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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Solarregler
Moin,
eigentlich müsste ich mir die frage selbst beantworten können, dedoch hätte ich gerne eine 2te 3 te oder Xte Meinung. Ich möchte gerne mit meinem 24V Bordnetz eine 12V Batterie laden ohne ein teures B2B Ladegerät zu kaufen. Das sowas nicht schön ist, ist mir klar. Ich möchte das jedoch gerne 1 Saison ausprobieren. Sollte ich am Ende der nächsten Saison gut mit der 12V Lösung aus einer gesonderten Batterie zufrieden sein, werde ich ein B2B Ladegerät einbauen. Was würde passieren wenn ein universell Solar Regler (12 und 24V) mit 1.Eingangsseitig 24V gespeist würde und am Ausgang 12V anliegen. 2.Eingangsseitig 14V durch ein Günstigen DC/DC wander anliegen, am Ausgang wieder 12V. Meiner beschiedenen Meinung nach geht nur Version 2 obwohl mir Version 1 Sympatischer wäre. jetzt bin ich mal gespannt wie Ihr das seht.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#2
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Moin
Zumindest bei den MPPT Ladereglern von Victron kann eingangsseitig bis 75 V DC anliegen. Damit müsste Version 1 dann auch funktionieren. AAAber: Die weisen auch darauf hin, dass ein zu hoher Kurzschlußstrom den Regler schädigen kann. Und der dürfte bei einer Batteriebank seeeehr hoch sein. Damit wäre der B2B-Lader die technisch saubere Lösung. Gruß Kapitaenwalli
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#3
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Ich weiß das der b2b das beste wäre aber zum ausprobieren wäre es mir zu teuer.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#4
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Zitat:
Ich habe habe drei so genannte 12V-Paneele auf dem Dach, die liefern zwischen nix und ca. 60V. Deswegen habe ich einen 75V-Regler eingebaut. Also wird ein normaler Solarregler mit 24V am Eingang nicht besonders effektiv sein und sich bei 14V mit Sicherheit die Karten legen. Der Regler muss ja mindestens 14,...V liefern, sonst lädt da nichts. Die Spannungsangabe 12V oder 24V bei Solarreglern bezieht sich auf die zu ladenden Batterien. Sei nicht sauer, aber diese Idee halte ich für keine gute. Schmeiß lieber allen 12V-Kram außenbords.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#5
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Nee, da fließt der eingestellte Ladestrom. Kurzschluß ist, wenn statt der Batterien ein Schraubenzieher zwischen den Klemmen klemmt.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#6
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Zitat:
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#7
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Und das stimmt nicht. Der Mindestwert muss zwangsläufig bei 0V liegen (wegen nachts ist kälter als draußen - und dunkel), der Maximalwert geht bei unter -10°C auf fast 30V. Aber wenn du's besser weißt...
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#8
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Ich kenne es nur vom Datenblatt. Bei Dunkelheit 0V ist schon klar. Aber die Leerlauf Spannung ist lt Datenblatt halt geringer. Aber 30V ist was anderes 60V
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#9
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Hatte ich über eine Reihenschaltung von 3 Paneelen geschrieben? Ich denke doch. Im Normalbetrieb sind 3x20V = 60V, bei -10°C (3x30V=90V) wäre mein Regler unterdimensioniert. Der freundliche Mensch von der Fa. Greenakku sagte mir aber, dass das nur Spitzenwerte wären, die der Regler abkönne.
Liest du eigentlich, was man dir schreibt? Das steht doch alles in der Gebrauchsanweisung von meinem Regler.
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#10
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Zitat:
Ich habe von einem Panel gesprochen mit 17-20v schaue Beitrag 6. Danke
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#11
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Zitat:
Bitte mal die Beschreibung der MPPT-Regler genau lesen: Dort steht, der Kurzschlußstrom der PV-Anlage darf nicht über der zulässigen Leistungsgrenze des Reglers sein. Also eingangsseitig und nicht wie von Emma beschrieben am Ausgang des Reglers. Bei der geplanten Konfiguration tritt an Stelle der PV-Anlage die Batteriebank. Damit wäre diese Bedingung nicht erfüllt. Ich vermute mal, dass der Regler keine Strombegrenzung hat. Kapitaenwalli
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#12
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Zitat:
Genau das ist die Frage. Dort steht das die Leistung nicht größer sein darf als xx VA aber ob dann die Sicherung intern kommt oder ob das mit der Ausgangs Leistung gekoppelt ist ist mir nicht ersichtlich. Wenn die Batterie voll ist und Sonne scheint wird so ein Gerät die Überschüssige elektrische Arbeit ja nicht in Wärme verbraten sondern sie gekoppelt abschalten, vermute ich. Aber genau solche Sachen wollte ich gerne wissen. Die Spannung könnte man durch Sicherung und Leistungsdioden beliebig reduzieren. Den Strom leider nicht.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#13
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Strom kann man doch einfach durch ne Sicherung "begrenzen" (vor dem Mpp Regler).
