siebe geprüft – alles ok

Dann war ich mit dem Latein am Ende.

Zufällig bin ich dann auf den Verteiler gekommen. Und siehe da, Zündfinger auf der rechten Seite total abgebrannt!!! Also neuen Ersatzfinger eingebaut und der Motor lief sofort wieder seidenweich.

Bin dann mit meinem Sohn durch den Kanal bis zum Petersdorfer See gefahren. Unterwegs alles super. Dort angekommen zuckte die Maschine kurz. Schlechtes Zeichen!

Ich warf den Anker, der Kleine Angelte und ich prüfte die Verteilerkappe.
Ergebnis: Der neue Finger war schon wieder abgebrannt.
Also langsam zurück an Richtung Malchow und das Boot angelegt.
Dann habe ich alle Zündkabel geprüft auf den korrekten Zylinder geprüft. Auch alles okay.

Also Mietboot besorgt und am nächsten Tag mit dem Kleinen geangelt. Das 4,4m Boot mit dem 25 PS Mercury hat ihm immerhin Spaß gemacht. Den Regen hätten wir nicht gebraucht…

Am nächsten Wochenende wieder die 430 km bis zum Boot gefahren. Diesmal mit Zündpistole bewaffnet. Anderen Prestolite Verteiler eingesetzt (gleiches Modell), neuen Finger, neue Kappe, Zündung zwischen 6 bis 8 vor früh. vorher noch die alte Flamethrower 2 von Pertronix raus (1,5 Ohm), die 0,6 Ohm rein und das Pertronix 2 Zündmodul montiert. Danach lief er wieder seidenweich. Bei 2500 Umdrehungen hat auch die Fliehkraftkupplung funktioniert und weiter bis geschätzt 20 früh aufgemacht.
Also Testfahrt über Malchower See, danach zum Plauer See. Alles super. Gleitfahrt prima!

Ich wollte aber mal einen Belastungstest machen, also in Gleitfahrt bis auf 4000 rpm.
Plötzlich ein Zucken. Ich sofort Gas weggenommen. Verteilerkappe runter, und….

Finger hat in der Mitte ein Loch. Alten Finger drauf und zurück.
Am Anlagen wieder alles durchgeschaut.

Jetzt hatte ich geglaubt, das Problem gefunden zu haben: Ein Masserkabel aus dem Kabelbaum, dass an der Motorglocke festgeschraubt war, war nicht mal handfest angezogen. Das muss ich neulich übersehen haben, als ich den Trimsensor im Z290 geprüft habe.

Getestet: Kabel ganz ab: Motor startet nicht. Kabel dran. Motor startet.
Ich dachte nun, das Übel gefunden zu haben, aber hatte natürlich schon wieder alle vorrätigen Kappen und Finger zerschlissen.
Also wieder nach Hause. Diesmal Lichtmaschine bestellt, falls sie Schuld sein könnte.

Heute um 5 Uhr bin ich mit meine Sohn wieder an die Platte gefahren. Neue Lima rein, neue Kappe, neuer Finger. Zündung eingestellt.
Alles super. Auf dem Plauer See (nach ca 5 km) habe ich dann die Kappe kontrolliert.

Siehe da: Finger wieder im A…. Motor ging auch im Leerlauf mit der Drehzahl hoch.

Also anderen Finger drauf und dann in den Stadthafen von Plau gefahren. Hier liegen wir jetzt. (Drehzahlmesser habe ich zwischendurch noch komplett abgeklemmt, um hier ein Problem auszuschließen).

Hatte schon mal jemand das Problem mit einem in Nullkommanix abgebrannten Finger?

Bei zwei Kollegen im Forum hier hatte ich das mal gesehen. Nach einem neuen Verteiler war das Problem dann aber weg.

Ich mit meinem Latein am Ende.

Hat einer einer „zündenden Idee“?

