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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.02.2020, 12:05
coseb52 coseb52 ist offline
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Standard Funkgerät Umbau

An die Spezialisten unter Euch.

In meinem Schiff , ist ein älteres ICOM , IC-M 59 EURO verbaut , welches nun außer (Sende) Betrieb genommen wird , gegen ein IC-M 330 GE .wegen ( Neu Registrierung ).ersetzt wird.

Da ich sehr gerne den alten Nostalgischen Handhöhrer erhalten möchte , ist
es möglich diesen mit dem neuen IC zu Verbinden .

mein Suchen hat mir bisher nicht weiter geholfen .
Gruß Rudolf
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  #2  
Alt 24.02.2020, 12:07
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billi billi ist gerade online
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Standard

Zitat:
Zitat von coseb52 Beitrag anzeigen
An die Spezialisten unter Euch.

In meinem Schiff , ist ein älteres ICOM , IC-M 59 EURO verbaut , welches nun außer (Sende) Betrieb genommen wird , gegen ein IC-M 330 GE .wegen ( Neu Registrierung ).ersetzt wird.

Da ich sehr gerne den alten Nostalgischen Handhöhrer erhalten möchte , ist
es möglich diesen mit dem neuen IC zu Verbinden .

Gruß Rudolf
da im IC-M 330 der Hörer auch Funktionen beinhaltet würde ich es lassen dies umzubauen...
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  #3  
Alt 24.02.2020, 13:33
Schwimmer Schwimmer ist offline
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Hallo allerseits,

ich würde mir als erstes die Frage stellen, ob es überhaupt erlaubt ist, ein Seefunkgerät umzubauen. Meines Wissens wäre es ein Eingriff in das Funkgerät, der dem Anwender nicht gestattet ist. Problem ist, wenn das Signal des anderen Mikrofons stärker wäre, würde es den Hub der FM-Modulation möglicher in einen unerlaubten Bereich bringen. die Folge könnten Störungen auf den Nachbarkanälen oder gar in einem ganz anderen Frequenzband bedeuten. Die derartigen Veränderungen sind m.W. nur Funkamateuren gestattet. Dies ist auch nur an Amateurfunkgeräten erlaubt.

VG Bernd
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  #4  
Alt 24.02.2020, 13:38
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Hallo allerseits,

ich würde mir als erstes die Frage stellen, ob es überhaupt erlaubt ist, ein Seefunkgerät umzubauen. Meines Wissens wäre es ein Eingriff in das Funkgerät, der dem Anwender nicht gestattet ist. Problem ist, wenn das Signal des anderen Mikrofons stärker wäre, würde es den Hub der FM-Modulation möglicher in einen unerlaubten Bereich bringen. die Folge könnten Störungen auf den Nachbarkanälen oder gar in einem ganz anderen Frequenzband bedeuten. Die derartigen Veränderungen sind m.W. nur Funkamateuren gestattet. Dies ist auch nur an Amateurfunkgeräten erlaubt.

VG Bernd
so eine Sprechmusschel und Lautsprecher ist nun keine Raketenwissenschaft..
da wird nichts Moduliert oder verstärkt.... die Leistung also die Stärke kommt aus dem Gerät und nicht aus dem Hörer...

aber du hast recht in der Hinsicht das es auch rechtlich ein Geräteumbau ist der natürlich eventuell nicht erlaubt ist.

dies müsste man vorab klären...
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  #5  
Alt 24.02.2020, 13:59
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Einen Lautsprecher Ausgang hat das neue Gerät, hören ginge da drüber.
Mit dem Micro wird es Schwieriger da es fest verbaut ist, einfacher zum probieren wäre ein Gerät wo das Micro geschraubt ist.

Michael
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  #6  
Alt 24.02.2020, 14:02
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Zitat:
Zitat von cougar67 Beitrag anzeigen
Einen Lautsprecher Ausgang hat das neue Gerät, hören ginge da drüber.
Mit dem Micro wird es Schwieriger da es fest verbaut ist, einfacher zum probieren wäre ein Gerät wo das Micro geschraubt ist.

