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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Bootsgrösse für Kroatien
Servus aus München in die Runde,
nach längerem hin und her (Diskussionen mit meiner Freundin) steht fest, wir möchten ein trailerbares Boot für unsere Kroatienurlaube. Nun stellt sich für uns die Frage, ab welcher Größe es sinnvoll ist, ein Boot zu kaufen? Hauptsächlich geht es uns darum, zwischen den Inseln von Pula bis maximal Dubrovnik zu Cruisen. Meine Freundin war der Meinung, gleich etwas richtiges zu kaufen und unten liegen zu lassen übern Winter, ich hingegen würde erstmal mit einem 5-6m Boot anfangen zu testen, ob das für uns überhaupt taugt, die Urlaube so zu verbringen. Bisher waren wir 2-5x im Jahr in Ägypten zum tauchen und in der Zeit den ganzen Tag auf dem Tauchboot unterwegs. Dies würden wir dann auf 1-2x im Jahr reduzieren. Aber das nur Rande... Also nochmal zur Kernfrage: Reicht ein 5m Boot für Kroatien aus? Es geht nicht um den Komfort/Luxus, einfach nur darum, ob es Seetüchtig wäre? (Wellengrösse??) Trailerbar für uns heißt, maximal sollte das Boot 1000-1200kg wiegen, 1600kg können wir ziehen. (Golf mit AHK, am SL möchte ich keine AHK bauen ) Würde mich über ein paar Inputs freuen, wir kennen die Gewässer und zu erwartenden Wellengang in Kroatien nicht) Grüße Dan Geändert von DanPix (23.11.2019 um 13:31 Uhr) Grund: Ergänzung |
#2
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Hallo, Dan
Ich war ausschließlich mit dieser Bootsgrösse in Kroatien unterwegs. Natürlich geht das, aber mit gewissen Einschränkungen, die sich durch die sehr unterschiedlichen Reviere ergeben und die Tageszeiten, an denen ihr raus wollt. So kann man die geschützte Lage zwischen Tisno und Murter oder Biograd und Pasman nicht mit den ungeschützten Gewässern z.B. vor Dubrovnik vergleichen. Selbst im Norden in der Kvarner oder weiter westlich an den Küsten Istriens kann es unangenehm werden für 17-19 Fuß Böötchen. Dazu kommen Winde wie Bura, Jugo usw und eine stärkere Welle ab Mittagszeit, die zumindest Gleitfahrten fast unmöglich machen. Es gibt aber durchaus auch oft "Ententeich"- Bedingungen, das muss man dann eben ausnutzen
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Gruß Heinz,
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#3
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und ich kann nur vom Voll Schlauchi bis Rib reden. Weil ich nur Rib`s kenne weiß ich wenig über andere Boote außer das Ribs kleinere Motorisierung bei gleicher Größe brauchen. das spart Benzin und die Boote sind leichter. Du hast halt keinen Vollwetterschutz und auch keine Kajüte. Hier müsstest su angeben was dir genauer vorschwebt. So hat Heinz alles gesagt was es zusagen gibt- es kommt aufs Boot und Einsatzgebiet an und auch die Jahreszeit.
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Gruß Ahap
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#4
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Mir schwebt eine Fletcher 17, Quicksilver 550 Sport oder ähnliches vor mit Außenborder (ca. 150PS)
Keine Bowrider (gefällt mir optisch nicht) und Schlauchboot auch nicht. Eine Maxum 1900SC würde mir optisch am besten gefallen, ist aber mit 1300kg zu schwer. Ein Freund hat noch eine Glastron GT150 (James Bond) stehen, die ist aber wohl dann zu klein mit 4,7m. Budget setze ich mal auf 15000 € an und Boot sollte so ab 2000er Baujahr sein. Das mal als Anhaltspunkt, auch wenn es hier nur um die Bootsgrösse geht. Geändert von DanPix (23.11.2019 um 15:28 Uhr) Grund: Ergänzung |
#5
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Hallo Dan,
