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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Neubau Eigenkonstruktion 10 Meteryacht
Hallo ich habe eine neues Projekt im Augenschein und möchte wissen was Ihr von der Konstruktion haltet Siehe Anhang.
Die Masse werden 10 Meter mal 3 Meter nun komme ich zum Antrieb der sehr außergewöhnlich sein soll ich halte nicht viel von lauten Aussenborder des wegen meine Idee zwei 8 KW Stromerzeuger schön schallisoliert im Rumpf gekoppelt mit Zwei E-Motore zu je 7,5 KW. Nun bevor ich das original baue möchte ich ein 1 zu 10 Modell bauen nun bitte ich um Hilfe in wieweit kann das Modellgewicht und schwimmverhalten zum Original übertragen werden denn ohne gewissen Ballast wirds wahrscheinlich nicht gehen. Das Material wird Bootsbausperrholz sein. vielen Dank im Vorraus |
#2
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Warum willst dir das antuen und soo ein hessliches Entlein selbst bauen,,, kauf dir doch ein fertiges kasko von Leuten die nicht mehr weitermachen wollen oder ein Restauration objekt
Und ehrlich gesagt ist das motorenkonzept ist nicht nachvollziehbar zu hoher leistungsverlust und kapseln von Lautstärke kannst du auch ein kleinen schiffsdiesel zb ein kleinen nani Diesel mit getriebe Wellenantrieb |
#3
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Willkommen im Forum,
schreib doch mal ein wenig zu dir selbst. Wer bist, was machst du und was kannst du? Hier gehen sicher gleich die wilden Spekulationen los. Solche Eingangspostings werden hier oft zerrissen, weil das recht unbedarft aussieht. Nur keine Angst, hier gehts zwar rauh zu, aber im Grunde sind wir nur große Kinder. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#4
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Der TS hat zwar erst 7 Beiträge, ist aber schon 8 Jahre dabei. Ich glaube er kann den Ton hier schon einschätzen
Bei den Antrieb sehe ich jetzt auch keinen Vorteil gegenüber einen Einbaumotor. Das würde nur was bringen mit einer großen Akku Anlage,so das man auch rein Elektrisch fährt und nur zur Reichweitenerhöhung die Generatoren anwirft
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (03.12.2019 um 16:36 Uhr) |
#5
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Zitat:
Es ist sicherlich eine gute Idee, vorher ein Modell zu bauen (das Boot selbst zu konstruieren, ist dagegen keine gute Idee). Das Umrechnen des Modellgewichts auf das Original ist mindestend schwierig, wahrscheinlich sinnlos. Sinnlos, weil vermutlich soviele Einzel-Korrekturen nötig wären, dass du auch gleich die Rechnung für das Original aufmachen kannst. Bei einer Konstruktion aus Bootssperrholz wirst du z. B. Bauteile aus 4 mm, 6 mm, 8 mm und 12 mm Sperrholz haben. Woher nimmst du 0,4 mm, 0,6 mm usw. Bootsbausperrholz für das Modell? Wenn du mit Schwimmverhalten die hydrostatischen Daten meinst, also Tiefgang, Trimm, Krängung, kannst du aus dem Modell schon etwas ableiten, allerdings nicht, ohne das Gewicht des Originals und auch seinen Schwerpunkt zu kennen. Wenn du das Fahrverhalten meinst (Hydrodynamik), kommst du ohne ordentliche mathematische und strömungstechnische Kenntnisse nicht weiter. Die wichtigen Kennzahlen (Froudezahl und Reynoldszahl) verhalten sich unterschiedlich, wenn man vom Modell zum Original übergeht.
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Gruß, Günter
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#6
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Hi!
