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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Noch ne Stützlast Frage
Hallo!
Ich mache nen eigenen Thread auf, weil meine Frage doch recht speziell ist glaube ich. Mein Gespann: Mercedes GLE mit 3,5to Steinbacher Centerloader und Sea Ray 250SSE. Gewichte im Urlaubsmodus: Auto inkl. Gepäck und Insassen: ca. 2650kg Eingestellte Stützlast laut Bootswerkstatt: 150kg (nicht überprüft) Stützlast Trailer OHNE Boot: 101kg (überprüft) ------------------------------------------------------ Gesamt: 2800kg Trailer: 670kg Boot: ca. 2730kg --------------------- Gesamt: 3400kg Mein Problem: Wenn ich im Schubbetrieb (bergab) versehentlich zu schnell bin (110km/h) fängt sofort der Trailer das Schlingern an. Nur mit Trailer ohne Boot fährt der Trailer wie auf Schienen. Meine Frage: Ist das normal bei fast 3,5to Anhängelast? Oder stimmt bei mir etwas nicht?
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Gruß, Frank |
#2
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würde mal die Stützlast mit Boot überprüfen.... könnte sein dass diese nicht stimmt.... Allerdings liegt beim Trailerbetrieb der Schwerpunkt des Trailers ja ziemlich weit oben... da ist nur ein kleiner Impuls nötig um aufzuschaukeln...
Also Stützlast mit Boot prüfen und immer den Tacho im Auge behalten.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Hallo Frank,
das Schlingern kann ja mehrere Ursachen haben. z.B. der Reifendruck am Trailer. Ich würde erst mal die Stützlast mit Boot messen, evtl. hast Du viel zu wenig. Reifendruck am Auto? Und dann sind 110km/h ja auch nicht wenig. Dass da das Gespann anfängt zu schlingern, ist für mich nicht verwunderlich. Bei einem relativ ungünstigen Gewichtsverhältnis (Auto - Trailer/Boot) braucht es doch nur kleinere Störungen (z.B. Bodenunebenheiten), die am Trailer zerren und somit auch auf das Auto wirken und das gesamte Gespann aufschaukeln lassen. Nicht umsonst gibt es hierfür keine 100er-Zulassung. Und "Schubbetrieb" ist immer ungünstiger wie "Zugbetrieb". Darum gab es früher auch den Tip, dass man Gas geben soll, wenn die Fuhre anfängt zu schlingern. Mittlerweile heißt es aber "bewusst Bremsen". Gruß Axel
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#4
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Als Lösung bietet sich eine ASK an dann hast du Ruhe.
Natürlich sollten alle anderen Vorgaben wie Gewichte und Luftdruck eingehalten werden.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#5
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Servus!
Gut, sicherheitshalber würd ich die Stützlast mal prüfen im beladenen Zustand. Allerdings würde ich es als durchaus normal bezeichnen, dass ein solches Gespann bei 110 bergab langsam anfängt zu schlingern. Da muss ich selbst bei meinem 750er mit Pickup davor aufpassen, obwohl der perfekt eingestellt ist... Schöne Grüße, Jan
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#6
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Grüss Euch,
meiner macht das auch, allerdings schon früher, also bei geringerer Geschwindigkeit...das komplette Gewicht ist bei mir hinter den Achsen, Boot ist vorn eigentlich leer, hinten die Maschinen und Antriebe usw... Meiner Meinung nach liegt es an genau dem Gewicht hinter den Achsen, auch egal welche Stützlast. Das höchste Gewicht ist an hinterster Position des Gespannes und schiebt am stärksten, drückt/schiebt den Trailer also leicht zur Seite, wird wieder stabilisiert, schwingt aber leicht zur anderen Seite nach...uswusw... Damit schaukelt sich das ganze im Schubbetrieb auf, bzw. kann das leider tun, da hilft nur sofort bremsen, angemessen, dann ist alles wieder stabil. Bei diesem Schlingern und 110 kmh Gas zu geben, grenzt definitiv am Suizidversuch, bzw. bei entsprechendem Verkehr gehen noch n Paar umliegende Autos mit...wie man damals jemals auf die Idee kam, Gas zu geben...keine Ahnung... VG Peter
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#7
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Zitat:
Gruß Axel
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#8
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Zitat:
ja klar...damals bestimmt nur auf die 80... Kurze Anekdote fällt mir dazu ein, sorry...neulich bin ich hier von München nach Ingolstadt gefahren....irgendwann tauchte langsam vor mir das Heck eines Bootes auf, nagelneu, ein Mordstrum, geschätzt an die 10 M !, Haushoch, auf einem wirklich beachtlich massivem 3-Achstrailer mit einem nagelneuen Range Rover als Zugfahrzeug...NL Kennzeichen... Das Gespann fuhr...kein Spass...konstant 120 kmh, sogar die Berge in der Holledau hoch, unfassbar...also unfassbar, das er das völlig unbedarft gemacht hat incl. ständiger Überholmanöver bei dem Tempo, ohne auf der A9 angehalten zu werden...und unglaublich angesichts der Kraft dieses Autos, so etwas überhaupt so völlig leichtfüssig zu schaffen mit diesem Riesenboot hinten dran... |
#9
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Ich gehöre zu den Leuten die mit 120 durch die Lande fahren. Ein Schlingern habe ich dabei noch nicht gehabt. Ich fuhr einen SIGMA und einen Harbeck Stahltrailer und seit zwei Jahren einen Krönert Alutrailer. Alles 3,5to mit Stoßdämpfer und ASK.