Verstehe ich es richtig, das du nen Mpp Regler/Ladegerät statt nen b2b Lader verwenden willst Also bei meiner PV Anlage zu Hause ist´s auch so, dass die Nennleistung der Module höher ist als die max. Leistung des Wechselrichters (mit Mpp Regler drin natürlich). Wenn das wirklich mal auftritt (Winter, kalt) dann sucht der einfach nicht den Mpp (Optimum aus Spannung mal Strom), sondern nimmt den Strom einfach nicht ab und lässt die Spannung dafür hochgehen bis ein Punkt erreicht ist den er noch verträgt. Ne Batterie wird natürlich ein anderes Verhalten aufweisen als das was er von Solarpanels erwartet (Spannung ändert sich nicht so dramatisch zwischen Leerlauf und Last). Kann sein, das er total verwirrt ist. Aber kaputt gehen sollte er nicht. m. M.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#14
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#15
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Hol Dir nen B2B Lader!
Du weisst nicht was der Regler macht wenn die Batterie voll ist. Einige Typen schliessen die Module kurz, in deinem Fall die Batteriebank. Ergebnis Es gibt einen Knall, der Regler zerlegt sich und die Leitungen koennen Feuer fangen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#16
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Solarregler gehen nicht. Die habn eine "völlig falsche" Strategie. Sie schließen kurzzeitig die Module kurz, wenn sie zuviel Energie liefern. Was passiert, hat Karl-Heinz schon geschrieben.
Überleg mal folgendes: Kleiner Wandler 24V nach 220V und einfaches 12V Ladegerät. Auch nicht schön, aber funzt. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#17
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Du kannst einen DCDC-Wandler nehmen, zum Beispiel den Orion TR von Victron: Eingangsspannung 17-34V, Ausgangsspannung einstellbar 10-15V. Dann musst Du nur noch die Ladung manuell überwachen und bei vollem Akku beenden.
Gruß, Jörg |
#18
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Zitat:
Hmmm 230V sind eh während der Fahrt immer vorhanden. Doof sind halt doppelte Verluste beim Motor Stillstand. Werde wohl doch ein b2b lader kaufen müssen. Schade eigentlich
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#19
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Wie wäre es denn mit kleinen Ladebooster VCC 1212 30 von Votronic?
Mit knapp 170 Euro ein günstiger b2b Lader, aber nicht wirklich viel teurer als ein MPP Solarregler. Da nicht galvanisch getrennt, klemmst Du den auf die 12 V Batterie der 24 Volt Bank, die dieselbe Masse hat wie Deine 12 Volt Bordbattrie. Nicht 100 % elegant, da die beiden Batterien der 24 Volt Bank nicht gleichmäßig belastet werden, aber irgendwas ist immer, wenn man sich an der technisch sauberen Lösung vorbeischummeln möchte. Das mit dem Solarregler wird nicht funktionieren. Genau wie schon zuvor geschrieben, bräuchtest Du eine Strombegrenzung auf der Eingangsseite. Die ist ja im Normalfall dadurch gegeben, dass die Leistung des Reglers > = der der Solarmodule sein muss. Somit kann nie ein zu hoher Strom fließen. Und wie schon richtig erkannt, ist das bei dem von Dir angedachten Einsatz nicht gegeben, der Regler wird abrauchen. Gruß Rüdiger |
#20
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Solarregler schliessen keine Module kurz.