Ich weiß nicht, wie ich es höflich und diplomatisch verpacken soll, aber bereits bei der Herangehensweise aus dem Modellgewicht auf das Schiffsgewicht zu schließen, gehe ich davon aus, dass dieses Projekt nicht verwirklicht werden wird.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#7
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Modell:Großausführung
Moin Johnn
Grundsätzlich sollte es so sein,dass wenn du das Modell im Maßstab 1:10 auf die gewünschte Wasserlinie getrimmt hast verhalten sich die Gewichte/Verdrängungen wie 1:1000(weil 10³=1000).Mann kann son Modell gut aus Fliegersperrholz bauen,habe ich bei meinem Modell auch für einige Teile benutzt.Rumpf und Deck habe ich aus 4mm Schrankrückwandsperrholz(super Zeugs aus den 50er Jahren)gebaut.Der Punkt ist natürlich der,dass man die Bauteildicken nicht übertragen kann,das ist aber auch nicht notwendig,machen die mit den Modellen in der Schiffsbauversuchanstalt ja auch nicht die trimmen durch Gewichte die Holzmodelle auf die gewünschten Schwimmwasserlinien und machen dann ihre Schlepp-und Sonstnochwasversuche. Aber zur Erstellung einer guten funktionierenden Konstruktion gehört mehr Wissen und Können als du schon mit deiner Frage nach den Verhältnissen der Verdrängung Modell/Großausführung an den Tag legst. gruss hein
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#8
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Zitat:
Also wenn man sich beim Modell an den Linien-und Spantenriss der Großausführung hält und dann auf die vorgesehene Wasserlinie trimmt dann kann man schon auf das Gesamtgewicht/Verdrängung schließen,das hat zu mindest bei meinem Modell,das ich erstellt habe,quasi als Anschauungsstück für die Familie aber auch für kenterversuche in der Badewanne,gut hingehauen,die Beballastung des Kiels habe ich selbstredend nach Gewicht und Schwerpunktlage auch entsprechend und so gut es machbar war berücksichtigt.das ist aber wenn man eine fertige Konstruktion vorliegen hat einfacher zu machen als wenn man sich alles selbst aus Fingern und Hirn saugen muss. gruss hein |
#9
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Hallo Johnn,
dein Entwurf klingt ja spannend ABER....du solltest dir erst mal ein paar Gedanken über Auftrieb, Gewichte, Verteilung der Massen etc. machen. Eben ein klassisches "Weight and Balance" dir ausarbeiten. Im ersten Gedanken sehe ich in deiner Skizze eine klassische Aufteilung eines Kajütbootes. d.h.: - Kojen im vorderen Bereich - Salon mit Kombüse in der Mitte unter Deck - Fahrstand im achterlichen 1/3 - die Plicht sicherlich mit Liege- oder Sitzfläche für deine Liebsten -> ERGO: Im normalen Fahrbetrieb im Sommer sitzt, liegt die ganze Besatzung im hintern 1/3 des Bootes. Aber genau hier hast du in deinem Design keinen Auftrieb mehr, denn dein Unterwasserschiff hast du schon so früh hochgezogen dass da kein Auftrieb mehr entstehen kann. Ich denke nicht dass auf den ersten Blick solch ein Design wirklich schwimmen wird oder dir irgendeine Freude beim Fahren sein wird. Vergleich doch einfach mal das Unterwasserdesign der verschiedenen Boote in der 10m Klasse die aktuell, speziell jetzt in der Winterpause, überall an Land stehen. Da kannst du viel abkucken. Für den nächsten Schritt würde ich dir empfehlen die FREESHIP runter zu laden. Da kannst du mit spielen und bekommst gleich eine Aussage wie sich der Auftrieb des Rumpfes verhält. Damit bekommst du mehr erste Ergebnisse und Erkentnisse was wichtig ist damit dein Boot nicht zum U-Boot wird. Und wenn du schon elektrisch fahren willst solltest du erst mal 120% deiner Energie auf das Unterwasserdesign legen, denn das ist entscheidend ob, wie und überhaupt dein Böötli sich mit der geplanten Motorleistung sich sinnvoll bewegen lässt. Optional ist es natürlich eine sehr gute Idee dir erstmal einen Kasko, Altboot etc. zu besorgen und das umbauen. Dann hast du die grundsätzlichen Auslegungsthemen schon fehlerfrei erledigt. Als Alternative gibt es hier im Forum bei den Selbstbauern auch eine Übersicht über Anbieter von Plänen. Schau dir die doch mal intensiver an. Da gibt es ein paar Design die auch elektrisch betrieben werden können. Dann musst du dir gar keine Gedanken machen über Auslegung, Weight and Balance...... Gruß aus der Hauptstadt
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!! Nicht quatschen, machen !!
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#10
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Hallo Johnn,
Ballast wirst Du nicht viel brauchen, das erledigen schon die beiden 8kW Generatoren und deren Schallisolierung. Welche Generatoren und Antriebsmotoren willst Du verwenden ? Warum übrigens alles doppelt ? Grüße Detlef |
#11
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.......schätze mal, dass für 3Fach kein Platz ist??
Grüße, Reinhard "Kuli" Kuhlenkampff auf die Frage, warum sein Segelboot 3 Masten hat (bei 17m LüA) : "weil für 4 Masten kein Platz war"
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#12
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Hi!