Viele Grüße
Frank, der jetzt ein Bier trinken geht…

PS: Ich habe von der Saison 2017 auf 2018 NIX geändert
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  #2  
Alt 11.05.2018, 20:41
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rottweiler rottweiler ist offline
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Hallo Frank !
Diese Abbranderscheinungen kenne ich eigendlich nur wegen defekten Kondensatoren ! Passierte bei den Unterbrechermotoren genau so wie bei den Verteilerzündungen von Autos . Ich würde einmal den Löschkondensator wechseln . Wenn Du durch die Verteilerkappe schauen könntest würde Dir auffallen das darin ein Feuerwerk stattfindet und dadurch halt der Kontakt wegbrennt .
VG Frank (der jetzt auch ein Bier trinkt )
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  #3  
Alt 11.05.2018, 20:51
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo

Hast du Widerstandszündkabel drin? Ohmmeter nehmen und messen.
Haben die Kerzen eingebaute Widerstände drin? Ohmmeter nehmen und messen.
Hat die Zündspule die richtige Polung?
Braucht die Spule wirklich keinen Vorwiderstand?
Mittelkontakt der Kappe ist ja wohl nicht bei allen kaputt.
Stimmt die Höhe der Kappe?

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #4  
Alt 11.05.2018, 20:53
fj96 fj96 ist offline
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Hallo Rottweiler Frank,
danke für die schnelle Antwort.
Ich habe ein elektonisches Zündmodul con Pertronix. Ist da irgendwo noxh ein Kondenator?
Ist aber nei heisse Spur...
Danke und Gruss
Frank FJ96
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  #5  
Alt 11.05.2018, 20:56
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Nur wenn ein Bastler beim Umbau den Kondensator nicht ausgebaut hat.
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Gruß Mani
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  #6  
Alt 11.05.2018, 20:59
fj96 fj96 ist offline
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Hallo zusammen,

lt. Pertronix soll kein Vorwiderstand verbaut werden. Ist auch jahrelang mit Pertronix und ohne Widerstand gelaufen.

Die Zündkabel sind auch von Pertronix. Habe heute mit den sehr netten Kollegen telefoniert. Sie sollen pro Meter ca 1.5 Kilo Ohm haben.

Habe ich mit dem Multimeter durchgemessen. Kommt entsprechend der unterschiedlichen Längen auch hin.

Ob die Kerzen eine Vorwiderstand haben, kann ich nicht sagen. Sind aber die gleichen wie immer. Die aus dem letuten Jahr habe ich heute alle wieder gegen die alten getauscht...

Gruss
Frank

Der jetzt immerhin in Plau mit seinem Sohn in einem sehr netten Restaurant sitzt und noch ein Bier trinkt...
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  #7  
Alt 11.05.2018, 21:04
DJ2KW DJ2KW ist offline
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Der Kondensator hilft nur dem Unterbrecherkontakt nicht dem Verteilerfinger.
Welche Ersatzteilmarke haben Verteilerkappe und Finger ?
Sierra ?
Die sind teilweise so schlecht, das sie die Hochspannung nur kurz aushalten.
Insbesondere wenn der Finger in der Mitte zur Verteilerwelle durchschlägt.
Schwarze Brandspuren.
Das hatte ich genau so.
3 Verteilerfinger kurz hintereinander verbrannt.
Abhilfe durch Original GM Ersatzteile.
Das Thema kannst du auch bei der V8 Fraktion der Ami PKWs googlen.
Die haben die gleichen Probleme.
Plastik ist eben nicht immer ein Hochspannungsisolator für über 20.000Volt.
Das hat nichts mit den Zündkabeln oder irgendwas anderem zu tun.
Lediglich die Tatsache, dass du ansonsten für einen starken Zündfunken also hohe Spannung sorgst, verschärft das Problem.

Werner
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  #8  
Alt 11.05.2018, 21:13
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rottweiler rottweiler ist offline
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Zitat:
Zitat von fj96 Beitrag anzeigen
Hallo Rottweiler Frank,
danke für die schnelle Antwort.
Ich habe ein elektonisches Zündmodul con Pertronix. Ist da irgendwo noxh ein Kondenator?
Ist aber nei heisse Spur...
Danke und Gruss
Frank FJ96
Dann ist meine Vermutung so nicht mehr ok ! Bei dem elektronischen Zündmodul sollte es in der Form eigentlich nicht passieren . Und doch brennt der Kontakt weg! Eventuell hat das Modul einen Schaden ? Ach ja : Prost !
VG Frank
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  #9  
Alt 11.05.2018, 21:26
fj96 fj96 ist offline
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Also ein Kondensator iat keiner drin. Unter der Platte des Zündmoduls ist nur die Fliehkraftkuppling...