Michael
wie gesagt das Micro ist ja auch eine Funktionseinheit (Kanalwechsel usw...) und somit nicht nur zei Drähte für das Microfon… da steckt mehr drin und dahinter eine komplexe Elektronik die jede "Einmischung" mit aktivem Streik (Defekt) quittiert... daher gewöhn dich einfach an den neuen Look ...
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  #7  
Alt 24.02.2020, 14:04
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
da wird nichts Moduliert oder verstärkt.... die Leistung also die Stärke kommt aus dem Gerät und nicht aus dem Hörer...

dies müsste man vorab klären...
Hast Du die Funktionsweise einer FM-Modulation wirklich verstanden? Die Modulation im Funkgerät hängt vom Eingangssignal, das vom Mikrofon kommt, ab.

VG Bernd
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  #8  
Alt 24.02.2020, 14:06
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Hast Du die Funktionsweise einer FM-Modulation wirklich verstanden? Die Modulation im Funkgerät hängt vom Eingangssignal, das vom Mikrofon kommt, ab.

VG Bernd
die Trägerspannung bestimmt die Leistung…. und diese kommt aus dem Gerät... darauf wird das Signal moduliert...
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  #9  
Alt 24.02.2020, 14:11
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Der Nutzsignaleingang macht da ja die Frequenzverschiebung, rein theoretisch könnte da ein zu starkes Signal für eine Verschiebung in den Nachbarkanal führen. Aber da ist eigentlich noch ein Bandpass dazwischen der eh die Seitenbänder begrenzt. Bei modernen Geräten sehe ich da eigentlich kein Problem. Hab mir das da nie angeschaut, werden da eigentlich noch beide Seitenbänder und der Träger mit gesendet?
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Gruß
Jörg
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  #10  
Alt 24.02.2020, 14:42
Schwimmer Schwimmer ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die Trägerspannung bestimmt die Leistung…. und diese kommt aus dem Gerät... darauf wird das Signal moduliert...
Es geht nicht um die Leistung, sondern um die Signalbreite. Ist das Signal vom Mikrofon zu stark, wird das Sendesignal breitbandiger.
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  #11  
Alt 24.02.2020, 16:41
Schwimmer Schwimmer ist offline
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Hallo Jörg,

Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Der Nutzsignaleingang macht da ja die Frequenzverschiebung, rein theoretisch könnte da ein zu starkes Signal für eine Verschiebung in den Nachbarkanal führen.
Bis hierher stimmt es noch.

Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Aber da ist eigentlich noch ein Bandpass dazwischen der eh die Seitenbänder begrenzt. Bei modernen Geräten sehe ich da eigentlich kein Problem.
Genau hier sehe ich das Problem, so steile Filter zu machen. Digital ist das sicher möglich, aber ob das wirklich durch einen A/D-Wandler läuft und danach digital gefiltert wird? Ich weiß es nicht.

Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Hab mir das da nie angeschaut, werden da eigentlich noch beide Seitenbänder und der Träger mit gesendet?
Hier verwechselst Du etwas. Einen festen Träger und zwei Seitenbänder gibt es bei AM. Bei FM gibt es einen Träger mit konstant hoher Amplitude, jedoch verschiebt sich die Frequenz des Trägers mit der Schwingung aus dem Mikrofon. Je stärker das Signal vom Mikrofon kommt, desto weiter pendelt die Trägerfrequenz vom Zentrum weg. Dies nennt man dann den Hub.

VG Bernd
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  #12  
Alt 24.02.2020, 18:12
coseb52 coseb52 ist offline
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Hallo Volker

Werde ich wohl , aber sehr Ungern machen ,.

Alle anderen , euch auch Danke für die Info´s , und bitte keinen Streit .

Gibt es denn eine Möglichkeit ein 2 tes Gerät mit nur einer Antenne zu betreiben, zb über eine Weiche ????

Oder müßte ich in dem Fall , eine 2 te Antenne installieren .

Gr Rudolf
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  #13  
Alt 24.02.2020, 18:14
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Zitat:
Zitat von coseb52 Beitrag anzeigen
Hallo Volker

Werde ich wohl , aber sehr Ungern machen ,.

Alle anderen , euch auch Danke für die Info´s , und bitte keinen Streit .

Gibt es denn eine Möglichkeit ein 2 tes Gerät mit nur einer Antenne zu betreiben, zb über eine Weiche ????

Oder müßte ich in dem Fall , eine 2 te Antenne installieren .

Gr Rudolf
es gibt dafür Antennnenweichen
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  #14  
Alt 25.02.2020, 09:19
kreuzberger kreuzberger ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die Trägerspannung bestimmt die Leistung…. und diese kommt aus dem Gerät... darauf wird das Signal moduliert...
Das ist korrekt für amplitudenmodulierende Geräte. In der Tat beeinflußt der NF- Pegel den Hub bei einer Frequenzmodulation, damit mögliche ungewünschte Modulationsprodukte in Nachbarkanälen.