bei der Frage kann ich dir helfen: Wir waren in den letzten 10 Jahren 7 x in Kroatien immer mit Ausgangspunkt Jelsa auf der Insel Hvar. Von dort aus war das Fahrgebiet die Insel Hvar, Insel Brac, Insel Solta und mal rüber zum Festland in die Gegend Markaska oder Omis. In all den Jahren war es eigentlich immer so, dass Vormittags ruhiger Seegang mit wenig Wind war und ab ca. 14-15 Uhr der Wind und Wellen zulegte (meist aus NW), um 17 Uhr sein Maximum erreichte und gegen 18-19 Uhr flaute es ab und das Meer beruhigte sich wieder. (natürlich gab es Tage mit Bora oder sonstigen Starkwinden, dann bleibt man morgens gleich im Hafen - aber das war eher selten). Beim ersten mal hatte ich ein Jeannau Konsolenboot (ca. 5,5 Meter mit 140 PS) gemietet für 2 Wochen; war eigentlich recht sicheres Gefühl beim Fahren mit der Größe, nur war der Mietpreis in der Hauptsaison recht happig, sodass der Wunsch auf kam fürs nächste Jahr etwas eigenes auf dem Trailer mitzubringen. Also kauften wir uns im Winter ein gebrauchtes 4,4 Meter Konsolenboot mit 50 PS und glaube 750 oder 1000kg-Hänger. Mit diesem waren wir zwei mal dort unten. dabei stellten wir schnell fest, dass 4,4 Meter mit offenem Bug definitiv zu klein sind um in den Nachmittagswellen gegen an zu fahren...............erinnere mich noch wie wir bei Starigrad um ein Kap rum sind und ich dachte jede Welle wäre unser Ende, weil der Bug steil zum Himmel ging als dieser die Welle hoch ging und das Heck im Wellental klebte. Dazu kam noch dass bei dem recht geringen Freibord und dem offenen Vorschiff eine überkommende Welle wohl massive Probleme gebracht hätte. Also das Boot wieder verkauft und mir im folgenden Jahr eine neue Hellwig Marathon (5 Meter) mit geschlossenem Vordeck auf einem 1300 kg Hänger gekauft. Mit der Marathon ging es nun schon deutlich besser, so dass Umrundungen von Brac, Hvar und Solta mit vernünftiger Planung machbar waren. Auch bei diesem Boot muss ich jedoch sagen, dass das Fahren gegen Wind und Wellen am Nachmittag nicht von Freude ist, da du mit nur 5 Metern wirklich jedes Wellental und jeden Wellenkamm mit nimmst (Gleitfahrt kannst vergessen, wenn dir dein Rücken und das Boot lieb sind). Also planten wir so, dass wir morgens meist nach Norden/Westen gefahren sind und am Nachmittag mit der Welle im Rücken wieder zurück. Darfst dabei nicht nach hinten schauen, denn besonders in dem Bereich wo sich das Gebiet zum offenen Meer hin öffnet, kommen dann von hinten Wellen die scheinen höher zu sein als dein Boot inklusive Camperverdeck (Gas geben und schnell die nächste Welle hoch fahren). Mit 5 Metern ging es zwar schon besser, aber immer noch war es ein Risiko und nicht selten sehr unruhige Fahrten. Also was ich in all den Jahren beobachtet habe ist, dass diese Rib´s mit ihren Gummischläuchen bei etwa gleicher Größe wesentlich besser und ruhiger in den Wellen gefahren sind als mein reines Festrumpfboot. Aber da ist halt der Innenraum so klein durch die dicken Schläuche rund herum. Das Problem mit den Wetter ist halt, dass bis mittags fahren, eine Bucht suchen, dort den Nachmittag verbringen und warten bis sich abends um 18-19 Uhr Wind und Wellen legen auch keine Option ist, da es dann oft schon frisch wird wenn du irgendwo im Schatten sitzt, du dann auf der Rückfahrt in die Dunkelheit kommst (das will ich eigentlich gar nicht mit solchen Kleinbooten) und deine Begleitung meist schon meint, dass es schon längst Zeit für die Dusche und das Abendessen sei. Somit habe ich nun also auch die Marathon wieder verkauft und mir für das nächste Jahr ein 6,5 Meter Boot gekauft, allerdings ist dafür ein 2,5 Tonnen Trailer notwendig. Mein Fazit nach vielen (auch finanziell teuren) Erfahrungen mit meinen Booten in Kroatien: Nicht klein anfangen, sondern besser gleich groß und wenn das nicht geht, dann lieber etwas passendes Mieten. Ist zwar im Moment teuer, aber wenn ich zusammenrechne was ich in all den Jahren an Geld für eigentlich für nicht geeignete Boote für dieses Fahrgebiet ausgegeben habe incl. Liegeplatz, Maut, Versicherung, Reparaturen etc., glaube ich wäre Mieten vernünftiger gewesen. Gruß Michael
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#6
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Vielen lieben Dank für deine ausführlichen Worte!
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#7
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Südlich von sagen wir mal Sibenik ist das von Michael beschriebene Szenario absolut zutreffend. Um Rab oder Murter herum kann man m.E. aber auch mit kleineren Booten Spass haben.
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#8
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Zitat:
Vg Frank |
#9
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Ich würde auch nicht unter 6,5m gehen.