Aufgeschaukelt hat sich bei mir mal ein Autotrailer mit Golf mit defekten Stoßdämpfern oben drauf und das bei 60km/h. Ich bin dann auch der Stammtischparole der Beschleunigung gefolgt, dann wurde mir das zu viel. Ich kann euch sagen es funzzt nur kräftig bremsen wenn der Trailer genau hinter einem ist, so das seine eigen Bremsen auslösen. Jetzt könnt ihr mich steinigen. Achja, ich nutze nicht nu die max. Stützlast aus sondern auch den max. Reifendruck. Vernünftige Reifen mit nicht zu hoher Flanke und dem richtigen Druck sind eigentlich der Garant für 0 Schlingerverhalten.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#10
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Zitat:
Ich habe das gerade nochmal gemacht, da der Schwerpunkt bei meinem neuen Boot sehr zentral ist und somit der Abstand bis zur Achse relativ kurz für das Gewicht. 15cm sind hier jedoch entscheidend gewesen (max Stützlast) und machen satte 10km/h auf der AB aus. Vorher nur 90, jetzt 100 möglich. Schneller fahr ich mit dem Gewicht nicht.
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#11
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Hallo,
der Schwerpunkt und die Lastverteilung sind 2 versch. Dinge. Der Schwerpunkt wird bei allen Booten ähnlich sein und zwar kurz vor der Achse. Aus der genauen Lage resultiert dann die Stützlast. Die Lastverteilung ist was anderes. Optimal wäre es, wenn das Hauptgewicht direkt am Schwerpunkt wäre. Bei Wasserskibooten sitzt glaube ich der Motor in der Mitte. Bei Wohnwagen sagt man desshalb, dass das Gepäck nahe der Achse verstaut werden soll. Ungünstig wird es, wenn dann Fahrradträger ans Heck eines Wohnwagens kommen, und zum Ausgleich kommt das Gepäck nach vorne in den Wohnwagen. Bei uns sitzt hinten der Motor/AB. Somit ungünstig bei der Lastverteilung. Gruß Axel |
#12
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Zitat:
Sehr gut zum Fahren normalerweise Bei mir ist der Schwerpunkt trotz voller Beladen (hinten im Kofferraum) und AB in der Mitte an der Konsole und Sitzbank ca. Achse da ist wesentlich weniger Weg und somit viel viel anfälliger für das Schaukeln. Stützlast hat hier aber wie im Video das gleiche Verhalten.
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#13
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Beim Zugfahrzeug muss an den Fahrwerksteilen natürlich auch alles i.O. sein. Ausgeleiterte Buchsen an Querlenker, Traggelenken, Stabis usw. sorgen auch schnell für schlingern. Wird gerne vernachlässigt.
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#14
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120 mit dem Gespann,...völlig OK, kontrolliert ja keiner. Wenns schaukelt, ordentlich Gewicht auf die Kupplung und fertig.
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#15
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Zitat:
bitte verwechsle das bitte nicht. Der Schwerpunkt ist immer vor der Achse, sonst würde Dein Anhänger vorne hoch kommen. Wenn das bei Dir so wäre, dann musst Du mit der Achse vom Trailer weiter nach hinten bzw. den Windenstand vor schieben und das Boot auch weiter vor ziehen. Das andere Thema ist die Lastverteilung. Du kannst 3m vor und 3m hinter dem Schwerpunkt jeweils 1,5t laden, dann hast Du zusammen 3t. Du kannst aber auch die 3t genau in der Mitte aufladen. Beides mal ist der Schwerpunkt der Gleiche, beides Mal hast Du 3t, aber die Fuhre mit 1,5t vorne und 1,5t hinten fährt sich nur total beschissen und ist anfällig wie Sau, die 2. Fuhre mit 3t in der Mitte läuft wie auf Schienen. Ich hoffe, das ich das verständlich schreiben konnte. Gruß Axel
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#16
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Hallo -Gemeinde,
was mir in dem Zusammenhang noch auffällt ist, dass einigeder Trailerkapitäne mit 2,55 m (oder gar 2,59 m) breiten Booten auf 2,3mbreiten Trailern (Standard-Maß) fahren. Durch den relativ hohen Schwerpunktunserer Boote, tritt bei diesen schmalen Trailern dann eine besonders starkeWankbewegung auf, die das Schlingern unterstützt. Zum Vgl. mein Gespann: MB V-Klasse Urlaubsklares Gewicht: 2.900 kg Trailer 2,55 m Breite KEINE Stoßdämpfer, KEINESchlingerkupplung, dafür ca. 2.500 kg (eher 100 kg drüber). In dieser Kombination bin ich schon deutlich dreistelliggefahren und der Trailer rollt wie auf Schienen hinterher. Kein Hauch vonschlingern, obwohl ich das immer erwarte und auch schon provoziert habe um zusehen wie der Trailer sich bei plötzlichen (Ausweich-) Lenkbewegungen verhält –NICHST zu machen! Allerdings bin ich auch schon mit einem Jeep Grand Cherokeeund einem Hochlader-Autoanhänger beladen mit einem VW LT1 (ca. 2.600 kg) gefahren.Ab 70 km/h war das Gespann nicht mehr beherrschbar und extrem am Schlingern –und da war ladungsbedingt (Fahrerhaus und Motor des LT vorne vs. Pritschehinten) deutlich mehr als genug Aufliegelast auf dem Kugelkopf. Fazit: Die Spurbreite eines Bootstrailers sollte auch die maximalzulässige Fzg.