Das würde ja ordentlich warm werden, da müßte ein Widerstand die Energie in Wärme umbraten. Die Solarregler nehmen einfach den Strom runter bis auf Null, wenn nichts abgenommen wird. Die Spannung geht dabei halt hoch. Man kann ja ein PV Modul einfach so in die Sonne legen ohne was angeschlossen zu haben. Das sammelt doch net Strom bis es platzt. Das liegt einfach nur rum mit seiner Leerlaufspannung an den Kabeln. Deer Mpp Regler sucht nur nach dem Maximum aus U mal I, um soviel wie möglich bereit zu stellen wenn was gebraucht wird. Dabei kann die Spannung Eingangsseitig sogar unter der Ausgangsseitigen liegen, wenn der Regler meint, dass er so am meisten aus den Modulen kratzt. Der Regler sieht sich nur mit den seltsamsten Modulen ever konfrontiert Ausgangsseitigen Kurzschluss oder zu viel Stromabnahme muss er ja eh absichern, ich denke nicht´dass er sich da das Leben nimmt. Ist ja wie bei jedem Ladegerät, theoretisch könnte das ja an eine völlig leere Batterie mit riesiger Kapa angeschlossen werden. Trotzdem gibt es halt nur max seine x Amp. ab. Und net mehr. Und dann sieht´s auf der Eingangsseite auch gesund aus. Ich meine nach wie vor: Es müßte gehen. Ob´s sinnig ist, mag was anderes sein. Eigentlich ist der Mpp Regler dann unnötig. Und die Ladekennlinie und sonstiges Gedöhns von nem guten Ladegerät .....Fragezeichen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#21
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Fränkie
Der Vergleich mit dem Ladegerät hinkt und führt daher zum falschen Schluss. Das Ladegerät hat einen eingebauten Wandler, der erst mal von Netzspannung auf Sollspannung runtertransformiert. Dabei ist dann schon eine Schutzschaltung verbaut, die bei Überlastung den Trafo bzw. Übertrager runterregelt. Warum ist das verbaut? Die Energiezufuhr auf der 230 Volt Seite ist quasi unendlich möglich, daher muss dieser Schutz verbaut werden. Das ist beim Solarregler aber eben nicht der Fall. Da diese für verschiedene maximale Eingangsleistungen angeboten werden, muss man eben den richtigen Regler wählen. Ansonsten könntest Du ohne Probleme einen 100 Watt Solarregler an 400 Watt Solar hängen. Machst Du das aber bei leeren Batterien und genügend Sonne, dann wird der Regler abrauchen, da er keinen Selbstschutz haben wird. Braucht er bei bestimmungsgemäßem Einsatz auch nicht. Wenn Du es nicht glaubst, kannst Du es ja auf Deine Kosten probieren :—) Gruß Rüdiger |
#22
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#23
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Zitat:
ich red eigentlich auch nur von den Mpp Wechselrichtern die ich kenne / habe für PV Einspeisung in´s Netz, das ja theoretisch unendlich Aufnahmefähig wäre. Hat mir aber keine Ruhe gelassen. Kurzes erstes Ergebniss: https://www.solar-autark.com/10a-pwm...ls1024-eu.html Eigenschaften · Hocheffiziente PWM Ladetechnuik um die Batterielebensdauer zu erhöhen und den Solarertrag zu verbessern .................. · 3 verschiedene Batterietypen einstellbar Gel, AGM oder offene Blei-Säure Batterie · Manuelle Steuerung des Verbraucherausgangs möglich ..................... Elektronische Schutzfunktionen · Überlastschutz · Kurzschlussschutz · Batterie-Tiefentladungsschutz · Batterie-Verpolungsschutz Technische Daten Batteriespannung : 12V/24V automatische Erkennung Maximaler Ladestrom: 10A Maximaler Strom am Lastausgang: 10A Maximale Modulspannung: 24/46V Maximaler Ladestrom am USB-Port: 1,2A Von einem maximalen Eingangsstrom steht da nix. Logischerweise müßte er rein mindestens soviel vertragen wie er (begrenzt!) max ausgeben kann. Und mehr wird er auch net aufnehmen. Wozu auch? Ausser er ist depressiv und hegt Selbstmordgedanken.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#24
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Ich geb’s auf.
Die Schutzfunktionen beziehen sich auf die Ausgangsseite, nicht auf den Eingang. Und um den geht es. Gruß Rüdiger
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#25
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Zitat:
Eingangsseitig (Netz) könnte das Ladegerät tausende von Watt ziehen bis die 16Amp Netzsicherung fliegt.. Tut es aber nicht. Es nimmt so viel auf wie es der Batterie gibt. Max. soviel wie es maximal geben will Kraft seiner begrenzten Leistung. Warum soll die Eingangsseite mehr aufnehmen wollen wie sie loskriegt?
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