Achte ausserdem auf genügend Freibord. Wenn es mal richtig kabbelig wird, wird es Dir deine Freundin danken . Anfangen mit Touren erst ab der Kvarner. Istrien ist zwar auch schön, allerdings gibt es für Bootfahrer nicht viel her.
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky ) |
#10
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Hallo Münchner,
ich bin auch aus der bayerischen Landeshauptstadt, habe auch Frau und fahre jedes Jahr nach Kroatien in die Gegend um Zadar. Grundsätzlich kommt auch von mir der Tip, dass Du mit einem Boot um 7 Meter am besten bedient bist. Ich hatte zuvor auch ein kleineres (Glastron 194 - 5,95 Meter) und das ist für Kroatien schon grenzwertig. Ganztägig cruisen macht damit bei den ab etwa 14 Uhr aufkommenden Wellen keinen Spaß. Ausserden handelt es sich bei dieser Bootsgröße meist um reine Sportboote, die relativ niedrig sind. Die Wellen bzw. die überkommende Gischt wird Dir und Deiner Freundin dann nicht gefallen. Deine Freundin hat völlig recht: Kauf etwas größeres, idealerweise einen Daycruiser, der eine Kabine mit annähernd Stehhöhe hat. Diese Boote bauen höher und Dünung macht denen und der Besatzung nicht so viel aus. Allerdings bist Du bei diesen Booten dann schon schnell bei 2,5 Tonnen Gewicht inklusive Trailer. Dein Golf und wohl auch der SL sind damit überfordert. Wenn Du mir eine PN schickst, dann können wir uns in München auch mal bei einem Bierchen persönlich austauschen. Ich komme aus dem Südwesten von München. Mein Boot liegt in der Saison in der Donau und zum Urlaub trailern wir nach Kroatien. Für viele Deiner Fragen habe ich Antworten. Schreib mir eine PN, falls Du Interesse hast.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
#11
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Für mich käme in der Größenordnung nur noch ein RIB mit Außenborder in Frage. Leicht, schnell und viel seetüchtiger als ein Festrumpfboot gleicher Größe. Erst wenn ne kleine Kombüse etc an Bord sein soll, ist ein GFK Boot nötig. Aber das liegt dann garantiert über dem Gewichtslimit.
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#12
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Vielen lieben Dank für Eure Feedbacks und Erfahrungen!
Da es wohl dann doch nicht sooooo empfehlenswert ist, eher ein Kleinboot mit runter zu nehmen, werde ich 2020 einfach mal einen Urlaub machen und ein Boot mieten für die Zeit um mal eigene Erfahrungen zu sammeln und dann die Frage nach dem geeigneten eigenen Boot neu zu erörtern.
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#13
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Das wäre doch etwas für euch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=292969
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Viele Grüße Thomas |
#14
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Hallo Dan,
ich war bis auf die letzten beiden Jahre 20 Jahre lang in HR. Zunächst mit Schlauchboot, dann Drago 22 und danach Drago 29. - Immer von Biograd startend durch die Kornaten und südlich bis Korcula. Meine Erkenntnis: da speziell nachmittags die Dünung stärker wird ist Länge beim Boot wesentlich und unter 6,6 bis 7 Meter würde ich es nicht machen. Mein Vorschlag: in Anbetracht der weitestgehend nicht wirklich passenden Zugfahrzeuge und Unkenntnis des Reviers einfach eine Ferienwohnung mieten und vor Ort ein Boot für ein 1-2 Tage chartern und Erfahrung sammeln. Danach nochmals vielleicht ein anderes Boot chartern und testen. Danach kannst Du (könnt Ihr) gut selbst beurteilen, welche Bootsgröße und Bootsart am besten zu Euch passt. Das ist besser als kurz hintereinander zwei mal gekauft. Gruß, Roland P.S. Ich sehe gerade, dass Du unter # 12 selbst zu der Erkenntnis des Chartern gekommen bist ... |
#15
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Chartern ist eh cleverer, wenn man nicht zuhause das Boot auch noch nutzen möchte.
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#16
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So pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt immer darauf an, wann, wie oft und wie lange man fahren möchte.
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Viele Grüße Thomas |
#17
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Natürlich gilt der Spruch "Länge läuft", aber Länge ist auch nicht alles.
