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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#1
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14,5 m Mast ohne Kran stellen und legen
Macht es Sinn, eine Baumlegevorrichtung in dieser Größe zu bauen?
Ich hätte gerne einen Rat von Experten. Bitte um Hilfe. Hat Jemand einen Link? In der Suche habe ich nichts gefunden. Was gemacht werden sollte. Ich habe einen gebrauchten 16m Mast (kein Salzwasser Bodensee) der Mast soll auf 14,5 m gekürzt werden. Neue Doppel-Salinge und neue Wanten und ein Rollbaum Marke Hi-Low Reefer Baumlänge 4,35m soll angebaut werden. Der Mast bekommt einen teilbaren Klappfuß. Zur Zeit liegt der Mast auf Böcken und soll neu Lackiert werden. Zur Ermittlung der Wantenlänge ud der Position des Baumes, sollte der Mast gestellt werden. Das Schiff ist ein Stahlsegler mit 14,5 Tonnen und 50 Ps Dieselmotor. Danke im Vorraus, Gruß Dieter |
#2
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Moin,
unser Mast hat nur 8,5m und wiegt etwas über 50Kg. Den stellen wir selbst mit einem toten Mann, seitlichen Abstützungen, damit der Mast nicht seitlich weg kippt und einer Talje. Genauso wird es auch mit einem 14,5m Mast möglich sein, nur sind die erforderlichen Hilfsmittel halt größer und wollen anschließend irgendwo untergebracht sein. Statt dem toten Mann, (ein Rohr, so lang wie der Abstand zwischen Mastfuß und Befestigung für das Vorstag) kann man auch eine fest installierte Gabel nehmen die dann aber ständig auf dem Deck liegend für Stolpergefahr sorgt. Gruß Willy Geändert von Giligan (02.01.2019 um 19:59 Uhr)
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#3
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Alumast?
Ich glaube nicht, dass man das bei 14 m noch sicher handeln kann. Vor allem, wenn er nicht in Wanten und Salinge laufen kann. Mein Mast hatte 8 m und das war schon eine echte Stressarbeit.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#4
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Das geht, allerdings mit einem vernünftigen Maststuhl, U-Gablel, Stützwanten und mindestens Sechsfachtalje, idealerweise mit E-Ankerwinsch.
Genauso hat es sich der Neue Besitzer unserer alten Emotion bauen lassen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#5
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Befestige ein langes Seil an der Mastspitze, fahr unter eine Brücke, schick jemanden auf die selbige, wirf ihm das Seil zu und lass ihn von der Brücke aus den Mast hochziehen - fertig....
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#6
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Mast stellen
Hallo Frosch,
das mit der Brücke geht nicht, das Boot kommt erst 2019 ins Wasser. Es oll ja auch noch am Mast gearbeitet werden. Gruß Dieter |
#7
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Mast stellen
Zitat:
Hallo Willy, das mit dem toten Mann ist nicht das richtige. Der Mast soll zum Bug hin gelegt werden weil ein Festdach geplant ist und im Weg ist. Die Mastlegevorrichtung wird in erster Linie in der Baufase gebraucht und die Gabel liegt deshalb nicht an Deck. Gruß Dieter |
#8
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Zitat:
Um nach hinten legen zu können, könnte man auch die Mastschiene und damit den Drehpunkt höher legen. Nach vorn legen, da würde ich dann doch zu einem Kran raten, mit einem Hubsteiger würde es wahrscheinlich auch gehen, wenn die Auslage und die Hubkraft passt. So einen Hubsteiger hatte ich kürzlich geliehen um ein Kaminrohr eizuziehen, 7m Auslage, etwa 12m Höhe, die Kosten lagen bei etwa 200€. Flybridge, unsere 8,5m lege ich, siehe Bild, allein in der Einfahrt und jedes mal wenn wir in Urlaub fahren, es nervt und strengt natürlich auch etwas an aber es geht. Gruß Willy
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#9
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Hallo Willy,
mein Mastfuß ist fast in der Mitte des Bootes. Vom Bug her 5,50m zum Heck sind es 6,50m Wenn ich einen Hubsteiger 4 x brauche, sind 800 - 1000 € weg. Material für eine massive Gabel sind vorhanden und eine starke Elektrowinde habe ich auch. Gruß Dieter |
#10
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Moin
Klar kanst du mit einem jütbügel auch andersherum als üblich arbeiten,der kann nach lage der Dinge dann auch etwas länger sein und bildet mithin auch einen günstigeren Winkel.Als Holepunkt käme dann ja schon der Achterstagpütting in betracht.Eine Sechsfachtalje oder gleich ein Kettenzug wären gute Hilfsmittel. gruss hein
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#11
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Ich würd mal einen Kranservice fragen. Für einen 1t Mobilkran zahl ich hier 250,-Euro für 3h. Billiger wird die Mastlegevorrichtung auch nicht.