-Breite 2,55 m !!! gewählt werden (sog. Breitspurfahrwerk). Nichtalle Trailerhersteller bieten dies an! Ansonsten gilt das was die Vorrednerbereits gesagt haben: - Auf tiefen Schwerpunkt achten. Wieviel Luft habtIhr denn zwischen Rumpf und Schutzblech ??? Alles über 5 cm ist unnötig. Ggf.Kielrollen statt auf den Querholmen auf seitlich an den Querholmen umbauen. - Breitspurfahrwerk verwenden - Mind. 80% der Aufliegelast erreichen - Reifen auf maximalen empfohlenen Druck desReifenherstellers aufpumpen (steht auf der Reifenflanke) - Zusätzliche Ladung im Boot auf Höhe der Achse anordnen. Mit diesen Maßnahmen fährt jedes Gespann sicher, auch dannnoch wenn die zul. Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#17
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War aus versehen auch schon bei 130 km/h gelandet. Fahre immer mit max. Stützlast ohne Antischlingerkupplung bei 3300kg-3500kg hinten dran. Zugfahrzeug ist auch schwer mit langem Radstand.
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#18
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130Km/h....
41 - 50 km/h über dem Erlaubten 160 € ins Staatssäckel 2 Punke im Norden 1 Monat Fahrverbot überall
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#19
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Weis ich ja deshalb schrieb ich ja aus versehen. War bestimmt jeder irgendwo einmal zu schnell oder?
Ging aber um die Stabilität bzw das aufschaukeln. |
#20
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50 drüber aus Versehen?
Überlege doch mal, es wären 80 in einer 30er Zone und 100 in der Stadt, 150 auf einer Bundesstraße....zu schnell und zu schnell da gibts doch Unterschiede. |
#21
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Davon mal ab, dürft ihr eh alle nur 80 km/h fahren, oder wiegt bei euren 3,5 T Gespannen, das Zugfahrzeug 1,2 x mehr, als der Hänger?
Dafür ist das ganze System einfach nicht ausgelegt...wenn ihr mit den erlaubten 80-90 unterwegs seid, gäbe es keine Probleme mit schlingern..aber so seid ihr ne Gefahr für euch und viel schlimmer noch, für Unschuldige...
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Gruß Basti
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#22
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Hi,
habe in etwas das selbe Gespann wie der Threadsteller (MB Ml 320 CDI) Sey Ray 21 Fuß, Trailer mit Boot wiegt Urlaubsfertig 3,1 Tonnen. Safety Trailer mit Stoßdämpfern und 100 Km/h zulassung, keine ASK ! mein Boot ist 2,59 m breit, der Trailer hat eine Rahmenbreite von 1,60 m ! Achsen sind einzeln verstellbar und bis zum erlaubten Maximum auseinandergezogen (mitte-mitte 1m). Hiermit hatte ich noch nie Probleme, selbst wenn auf der ausländischen Autobahn mal ´áusversehen´´1.. km/h auf dem Tacho waren. Die passende Kombination aus Stützlast, Achsabstand und Reifen sind hier ausschlaggebend ! Die Stützlast ohne Boot ist i.d.R uninterressant, ausser du fährst hunderte Kilometer leer durch die Gegend. Eine genau Stützlastmessung ist meist auch Schwierig, da beide Achsen und die Kupplung (Stützrad) in genau einer Ebene stehen müssen. Wenn du einzeln verstellbare Achsen hast, versuch mal bis auf das Maximum von 1 m zu gehen, hilft meist enorm für die Laufruhe. Gruss Stephan
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Keep Calm and Sea Ray on ✌️
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#23
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Bau mal die passenden stoßdämpfer an die anhängerachsen.
Dann sollte ruhe sein. Mein Anhänger fährt seit dem immer wie auf Schienen (steinbacher) Stephan vom Streichelphone gesendet
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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich
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#24
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Einfach mal 85 - 90 Km/h fahren und dann nicht Unbeteiligte vorsätzlich in Gefahr bringen....
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#25
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Hast du einzelne Achsen die direkt darunter geschraubt sind? (machen viele aus Kostengründen) Oder ein komplettes Tandemfahrwerk welches den Rahmen stabilisiert?
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