Habe eine Kappe aus dem Zubehör gehabt, war bei anderen Forumskollegen aber kein Problem. Habe aber zwischenzeitig auch wieder eine Original Kappe benutzt. Finger auch Zubbehör und original....

Hier in McPomm hatten mir Kollegen gesagt, dass ggf die Verzahnung unten vom Verteiler überspringen könnte, also mechanisches Problem. Das wäre natürluch ne grosse Aktion, die ich nicht mal so auf gut Glück ausprobieren möchte. Ausserdem sollte es dann nach Zündeinstellzng ja wieder gehen...
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  #10  
Alt 11.05.2018, 21:43
DJ2KW DJ2KW ist offline
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Kauf originale Ersatzteile also Mercruiser oder Volvo OEM.
Finger und Kappe, dann ist Ruhe.
Das hat mit dem Sensorkranz für den Hallgeber nichts zu tun.
Und wenn Du einen Hallgeber hast ist da auch kein Kondensator mehr dran.
Die waren nur für Unterbrecherkontakte notwendig.
Prüfe auch mal alle Zündkerzen auf richtigen Kontaktabstand.
Die Zündkerze ist der Hochspannungsbegrenzer.
Die Zündanlage macht alles richtig, aber die Teile halten aus Qualitätsgründen nicht was sie sollen.
Was ist mit der Batteriespannung ?
Wenn die Zündspule aus 12V 12.000V macht, dann macht sie aus 15V 15.000V.
Und die zusätzlichen 3000V sind dann Zuviel für billige Verteilerfinger.
Werner

Geändert von DJ2KW (11.05.2018 um 21:50 Uhr)
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  #11  
Alt 11.05.2018, 22:23
fj96 fj96 ist offline
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Hallo Werner,
danke für die Tipps.
Habe ja heute schon mit Original Kappe und Finger probiert. Trotzdem Mist.
Bei der Batterie kommen gute 14V an, wie es sein soll (so 14,1 ca.).
An der Spule habe ich tatsächlich nicht gemessen, werde ich morgen mal machen. Will ja jetzt nicht den Hafen aufwecken ;)
Viele Grüße
Frank
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  #12  
Alt 11.05.2018, 23:39
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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@An der Spule habe ich tatsächlich nicht gemessen, werde ich morgen mal machen. Will ja jetzt nicht den Hafen aufwecken ;)

Kannst du dir sparen, vielleicht überlebt dein Multimeter, weiss nicht welches, die Induktionsspannung nicht.

@Und siehe da, Zündfinger auf der rechten Seite total abgebrannt!!!
Dreh mal Zylinder1 auf Zünd OT und guck genau nach ob der Finger auf den Außenkontakt zeigt. Kabel um eine Position versetzt?

Deine Spule ist nicht verpolt?

Gruß Mani
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  #13  
Alt 12.05.2018, 10:11
diri diri ist offline
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Ich nehme auch an, dass die Zündung zum falschen Zeitpunkt erfolgt in Bezug auf Stellung Verteilerfinger > Abgriff Kappe/Kontakte zur Kerze, die stehen sich nicht gegenüber sondern sind um einige mm versetzt > daraus folgt, verlängerter Funkenübergang und damit erhöhter Abbrand.
Ursache kann sein eine nicht richtig zugehörige Pertronix und damit falsche Einbaulage zum Verteiler/Welle, der Finger selbst oder auch Verteilerkappe.
Daraus ergibt sich die Frage ob das Problem nach eventuellen Ein/Umbau eines dieser Komponenten auftrat.

gruss dieter
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  #14  
Alt 12.05.2018, 11:14
fj96 fj96 ist offline
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Hallo Dieter,

danke für deine Antwort.
Ich hatte vorher schon die Pertronix 1 drin.
Nach dem Auftreten des Problems habe ich sowohl eine neue Pertronix 1er, als auch zweier getestet.

Eingebaut wie zuvor auch.
Die Zündung lief ja auch super, mit neuen Teilen und dann abgeblitzt.

Man kann die Grundplatte ja nicht beliebig einbauen, aber muss der Sensor in einem bestimmten Winkel zum Finger bzw zum geraden Stück auf der Verteilerwelle stehen?

Kann das Zahnrad im Motor, das die Verteilerwelle antreibt ggf doch wieder übergesprungen sein?