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Gruß, Jörg! |
#12
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Hi!
Was spricht gegen einen Kran? Wenn Du Geld sparen willst, ist Bootfahren vielleicht keine Gute Idee.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#14
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Moin Pidi
Die Frage ist doch eher was soll da insgesamt und am Ende bei rauskommen. Auch wenn so eine andersherum Mastlege/stelleinrichtung nur zeitweise in benutzung ist,muss man sich fragen wie soll der Mastfuss/koker endgültig aussehen?Bei einem Klappmast ist der Mastfuss nicht rechtwinklig abgetrennt sondern immer erine kleine Schräge die auf einen Keil im Mastkoker aufläuft,so dass der Mast nicht nur im Mastfussbolzen steht sondern auch mit der ganzen Fussfläche aufsteht um die nicht unerheblichen Stauchkräfte einwandfrei in die Maststütze oder das Mastschott zu übertragen.Da kommen bei einem 14m Mast und ca 80m²Segelfläche(nur mal so geschätzt)schon einige Tonnen Stauchkraft zusammen,zusätzlich überlagert von dynamischen Kräften wenn das Boot im Seegang arbeitet.Alles in allem hätte ich meine Bedenken so etwas durch unerfahrene Hobybootsbauer auslegen zu lassen nur um tausend Euro zu sparen. Zur information Ich hantiere schon mein ganzes Seglerleben lang mit Jütvorrichtungen rum,die ich meistens auch selbst gebaut habe,mein derzeitiger Alumast ist 11m lang und mit einer vierfach Talje,3,5m Jütbügel,die Talje über zwei Leitblöcke auf eine Zweigangwinsch(Lewmar 40)ist das die ersten 45°anheben schon immer echter Sport,auch mit einer 300mm langen Arbeitskurbel(maststellen,ankerauf) Fragen habe ich dann noch zum "teibarem Klappmastfuss".Warum teilbar?Selbst beim Maststellen an Land und auf dem wasser erst recht muss das Ding euiniges aushalten,jeder kleine windhauch wirkt ja an einem vierzehn Meter langem Hebel,stell dir das Drehmoment mal vorbei einem leichtem wind von 4m/sek und einer Angriffsfläche von knapp 2m²,auf Mastmitte ist das immer noch ein 7m-Hebel. gruss hein Geändert von hein mk (26.07.2018 um 14:52 Uhr)
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#15
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Zitat:
Na ja,für eine temporäre Jüteinrichtung kommen als zusätzliche Kosten nur die für zwei Längen anderthalb bis zwei Zoll Stahlrohr da zu,wenn man das selber baut(als erfahrener Metaller)dann ist das in zwei bis drei Stunden erledigt in der Luxusausführung könnte man noch etwas mehr Geld für zwei Kugelgelenkköpfe ausgeben(für die Füsse des Jütbügels) und dann währe man mit max 200€ da bei und könnte für alle Zeiten das Mastsellen/legen ohne Kran durchführen. gruss hein Geändert von hein mk (26.07.2018 um 14:38 Uhr)
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#16
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Zitat:
Warum nicht sparen, wo man sparen kann? Jütgabel nach hinten ist etwas schwieriger, weil man ja am Aufbau vorbei muss, ein Vorschiff ist meist glatter und die Handhabung der Stelleinrichtung einfacher. Gruß Willy
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#17
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Hallo,
ich werde ein einfaches Modell 1:10 bauen und mit einer Federwaage die Kaft messen von 0 - 45° damit kann ich die Höhe des Jütbaums festlegen bei händelbaren Kräften. Gruß Dieter |
#18
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Moin
Bei der Modellbauaktion aber auch berücksichtigen,dass der Mast durch Salinge Verstagung und Beschläge(Top,Salinge,Fallenkästen,Fallen)doch noch eine Gewichtszunahme erfährt.Ich würde das lieber halbwegs gut abgeschätzt berechnen,wenn man eine Talje benutzt istje nach Rollengröße und Anzahl so wie die Qualität der Rollenachslager auch ein Wirkungsgrad zu beachten. Grundsätzlich gilt je Länger der Jütbügel je günstiger der Anfangswinkel beim anheben.Ich lege in der Praxis meinen Mast nie ganz waagerecht ab sondern mit einem Winkel von ca10°,man muss ja noch drunter stehen können und das Boot fahren,zu dem reduziert das etwas die Kraft die benötigt wird um den Mast anzuheben,an Land bevor ich eine Ablagegabel hatte konnte ich den Mast erstmal mit Böcken auf einem Schuppendach(Schuppen hinter dem Boot)etwas anheben,da mit das nur via Vierfachtalje auf dem Vordeck stehend machbar war,eine große Aufstelleiter hilft da auch was. gruss hein
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#19
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Also, wenn du einen Kran hättest, dann würde es ja reichen den Mast etwas über dem Schwerpunkt anzuheben.