Man wird langsam müde. Immer wieder stellen Leute abstruse Ideen vor. Es geht um die Investition von 5stelligen Beträgen und die Leute sind zu geizig, ein paar 100€ für einen Plan auszugeben und wollen das Rad neu erfinden. Wenn ich mir das "Boot" oben ansehe, so fällt es mir schwer, meinen Eindruck in höfliche Worte zu fassen. Allein die Unterwasserform ist so schräg, dass einem die Haare zu Berge stehen. Entweder Verdränger oder Gleiter ist eigentlich die Entscheidung bei einem Motorboot. Was soll die Abflachung im Heckbereich? Nicht Fisch nicht Fleisch, auh Mann. P.S.: Er hat oben gefragt, was wir davon halten Zumindest, was ich davon halte, dürfte klar geworden sein, nämlich weniger als nix.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#13
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Hallo Johnn,
hast ja in 2011 schon mal was selber gebaut, bist also nicht ganz unerfahren. Grundsätzlich würde ich mir als jahrelanger Modellbauer auch einen kompletten Bau zutrauen, nicht aber die dazu nötige Planung. Ich baue gerade selber ein Stahlboot um, welches ich bis auf die Schale komplett ausgeräumt habe. Selbst der Aufbau ist runter. Es geht mir eigentlich leicht von der Hand, weil ich die Schale nur wieder füllen muss. Allerdings würde ich es mir nicht zutrauen einen 10x3m Rumpf verzugfrei aufzubauen. Mein Tipp, such dir einen günstigen Kasko der deinen Vorstellungen am nahesten kommt und Bau ihn Dir nach deinen Wünschen um. Gruß Frank |
#14
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Moin Frank
Der TE wollte seinen Startaussagen nach mit Sperrholz arbeiten,das kann sich auch verziehen aber nicht wie unsere Blechzeugs durch Schweissung. Na ja und wenn man schweißt gibt es auch nicht"verzugsfrei"sondern Verzugsbegrennzung oder in seltenen Fällen Verzugsnutzung. gruss hein
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#15
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Ein paar Kommentare meinerseits:
Grundsätzlich ist der Gedanke, die Längslinien im Heckbereich ansteigen zu lassen nicht verkehrt. Du reduzierst damit Verwirbelungen auf ein Minimum und kannst die Wellen bei entsprechender Platzierung der Motoren horizontal führen, was die Effizienz gegenüber schräg laufenden Wellen deutlich verbessert. Etwas ambivalenter verhält es sich allerdings mit der angedachten Sperrholzbeplankung, zumal die skizzierte Rumpfgeometrie im UW Bereich auch in der von Dir angedachten Multiknickspantvariante nicht abwickelbar ist. Selbst mit einer Diagonalbeplankung wird der Übergang von Mittschiffs zum Heckbereich kaum lösbar sein. Zudem wird Dir die Führung der Weger und die korrekte Anpassung derer Querschnitte einige Albträume verursachen. Insofern ergibt diese Konstruktionsweise also keinerlei Sinn. Was das Design des Aufbaus angeht haben ja die alten Römer schon erkannt, dass sich über Geschmack nicht streiten lässt. Allerdings bestünde auch in Punkto Raumausnützung einiges an rationalem Optimierungspotenzial. Ich würde also abschließend auch dazu raten, Dir entweder ein Planset zu beschaffen, das Deinen Vorstellungen nahekommt, oder Dir ein fertiges Kasko zuzulegen. Wenn Dir die hiesigen Tips diesbezüglich schleierhaft erscheinen, dann durchforste einfach mal die diversen Kleinanzeigenportale nach aufgegebenen, halbfertigen Eigenbauten, deren alleiniger Materialwert ein vielfaches über dem liegt, was man am Ende dafür rausbekommt. Selbst bei guten Konstruktionen nach Plänen von Reinke, Van de Stadt und Konsorten. Bei einem Amateurentwurf reden wir bei Projektaufgabe dann heute üblicherweise von einem Totalverlust. Ist aber auch wieder OK, solange man Freude daran hat, Moneten zu verheizen.
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Cheers, Ingo
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#16
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bin mal gespannt, ob hier vom TE überhaupt noch was kommt ...
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#17
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vielen Dank für Deine Meine Meinung.