Nachtrag: ich hatte nicht den folgenden Beitrag gelesen... Insofern ist diese weitere Antwort eigentlich überflüssig.
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  #15  
Alt 25.02.2020, 09:30
kreuzberger kreuzberger ist offline
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Zitat:
Zitat von coseb52 Beitrag anzeigen
Hallo Volker

Werde ich wohl , aber sehr Ungern machen ,.

Alle anderen , euch auch Danke für die Info´s , und bitte keinen Streit .

Gibt es denn eine Möglichkeit ein 2 tes Gerät mit nur einer Antenne zu betreiben, zb über eine Weiche ????

Oder müßte ich in dem Fall , eine 2 te Antenne installieren .

Gr Rudolf
Antennenweichen entkoppeln angeschlossene Geräte über Anpaßwiderstände zur Erhaltung der Aus- bzw. Eingangsimpedanz. Empfangsseitig ginge das mit etwas Empfindlichkeitsverlust, sendeseitig ist es problematischer, da in den Anpaßelementen Leistung umgesetzt wird, für die nomale Empfangsweichen nicht ausgelegt sind. Ein Antennenumschalter oder -relais würde funktionieren.
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  #16  
Alt 25.02.2020, 12:53
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Bei einem Antennenumschalter funktioniert dann entweder das eine oder andere Gerät, da imt diesen Umschaltern die Antenne auf ein Gerät geschaltet werden. Das 2. Gerät ist dann ohne Antenne. Der Sin von 2 Funkgeräten ist doch, dass man z.B. Binnen den 10er und gleichzeitig den NIF hören kann.
Ich bin kein Freund von Antennenweichen, da sie immer einen Verlust bedeuten. Sicher gibt es da Unterschiede zwischen den Herstellern, aber eine zweite Antenne würde ich immer vorziehen. Irgendwie lässt sie sich bestimmt irgendwo an Bord montieren.

VG Bernd
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  #17  
Alt 25.02.2020, 14:10
kreuzberger kreuzberger ist offline
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Standard Volle Zustimmung...

Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Bei einem Antennenumschalter funktioniert dann entweder das eine oder andere Gerät, da imt diesen Umschaltern die Antenne auf ein Gerät geschaltet werden. Das 2. Gerät ist dann ohne Antenne. Der Sin von 2 Funkgeräten ist doch, dass man z.B. Binnen den 10er und gleichzeitig den NIF hören kann.
Ich bin kein Freund von Antennenweichen, da sie immer einen Verlust bedeuten. Sicher gibt es da Unterschiede zwischen den Herstellern, aber eine zweite Antenne würde ich immer vorziehen. Irgendwie lässt sie sich bestimmt irgendwo an Bord montieren.

VG Bernd
für Empfangszwecke.
Allerdings sehe ich doch eine gewisse Gefährdung eines zweiten Empfängers, wenn mit dem ersten Gerät gesendet wird ( Übersteuerung der Mischstufe oder gar "Ausbrennen" des Eingangskreises ).
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  #18  
Alt 25.02.2020, 16:26
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Es gibt da Splitter für, Ich habe so einen damit sich mein Aktives AIS und die Funke eine Antenne teilen. Für mehr Antennen am Boot gab es keine Genehmigung. Die Funke hat Vorrang, der zweite Sender Eingang ist aber nur für die reduzierte Leistung des AIS ausgelegt. Es gibt noch einen Dritten nur Ausgang. Da bekommt das Radio sein UKW und zusätzlich noch den Funk her den es zusätzlich Empfangen kann.
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Gruß
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  #19  
Alt 26.02.2020, 10:54
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Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Es gibt da Splitter für, Ich habe so einen damit sich mein Aktives AIS und die Funke eine Antenne teilen. Für mehr Antennen am Boot gab es keine Genehmigung. Die Funke hat Vorrang, der zweite Sender Eingang ist aber nur für die reduzierte Leistung des AIS ausgelegt. Es gibt noch einen Dritten nur Ausgang. Da bekommt das Radio sein UKW und zusätzlich noch den Funk her den es zusätzlich Empfangen kann.
Vielleicht kann ich zur Aufklärung beitragen:

Die angesprochenen Antennenweichen ohne theoretische "Verluste" sind nur für verschiedene Frequenzen zu realisieren. Hierbei muss ein Abstand von mindestens 2 x der kleinsten Frequenz vorhanden sein. Filter für 150 MHz mit z.B 600kHz Frequenzunterschied mit hoher Selektivität von mindestens 60dB erreichen Preise, für die man mehrere VHF Geräte erwerben kann. Von den mechanischen Ausmassen abgesehen.