Am Mastenkran schlagen sie ja auch unterhalb der Saling an. 14 Meter Mast, verjüngt? unten schon fette Winschen dran, da liegst du bei 8 Meter auf der sicheren Seite. Wenn du also einen Kettenzug, oder Flaschenzug in 9 Meter Höhe anschlagen kannst - kannst du damit den Mast stellen. Mein Haus ist z.B. 9 Meter hoch.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#20
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Modellversuch
Zitat:
Versuchsergebnis: Bei 4m Jütbaum und 10° angehobenem Masttop brauche ich ca. 1000-1200 kg Zugkraft. Geht mit 2 T Kettenzug. Wenn der Masttop um 6m angehoben wird, sind nur noch ca. 500 - 600 kg Zugkraft nötig. Gruß Dieter |
#21
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Moin Dieter
Trotz allem würde ich den Jütbaum/bügel so lang wie möglich wählen.kommt natürlich noch drauf an wo man den Mast anschlägt,aber im Top angeschlagen ergibt ein 4m Jütbaum einen sehr flachen Zugwinkel. Welches Mastgesamtgewicht hast du berücksichtigt?Hinkommen könnte das schon in etwa und man sieht welch großer Anteil der Zugkräfte im Drehpunkt und den Fusslager/n des Jütbaumes aufgenommen werden müssen.Bei einem Stahlboot kein sooo großes Problem weil man alles prima anschweissen kann. gruss hein
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#22
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Hallo Hein, als Gewicht, habe ich 140kg angenommen 7 kg/m +Salinge und Topbeschlag. Bei dem Fußlager des Jütbaumes gehe ich mit M16 Schrauben in die Wantenhalter. Beim Jütbaum, wollte ich eine kugelgelagerte Rolle verwenden und den Jütbaum mit Seilen verspannen.
Gruß Dieter |
#23
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Mein 13m Mast, solide Handwerksarbeit, mit 2 Salingspaaren, 3 Anderson Winschen, allen Stagen, Wanten und Fallen kam auf gut 250kg.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#24
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Zitat:
Wenn du aus 1,5 bis 2Zoll Gasrohr einen klassischen Jütbügel baust,den an den Oberwantpüttingen(Rüsteisen)mit M16Bolzen als Drehpunkte schraubst dann brauchst du da nix verspannen,nur ein Stück gutes Tauwerk oder gleich das Vorstag fest an den Bügeltop und von da mit der Seilwinde einer Talje oder einem Kettenzug zum Vorstevenbeschlag bzw zum Achterstagbeschlag bei "falschrum"Maststellen. Meinen Mast stelle ich mit fest instaliertem Jütbügel der ist nicht ganz spitz sondern hat einen kleinen Querholm da binde ich die Topfallen mit einem Webleinstek drann und in die Tampen kommt die Mastlegetalje gepickt am Vorsteven wird die Talje in den Wichardkarabiner eingepickt mit dem sonst die Vorsegelhälse fixiert werden.Da ich die Aktion Mastlegen/stellen so um die zehn bis fünfzehn mal in der Saison mache,oft einhand mit treibendem Boot, muss das alles sicher und schnell fluppen.Mein Bügel ist aus etwas grenzwertigem 25X2,5 V4A-Rohr gebaut und der Decksaussenkontur angepasst 30X3währe besser hatte ich aber damals nicht zur hand. Frage noch,wo soll die kugelgelagerte Rolle hin?Als Klappläufer im Jütbaumtop? gruss hein Geändert von hein mk (28.07.2018 um 19:54 Uhr)
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#25
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Hallole,
wenn du den Mastfuß, Wanten usw. alles erst noch entwickeln musst, bringt das mit Jütbaum/totem Mann usw. nicht weiter. Eine günstige einfache Konstruktion sieht so aus wie der "Sprenger Mastlift" (gibts unter unterschiedlichem Namen -> google). Ein Zweibein, das zum Bug und Heck abgespannt auf das Boot gestellt wird. Der Mast wird dann wie an einem Kran mit einer Talje hochgezogen/gestellt.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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