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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Benzinboot sicher tanken und betreiben
Der Thread über den Unfall an der Tankstelle hat mich dazu gebracht, mal hier die allgemeine Meinung zu erfragen und evtl den einen oder anderen Tip zu bekommen. So etwas wäre ja mein Alptraum, weit vor Leck mitten im Atlantik oder so.
Unser Boot ist 5,6m lang und mehr oder weniger offen, bis auf die Halbkajüte. In einer der seitlichen Bänke ist ein 70l Tank eingesetzt. Getankt wird über den im Bild zu sehenden Einlass, es gibt keinen, nach aussen gelegten, Stutzen. Die Entlüftung erfolgt im Betrieb über den dicken Schlauch zu einer Durchführung in der Aussenborderwanne, die kleine Entlüftungsschraube ist zu. Wir tanken an Land oder Wassertankstellen oder aus den abgebildeten Kanistern, von denen wir 4 an Bord haben, also max nochmal 80l. Aus den Kanistern wird mit Schüttelschlauch getankt. Der Schlauch bleibt danach ein paar Minuten auf dem Deck liegen, zum Ausdampfen, bevor er wieder in die Bank kommt. Auch Putzlappen, die Tropfmengen aufnehmen kommen in die Aussenborderwanne bis sie nicht mehr riechen. Von den Kanistern lagern 2 liegend in den vorderen Bänken, 2 stehen unter dem Steuerstand. Gibt es irgendwas, was besser zu machen wäre?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#2
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Wollen sie wirklich meine Meinung?
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#3
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Eigentlich nicht...
Immer drauf achten das keine Offenen Flammen beim Tanken an sind (also keiner mit dem Grill hantiert oder so)... Ansonsten sehe ich keinen Grund was zu ändern... Eventuell könnte man über einen Externen Tankstutzen nachdenken aber ob das viel Sinn macht....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#4
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An deinem Tankgeber (Füllstand) befindet sich ein Massekabel. Wenn Du daran noch ein Kabel, sagen wir 1 Meter Lang, 4m², anbringst. Und an dem Freien Ende des Kabels ne Krokodielkemme befestigts. Dann kannst Du vor dem Betanken den Kanister über die Krokodielkemme mit dem Tank Elektrisch verbinden, so das beim Betanken eventuell auftretende Statische Aufladung über das Kabel abgeleitet wird. (Potentialausgleich). Dann bist auf der ganz Sicheren Seite. Normalerweise sollte die Kanister jedoch (Wenn Sie Zugelassen sind) sich nicht Satisch aufladen.
Gruß Andreas
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#5
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An Wassertankstellen liegt immer so ein Kabel, das braucht man nicht anzufertigen. Einfach irgendwo an Schiffsmasse klemmen und gut ist.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#6
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Hallo
Also, ich glaube das wichtigste ist darauf zu achten, das beim betanken keine Dämpfe die aus dem Tank kommen ins Boot gelangen. Mobile Tanks und Kanister außerhalb des Bootes betanken. Deshalb haben Tankstellen eine Absaugung (Gaspendel). Damit so wenig wie möglich in die Umgebung entweicht. Beim Schüttelschlauch oder Trichter ist das nicht gewährleistet. Gruß Joggel
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#7
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Die Sache mit dem Massekabel wollte ich noch angehen, für den Fall, dass ich das Boot auf dem Trailer an einer Strassentankstelle betanke, manche fordern das.
An den Dämpfen, wenn aus Kanistern mit Schüttelschlauch betankt wird, lässt sich leider nichts ändern, allerdings riecht das gar nicht so doll, weil ja bei weitem nicht die Mengen in der Geschwindigkeit kommen, wie an einer Zapfsäule. Das Boot ist wie gesagt offen, von daher keine Gefahr von Ansammlungen in geschlossenen Räumen. Umwelt, klar, aber ob unverbrannt oder als Abgas.... Und die Tankentlüftung ist ja auch offen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#8
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Ein Masseband beim Betanken aus Metallkanistern ist durchaus sinnig, jedoch nicht bei zugelassenen handelsüblichen Kunststoffkanistern, das dürfte jedem klar sein.