Viele Grüsse
Frank
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  #15  
Alt 12.05.2018, 12:00
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von fj96 Beitrag anzeigen
Man kann die Grundplatte ja nicht beliebig einbauen, aber muss der Sensor in einem bestimmten Winkel zum Finger bzw zum geraden Stück auf der Verteilerwelle stehen?

Viele Grüsse
Frank
Der Sensor und alles was dazu gehört, muss so positioniert sein das die Zündung dann erfolgt wenn sich Kontakt Veteilerkappe - Verteilerfinger gegenüber stehen, angenommen der Sensor ist um einige Grade auf der Platte versetzt oder er gehört nicht zu diesem Verteilertyp , oder warum auch immer, dann löst er aus wenn der Fingerkontakt schon an dem Kappenkontakt vorbei ist oder auch davor, je nach Fehler, ebenso kann der Verteilerfinger auf der Welle falsch sein oder falsch positioniert sein, normalerweise gibt es nur eine fixierte Position und das muss die richtige sein, sonst auch das Problem wie beschrieben.
An der Verzahnung oder auch falsch eingesetzten Verteiler kann es nicht
liegen, das verändert nicht die Position Finger-Verteilerkappe-Sensor-Zündung usw. sondern nur den Zündzeitpunkt früh/spät insgesammt.
Wie BochumManni schon schrieb, Motor in Richtung OT Markierung drehen bzw. ein paar Grad davor, Verteilerkappe abnehmen und vergleichen ob nun der V-Finger auch wirklich unter dem V-Kappenkontakt steht und nicht daneben.
Du hast wohl genug Kappen, eventuell in eine an dem Kontakt ne Loch rein machen um das besser beurteilen zu können, kommt auf das eigene Talent an,

gruss dieter
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  #16  
Alt 12.05.2018, 12:24
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Noch was, die Zündspule an den Anschlüssen sollte absolut sauber, trocken und fettfrei sein, ebenfalls die Zündkabel an den Einsteck bzw. Aufsteckpunkten keine Oxidation usw.
Ich hatte da mal so einen Fall, da hat man monatelang gesucht weil immer wieder die CheckEngineLampe alle paar Tage anging, der Motor lief aber einwandfrei ohne merkliche Aussetzer, der besagte Fehlercode wies auf den Nockenwellenpositionssenor hin, hat man das Bauteil zigmal gewechselt, ohne Erfolg und keine Ideen mehr,
Ich habe mir dann OT Markierungen für die einzelnen Zylinder auf die Riemenscheibe gemalt, angeblitzt und siehe da, ein Zylinder zündete immer ungleichmäßig einige Grade mal früher mal später, Ursache war Korrosion am Zündkabelstecker der zugehörigen Zündspule, das hat die Zündverzögerung verursacht, alles sauber gemacht und kein Fehlercode mehr, zufriedener Kunde,

gruss dieter
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  #17  
Alt 13.05.2018, 17:36
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Hallo Dieter,

ich habe alle Kerzen raus genommen und die Position des Fingers geprüft.
Stand ziemlich genau/etwas vor dem Kontakt von Zylinder 1. Das Ignitor Modul ist richtig für den Prestolite.

Ich teste nächstes Wochenende nochmals mit ganz neuer original Volvo Kappe und Finger, dann Zündung in warmen Zustand abblitzen usw.

Dennoch eine Frage: Falls meine Steuerkette ggf. einen Zahn übergesprungen wäre, kann das solche verbrannten Finger auslösen?

So lange der Zündzeitpunkt okay ist, doch nicht, oder?
Dann würde er bei übergesprungener Steuerkette aber korrektem ZZP "lediglich" schlecht laufen, sich etwas schütteln, weniger Leistung haben, aber keine Finger verbrennen, oder doch??

Kann man einen Zahn übergesprungen erkennen, wenn man Zylinder 1 auf OT stellt und die Stellung der Ventile überprüft (Ventildeckel runter) oder sieht man das nur an den Markierungen auf den Zahnrädern auf Kurbel- und Nockenwelle?