Nun der dargestellte Lienenriss ist die Grundlage einer Rundspantkonstuktion an der ich grade arbeite und wie Du Dir denken kannst ist das nicht ganz so einfach. Nun zum Thema Raumaufteilung in vorderen Bereich sind Zwei Schlafkojen mit ein wenig Platz zum aufstehen dann kommt ein Schott zum Sanitärbereich und Kleiner Kombüse dann das Schott nach Achtern zur Pflicht und Sonnendeck und für was auch immer. Bilder dazu kommen noch. Nun entschuldigt meine späte Antwort aber meine Eltern sind BEIDE verstorben siehe Google zwei tote in Dänemark ...... |
#18
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Zitat:
nun ich habe viele Varianten durchgerechnet und bin auf zwei Drehstromgeneratoren und natürlich die Passenden Drehstrommotore nun werdet Ihr mich wahrscheinlich in der Luft zerreißen aber mit das mit Gleichstrom zu realisieren und mit Akkus da laufen die Kosten aus dem Ruder.....aber gut.... warum zwei ich denke mal das Boot wird einiges wiegen aber dass kann ich erst am Modell ein wenig vergleichen. Nun zu den Antrieb ein Motor mit 7,5 KW liefert mir 49,... nm an der Welle mal zum Vergleich ein 15 PS Honda liefert 25,2 nm bei 3500 U/min und ein 40 PS Honda 60 nm bei 4000 U/min |
#19
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Drehmomente eines Milchmädchens
Moin
Bei deinen Berechnungen für die Verbrenner hast du die Getriebe nicht mit berücksichtigt(senken die Drehzahl und erhöhen das Drehmoment)und die Generatoren?wie werden die betrieben mit Wind und Photovoltaik,oder Diesel?Und was ergiebt das für ein Leistungsgewicht. Ziemlich kruddelig das Ganze. gruss hein
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#20
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Zitat:
laut Hersteller |
#21
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Zitat:
wie verlässlich sie sind steht auf einem anderen Blatt wenn Ihr andere Daten liefet bin ich gern offen ..... aber letzt endlich geht es um die ......wie schon oft besprochen die Wahl der Schraube ..... verdammt noch mal die Eierlegende Wollmilichsau..... da die Drehstrommotore auf 1500 U/min laufen mit knapp 50 nm dürfte sich die wahl der Schraube an einem an einem 25 PS Motor halten .....nur meine Meinung ...... bitte da um Meinungen ...... |
#22
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Wie hast du dir die Reglung der Motoren vorgestellt, Wechselrichter?
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Gruß Jörg |
#23
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Hallo John,
Zitat:
die Überlegungen kenn ich auch aus meinem Solarboot. Wenn du mit Drehstrom Motoren arbeiten willst ist das sicherlich eine gute Lösung. Aber wie willst du den Strom speichern???? Akkus gibt es nun mal nur als Gleichstrom Variante.... das liegt nun mal am Prinzip des Stromspeichers. Zum anderen, egal ob du Gleichstrom Antriebe oder Drehstrom Antriebe verwenden willst, einen entsprechenden Regler / Steuerbox brauchst du immer dazwischen. Das Thema mit der ECU (Electronic Control Unit = Steuerbox) brauchst du auch im normalen Fahrbetrieb. Denn du willst doch nicht mit immer der gleichen Drehzahl fahren. Schau dir doch mal die Motoren von "Golden Motor" an. (www.goldenmotor.com) Ich hab mir den direkt in CN gekauft und bin mit Kommunikation, Service und Funktion sehr zufrieden. Ich fahre in meinem Solarboot den 10KW Motor (3Phasen, 48V, Wasserkühlung, mit ECU). Der Motor hat ein gutes Drehmoment, das ich natürlich auch nochmal untersetzt habe..... Aber nochmal, entscheidend für einen vernünftigen Vortrieb ist das Design/Form des Unterwasserschiffes. Und das sehe ich im Moment nicht, dass dein Design so passt um mit elektrischen Antrieben wirklich effektiv uns sinnvoll betrieben werden kann. Schau dir das hier mal an: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=242460 speziell der Beitrag von "shaerline" #12 da siehst du ein schönes, funktionales Unterwasserdesign für E-Boote. Gruß aus der Hauptstadt Georg
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!! Nicht quatschen, machen !! |
#24
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Zitat:
Tja,wenn man das nicht rechnen kann???Also ich schreib mal so 1.Haben die Hersteller die Drehmomente auf das erreichbare Praxisdrehmoment herunter gerechnet und 2.Sind das Drehmomente an der Kurbelwelle,also ohne Getriebe. Aber da du den Drehstrom für die Fahrmotoren erst erzeugen,regeln und mit etwas Verlust an die Vorgenannten weiterleiten musst wirst du nie auf das Leistungsgewicht eines anständig dimensionierten Verbrenners mit Getriebe kommen.Diesel-Elektrisch fährt man nur wenn die Antriebsleistung räumlich gaaanz wo anners gebraucht wird als die Motoren aufgestellt werden müssen(schwingungsdämpfung,Lärm,Schwerpunktlage) und um elends lange Wellentunnel zu vermeiden,für ein kleines Sporboot ist das Quatsch. gruss hein
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#25
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Ja zwei Frequenzumrichter
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