In einem Bericht am vergangenen WE, wo über eine Klassik-Oldtimer Rennshow Veranstaltung berichtet wurde, sah man es beim Betanken eines sehr alten historischen Renners, wie die Besitzer beim Kraftstoff einfüllen den Metallkanister mit einem Masseband verbunden hatten...alle Achtung, die Jungs waren auf Zack. Ansonsten würde ich raten, gefüllte Kanister immer senkrecht zu lagern, 100% ige Dichtigkeit gibt es nun mal nicht, allerdings müsste dann daraus schon etwas mehr entweichen, um ein zündfähiges Gemisch zu erreichen. Also reine Vorsichtsmaßnahme. Erstes Gebot: Beim Betanken immer alle Verbraucher aus, keine elektrischen Geräte an Bord betreiben, schon gar keine offenen Flammen...notfalls alles ausschalten, und ja... ich wäre auch mit Handy´s, Tablet, Laptop & Co. vorsichtig! Bei mir im Hafen befinden sich so ca. 75% Benziner, der Rest wird mit Diesel befeuert, viele...ich schieße mal aus der Hüfte und sage, daß über 60% (incl. mir ) regelmäßig und z.T. über Jahrzehnte mit Kanistern tanken, wobei noch nichts passiert ist...und hoffentlich auch so bleibt, wenn jeder mit gesundem Menschenverstand ein paar grundsätzliche, wie hier genannte Regeln beachtet.
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#9
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Zitat:
Das ist der Punkt. Feuerlöscher aller Art gaukeln vielen Menschen eine Sicherheit vor, die es so nicht gibt. Feuerlöscher sind zum löschen eines Brandes da, der gesunde Menschenverstand, gepaart mit einhalten der einschlägigen Regeln kann aber Brände vermeiden!
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Gruß Ewald |
#10
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Hallo Volker, befüllst Du den Tank im Boot?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#11
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Grundsätzlich finde ich die Betankung ohne Einfüllstutzen nach "draußen" schon recht grenzwertig bei dem Einbauort des Tanks. Ja nach dem kann schon mal etwas daneben gehen und es dauert in dem Kasten schon ein wenig bis das verdunstet ist. Im offenen Schlauchboot ist das weniger kritisch.
Um unabsichtlich und vor allem unmerklich ein zündfähiges Gemisch zu produzieren bedarf es schon etwas an Pech, Defekten, oder grobe Fahrlässigkeit. Jeder der schon mal Probleme mit einem zugesetzten Vergaser hatte weiß wie genau das Gemisch stimmen muss bis der Motor anspringt. Die Dämpfe sind wesentlich leichter als die Umgebungsluft und verflüchtigen sich recht schnell bei einem offenen Boot. In dem Kasten kann das bei ausgelaufenem Sprit aber dennoch zu Stauungen mit entsprechenden Konzentrationen führen. Ich persönlich tanke über einen nach außen geführten Tankstutzen via Kanister und Schüttelschlauch, habe aber auch schon nur mittels Einfüllschnuller getankt. Bei dem Brand ist es nicht auszuschließen dass etwas Indirektes passiert ist, wie z.B. eine unbemerkt undichte Spritleitung im direkten Motorbereich, die vom Geruch her nicht aufgefallen ist wegen der Motorraumbelüftung. Nun stellt man den heißen Motor an der Tanke ab und schaltet auch den Blower aus. Je nachdem wo dann der Sprit hintröpfelt…… Ist aber nur eine mögliche Theorie, des Rätsels Lösung werden Gutachter wohl herausfinden (müssen). |
#12
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Uli, Benzindämpfe sind schwerer als Luft.
http://www.bcp.fu-berlin.de/chemie/c...nde/ether.html
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#13
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Ich habe darüber auch schon nachgedacht, besonder wegen dem Fall "Unfall an der Tankstelle"
Wenn man die Zapfpistole zur Tankeinfüllöffnung, in meinem Fall im Rumpf eingebaut und aus Edelstahl, einführt, denke ich immer wenn da eine Statische Aufladung der Zapfsäule vorhanden ist....wums. Kann die Zapfpistole aufgeladen sein? Kann die Tankeinfüllöffnung vom Boot aufgeladen sein? (von dort geht ja dann der Gummischlauch zum Edelstahltank.) Am besten wäre wahrscheinlich man verbindet die Erdungsleitung von der Tankstelle mit der Tankeinfüllöffnung und dann mit dem Zapfhahn... Ist man sich schon im klaren wieso der Unfall passiert ist? lg christoph
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#14
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@ Jörg:...da hast Du natürlich Recht. In der Praxis wird sich bei einem offenen Boot, ohne großvolumigem "Keller", aber kaum ein zündfähiges Gemisch bilden können. Da müssen schon mehrere Faktoren zusammenkommen. Das lässt sich rein durch den Tankvorgang des abgebrannten Bootes kaum erklären. Brennbar sind nur die Dämpfe, und die sind immer oberhalb der Flüssigkeit.