Die Aufkimmung des Bugs spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ist schon ein Unterschied ob der Rumpf die Wellen durchpflügt oder ob er darüber springt. Fakt ist aber auch das Dein Zugfahrzeug nur 1.600Kg Anhängelast hat und Du es anscheinend auch nicht gegen ein größeres tauschen willst. Damit ziehst Du halt kein 6,5m Boot mit 200PS. Aber das ganze Leben ist nun mal ein Kompromiss und ein Boot mit 8m Länge ist in der Regel schon wieder deutlich besser als ein 6m Boot und ein 10m Boot ist aber wieder auch besser als ein 8m Boot, usw. Du solltest auch nicht das zulässige Gesamtgewicht des Trailers allein durch ein Boot ausreizen. Du hast auch mal nen vollen Tank und in aller Regel auch viel Gerödel dabei. Für all das solltest Du Dir 200/300Kg Reserve beim Trailer lassen. Will also sagen, dass wenn Du einen 1.300Kg Trailer hast das leere Boot mit Motor max. 700Kg leer wiegen darf. Der Trailer hat nämlich auch schon ein Leergewicht von ca. 300Kg.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#18
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Servus Dan,
Mit Deinen Zugfahrzeugen beziehungsweise Anhängelasten wirst Du Euer angepeiltes Ziel eher nicht erreichen. Insofern erscheint mir Deinen Vorschlag von „erst einmal Boote chartern „gar nicht so schlecht . Du hast dann schon einmal einen größeren Überblick über Dinge die Dir wichtig sind . Es kommen später sowieso immer wieder neue Dinge hinzu..... Aber es geht ja erst einmal über die grobe Auswahl:GKV-RIB; Konsole-Kabine; Innborder-AB usw. In der Zwischenzeit kannst Du dir auch überlegen ob Du Deinen Fuhrpark dem entsprechend erweitern/ umgestallten willst. In der bootslosen Zeit kannst Du ja dementsprechend stöbern und ein bischen träumen was ja auch ganz schön ist. Gruß aus dem Chiemgau Robert |
#19
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Mein Fuhrpark möchte ich nicht aufstocken. Ich fahre viel und da mag ich lieber meinen Golf TDI als ein SUV.
WENN würde ich eher ein größeres Boot kaufen und das gleich in Kroatien lassen, also nicht mehr trailern. Ich möchte allerdings erst mal „testen“ ob uns solch ein Urlaub gefällt, auch langfristig. Bin eher für was kleines spritziges, aber es muss auch Sinn machen. Das Boot soll nicht wegen Wellengang am Steg liegen... |
#20
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Wenn das Boot nicht wegen Wellengang am Steg liegen soll: RIB!
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#21
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Hallo Dan,
die gleiche Problematik hatten wir auch. Wir haben einen Caddy mit max. 1500kg Anhängelast. Auflastbar ohne tauschen der Anhängerkupplung auf 1620kg. Also ziemlich festgelegt. Nach zwei Jahren RIB (genial auf der Adria trotz 550 cm) wollten wir jetzt irgendwas haben, wo wir mal irgendwo in der Kvarner hinfahren können und ggfs. an Bord übernachten zu können. Dann ging die Suche los .... Etwas Rauhwassertauglich mit hohem Freibord und noch Trailerbar mit Übernachtungsmöglichkeit... Herausgekommen sind nachher nur die kleinen Skandinavier wie zb.: Skibsplast 600/630 Flipper 590/630 Yamarin 56/59 Ansonsten geht trailerbar nach wie vor immer ein RIB bis ca. 6m ... der Spaßfaktor ist beim RIB sicherlich größer , weil man näher am Wasser ist wenn man weniger Übernachtungsmöglichkeit/Wetterschutz braucht. Gruß der Scholly
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irgendwie geht es weiter.... Geändert von Scholly (26.11.2019 um 16:10 Uhr) |
#22
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Zitat:
Gruß Werner
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#23
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Zitat:
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt!
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#24
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Falls einem Aluminium nicht zu rustikal ist, hat die Fa. AluForce ein interessantes Produkt (680 Cabin) in Arbeit. Die kleinere 570 (Leergewicht 700 kg, 140 PS) lässt auf ein niedriges Gewicht hoffen.
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#25
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in den letzten Jahren sind die Ansprüche auch extrem gestiegen und die Boote wurden immer größer.
Wir sind damals ( 80er Jahre) sehr glücklich mit einer 15" Bayliner Moquito gewesen. Und das im bereich Brac Hvar genauso wie in der Kvarnerbucht/ Rab. Damals gab es noch keine Wetter Apps und man musste etwas mehr bzw kurzfristiger aufs Wetter schauen als heute. Wirklich gefährlich ist es aber auch mit 4,50m und 55 PS Ab nie geworden. Mein Vater hat später alleine noch eine Tour von Istrien bis Dubrovnik und zurück gemacht. Dabei hat er an Bord gewohnt ! Auf den ausziehbaren BacktoBack Sitzen konnte man hervorragend schlafen.
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Gruß Olli |
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