Viele Grüße
Frank
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  #18  
Alt 13.05.2018, 18:43
DJ2KW DJ2KW ist offline
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Der Motor hat eine Doppelkette.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da ein Zahn überspringen kann.
Das ist ein Phänomen von Steuerzahnriemen.
Die korrekte Steuerzeit kannst du nur bei demontiertem Steuergehäusedeckel exakt prüfen.
Aber wie du schon festgestellt hast, dann würde der Motor nicht gut laufen.
Den Hochspannungskomponenten im Zündverteiler ist das auch herzlich egal.
Die Idee mit dem Zündimpuls der nicht zur Stellung des Verteilerfingers passt wäre eine Fehlermöglichkeit.
Nachdem du das ausgeschlossen hast, kommt nur noch eine zu hohe Zündspannung für die Komponenten in Frage.
A. Die Komponenten sind von schlechter Qualität.
B. Die Zündspannung ist tatsächlich zu hoch, weil z.b. Die Bordspannung zu hoch ist, oder eine falsche Zündspule verwendet wird, oder ein evtl. notwendiger Vorwidertsand im 12V Kreis fehlt.
Da schreibst du aber, dass du das modifiziert hast.
Die niederohmigen Zündspulen werden normalerweise mit Vorwiderstand betrieben.
Ich vermute da den Fehler.

Wie gesagt, die Kollegen aus dem Automobilbereich haben mit den Verteilern die gleiche Qualitätsprobleme.
Kannst Du mal Bilder von den zerstörten Fingern einstellen ?
Werner

Geändert von DJ2KW (13.05.2018 um 18:50 Uhr)
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  #19  
Alt 14.05.2018, 07:23
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Hallo Werner,

die Zündfinger liegen leider an Bord (430 km entfernt).
Das Plastik Rand rechts ist total abgebrannt, sicher 5 mm.
Der, der während der Gleitfahrt zerstört wurde, hat sogar ein Loch in der Mitte.

Laut Pertronix soll in meiner Kombi kein Vorwiderstand rein. Ist auch jahrelang ohne gelaufen.

Viele Grüße
Frank
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  #20  
Alt 14.05.2018, 08:11
Benutzerbild von Ölfinger
Ölfinger Ölfinger ist offline
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Moin Frank,
hast Du eigentlich schon die Verteilerwelle geprüft?
Vielleicht ist die Lagerung ausgeschlagen und deswegen "eiert" der Finger rum
und es entstehen zu grosse Funkenstrecken, die den Finger verbrennen lassen.
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #21  
Alt 14.05.2018, 12:40
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von fj96 Beitrag anzeigen
Hallo Dieter,

ich habe alle Kerzen raus genommen und die Position des Fingers geprüft.
Stand ziemlich genau/etwas vor dem Kontakt von Zylinder 1. Das Ignitor Modul ist richtig für den Prestolite.

Ich teste nächstes Wochenende nochmals mit ganz neuer original Volvo Kappe und Finger, dann Zündung in warmen Zustand abblitzen usw.

Dennoch eine Frage: Falls meine Steuerkette ggf. einen Zahn übergesprungen wäre, kann das solche verbrannten Finger auslösen?

So lange der Zündzeitpunkt okay ist, doch nicht, oder?
Dann würde er bei übergesprungener Steuerkette aber korrektem ZZP "lediglich" schlecht laufen, sich etwas schütteln, weniger Leistung haben, aber keine Finger verbrennen, oder doch??

Kann man einen Zahn übergesprungen erkennen, wenn man Zylinder 1 auf OT stellt und die Stellung der Ventile überprüft (Ventildeckel runter) oder sieht man das nur an den Markierungen auf den Zahnrädern auf Kurbel- und Nockenwelle?

Viele Grüße
Frank
Bei Veränderung der Steuerzeiten, sprich Zahn überspringen usw. verändert sich nur der Zündzeitpunkt, Motorlauf, Leerlauf, Leistung, usw., mit dem Zündvorgang bleibt alles beim alten.
Bei ein Zahn übersprungen kann man nur an den Markierungen Kurbelwelle - Nockenwelle erkennen, ansonsten überschneiden sich ja bei Kolben auf jeder zweiten OT Stellung die Ein/Auslassventile, kann aber in der Regel nur erkennen wenn mehrere Zähne übersprungen.
Bei einen Zahn übersprungen sind aber schon deutlich Leistungsverluste spürbar, sollte man auch daran merken können, es müssen aber keine Fehlzündungen vorhanden sein, ich hatte mal so ein paar Fälle in lange zurück liegenden Jahren, Händler bei arbeiten am Motor Mist gebaut,