Bein einem Funken durch statischer Entladung hätte das Feuer im bzw. über dem Tankstutzen seinen Ursprung. Auf den mir bekannten Bildern sieht es aus als wenn es im Heck angefangen hat. Ps: Die explodierenden Autos im Fernsehen sind nicht realistisch, ein brennender Tank brennt einfach nur, da explodiert nichts. Es sei denn der Tank ist nahezu leer, verschlossen, und ein selbsternannter Fachmann will seitlich etwas am Tank schweißen..... Geändert von Uli0308 (10.09.2018 um 21:05 Uhr) |
#15
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Zapfzeule: Geerdet
Zapfpistole: Hangt in metallhalter an die Zapfzeule > Geerdet Boot: Ins wasser > Geerdet Wie kann es dann zu eine Statische entladung kommen? Und die vom TS gezeigt inbauweise bestimme ich als Lebensgefährlich und ich hoffe das er nie in meine Nahe tankt. Ist jadoch nur meine Meinung ...
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#16
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Kann ich davon ausgehen, dass die Zapfhähne in Kroatien auch überprüft geerdet sind?
hmmmmm...
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#17
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Mit Sicherheit ja, schon alleine weil es Einbautanks sind. Bei einem LKW-Tankzug ist der Erdleiter sicher auch da Vorschrift.
Aufladung/Potenzialausgleich kann doch nur passieren wenn etwas nicht geerdet ist, das wäre z.B. der Fall wenn dein Boot beim Tanken auf dem Trailer steht, die Reifen isolieren gegen Erde. Da ist die Gefahr eines Brandes wesentlich höher. |
#18
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Zitat:
Das würde ich gerne näher erläutert haben, genau darum dieser Thread. Ja, der Tank wird im Boot befüllt, in der Regel mit einem Schüttelschlauch. Wie gesagt, das Boot ist in diesem Bereich völlig offen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist die Position noch nicht die entgültige, zum zweiten ist jede weitere Verbindung eine weitere Fehlerquelle. Die Gefahr, das überlaufendes Benzin beim Tanken ins Boot läuft, ist natürlich da, ich tanke allerdings ausschliesslich selber und passe da schon sehr auf. Also nicht Pistole reinhalten und warten, dass die abschaltet.
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#19
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Zapfsäulen sind aus Metall und im Boden verschraubt also auch in Kroatien sind die geerdet
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#20
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Zitat:
Die Entlüftungsschraube ist dabei nur bei Fahrt zu öffnen. Weiterhin müssen beim Einbautank alle leitenden Teile der Anlage geerdet sein. Was Du da machst ist sehr gefährlich. Bekannte von mir hatten mit derart Konstruktionen Verpuffungen und leider auch Verbrennungen.
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#21
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ich meine den Zapfhahn und nicht die Tanks!
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#22
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Da die Säule geerdet ist natürlich auch die Zapfpistole.
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#23
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Zitat:
Ausgenommen technisches manko, soll es unmöglich sein das ja nur ein einziges tropf Spritt ( insb. Benzin!), ins innere kommen kann. Und dass ist hier nicht den fall. Ein Fehler is schnell gemacht und insb. mit diesen kleinen Tanks und eine Zapfzeule die 100L/min gibt ist dat schnell passiert. Und wass passiert denn? Wo fliest den Benzin dann hinn? Spritt tanken sollen nur auf 2 weisen möglich sein: - Fest integrierte Tanks uber ein Fulloffnung im Deck, aber ins freien, wenn möglich mit Ruckschwall sicherung - Nicht fest integrierte Tanks aus das Boot neben an die Zapfzeule. Hier (~ im Forum), gibt es viele Diskussionene über: - Angstmotoren, falls der Motor ausfallt - Doppelmotorisierung - Extra PS für auf die Flüsse, insb für Verdränger - Schalter für das E-System - Feuerlöscher - Sinn und Unsinn von UKW funk - usw Und für etwas wie dieses hat keiner angst? Ich fahre lieber ohne 0-1-2-B Schalter, ohne Funk und mit meinem einzigen 84 PS Deutz auf der Rhein im Dunkel zum Berg als das einer in der nähe von mir auf diese weise betankt werd. Ist jadoch nur meine Persönliche meinung ....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#24
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Zitat:
kann man sich kaum weiter vor den Benzin Dämpfen schützen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#25
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Und auch das ist schon ein Trugschluss.
Feuerlöscher sind dazu da "Entstehungsbrände" zu löschen. Ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
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Viele Grüße Olli |
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