gruss dieter
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  #22  
Alt 14.05.2018, 13:01
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Zitat:
Zitat von DJ2KW Beitrag anzeigen
Wenn die Zündspule aus 12V 12.000V macht, dann macht sie aus 15V 15.000V.
Und die zusätzlichen 3000V sind dann Zuviel für billige Verteilerfinger.
Werner
Verabschiede Dich mal von solchen Vorstellungen,
Die Zündspannung steigt in Bruchteilen einer millisekunde so lange an, bis der Punkt erreicht ist wo der Funke überspringt.
Ob da nun 12 Volt oder 15 Volt anliegen, auch egal ob die Spule laut wunderbarer Werbung nun 30000 oder 60000 oder 123456 Volt bringt, ist völlig egal.
Ebenso ob 0,6 - 1,5 oder 3 Ohm, der Unterschied beim induktiven Widerstand ist der zeitliche Aufbau des Magnetfeldes und damit die bereitgestellte Spannung, bei höherer Drehzahl und mehr Zylindern wird die Schliesszeit/Aufladezeit so kurz, das z.B. eine 3 Ohm Spule nicht mehr voll aufgeladen wird, Bildlich gesprochen ist der Strom noch nicht durch alle Windungen durch da wird sie schon wieder entladen.
Ich habe das hier schon vor Jahren in einigen Trööts genau beschrieben, hier noch mal ein Link um das auch sehen zu können,

https://www.youtube.com/watch?v=SUShO72Grq8

Da werden einige Fehler simuliert, zu sehen sind so ab 2 Minuten, die Zündspannungsnadeln, abhängig von Verdichtungsdruck, Gemisch usw. liegen in der Regel bei normal verdichteten Motoren, je nach Lastzustand, ab 10 - 25 kilovolt,

gruss dieter
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Alt 14.05.2018, 13:16
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Um mal auf das gebrannte Loch im Verteilerfinger zu kommen, dafür gibt es auch eine logische Erklärung, nach wie vor meine Meinung das eine grössere Funkenstrecke Richtung Kerze besteht, was einen hohen Widerstand mit sich bringt.
Der Strom sucht sich nun den Weg des geringsten Widerstandes, unterhalb des aufgesteckten Verteilerfingers ist ja nun Minus bzw. Masse vorhanden, die dünne Isolierung dazwischen setzt dem Strom weniger Widerstand entgegen als Richtung Zündkerze und er nimmt sich nun teilweise den direkten Weg, damit erst mal Zündaussetzer und irgendwann, die Strecke wird zunehmend leitfähiger und dann Ende mit Motorlauf.
Solche ähnlichen Sachen gibts auch bei Motoren im KFZ, wo die Kerzen ziemlich tief im Motorgehäuse stecken, Kerzenstecker altert, verschmutzt usw., Strom geht dann irgendwann durch die Isolierung Richtung Motorgehäuse, Zündaussetzer sind die Folge,

gruss dieter
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  #24  
Alt 14.05.2018, 14:03
fj96 fj96 ist offline
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Danke Dieter. Ich werde nochmals mit originalen Kappen und Fingern testen.
Die Kabel habe ich alle durchgemessen. Sie hatten den von Pertronix genannten Widerstand.

Noch eine Frage zur Steuerkette

"...Bei einen Zahn übersprungen sind aber schon deutlich Leistungsverluste spürbar, sollte man auch daran merken können, es müssen aber keine Fehlzündungen vorhanden sein, ich hatte mal so ein paar Fälle in lange zurück liegenden Jahren, Händler bei arbeiten am Motor Mist gebaut,..."

Was würde passieren, wenn ein Zahn übergesprungen ist und ich das nicht merke, wird der Motor dann im Falle von Frühzündungen zu heiß und verbrennt mir die/einen Kolben?

Viele Grüße
Frank
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  #25  
Alt 14.05.2018, 14:15
Rainer C Rainer C ist offline
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Wenn ein Zahn übergesprungen ist liegt ein defekt vor. Zum Beispiel Kettenspanner verschlissen oder gleitschienen defekt bzw eingelaufen, Kettenräder verschlissen. Wenn die Kette noch ein paar Zähne mehr überspringt Dan treffen die Kolben irgendwann die Ventile und dann liegt ein Motor Schaden vor. ( Es sei denn der Motor ist ein " Freiläufer" das kann ich dir aber leider nicht sagen.
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