Sogenannte "Verteiler" haben min. 3dB Dämfung und sind nur zum Empfang zu gebrauchen. Im Sendefall muss dieser Verteiler 25W vertragen. Solche Verteiler gibt es im professionellen Bereich. Auch hier gilt: TEUER
Außerdem wird der Eingangskreis (Empfänger) des 2ten Gerätes zu 100% zerstört.

Zur FM Modulation:
in den Transceivern sind Frequenzgangfilter und Hubbegrenzer eingebaut. Hier kann man von aussen einspeisen, was man will. Der zulässige und eingestellte FM Hub wird NIE überschritten. Wenn die Gegenstation aber etwas verstehen soll, muss man den Pegel dem Gerät anpassen. Ist er zu gering, ist man zu leise. Ist er zu hoch geht es ins "Verzerren". Nachbarkanalstörungen werden nicht erzeugt.

Grundsätzlich sollte es genehmigungstechnisch kein Problem geben ein anderes Bedienteil an ein Funkgerät anzuschließen. Bedingung: das org. Bedienteil ist mit einem Stecker an das Funkgerät angeschlossen.

VG Sven

Geändert von DC4BA (26.02.2020 um 18:00 Uhr)
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  #20  
Alt 26.02.2020, 13:32
Schwimmer Schwimmer ist offline
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Zitat:
Zitat von kreuzberger Beitrag anzeigen
für Empfangszwecke.
Allerdings sehe ich doch eine gewisse Gefährdung eines zweiten Empfängers, wenn mit dem ersten Gerät gesendet wird ( Übersteuerung der Mischstufe oder gar "Ausbrennen" des Eingangskreises ).
Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Es gibt da Splitter für, Ich habe so einen damit sich mein Aktives AIS und die Funke eine Antenne teilen.
Das habe ich auch bereits auf einem Boot gesehen. Wie die allerdings funktionieren, da habe ich keinen blassen Schimmer. Das einzige, das ich mir vorstellen kann, ist, wenn dieser Splitter mit den Sendegeräten kommuniziert und bedarfsweise auf das eine oder andere Gerät schaltet.

Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Für mehr Antennen am Boot gab es keine Genehmigung. Die Funke hat Vorrang, der zweite Sender Eingang ist aber nur für die reduzierte Leistung des AIS ausgelegt. Es gibt noch einen Dritten nur Ausgang. Da bekommt das Radio sein UKW und zusätzlich noch den Funk her den es zusätzlich Empfangen kann.
Keine Genehmigung für weitere Antenne an Bord!? Welche Regierung verbietet denn das?

VG Bernd
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  #21  
Alt 26.02.2020, 16:11
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
Keine Genehmigung für weitere Antenne an Bord!? Welche Regierung verbietet denn das?

VG Bernd
Meine Frau!



Der Splitter, eine Antenne währe billiger gewesen.

https://www.ensslin.com/em-trak-210/...SABEgIN_vD_BwE
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Jörg
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  #22  
Alt 26.02.2020, 18:08
DC4BA DC4BA ist offline
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Das ist ein aktiver "Antennenverteiler"
Bei Sendung wird per HF VOX (sendeabhängiges Relais) der nicht sendende
Ausgang HF technisch abgeklemmt.
UKW ist frequenzmäßig weit genug weg und läuft durch.

VG Sven
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  #23  
Alt 27.02.2020, 08:48
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Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
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  #24  
Alt 27.02.2020, 08:55
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Sie ist da sehr eigen mit ihren Boot, die andere Antenne war auch schon Diskussion wegen Größe und Position, aber inzwischen hat sie sich dran gewöhnt. Auf dem Verdränger darf ich mich aber austoben mit den Antennen
Beim Funkgerät hätte vom Platz beim Gleiter eigentlich so ein Boxgerät mit Telefonartigen Hörer besser gepasst, aber sie wollte lieber ein Einhandmikro, ist Funkiger
Genau andersrum als der Themenstarter hier
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  #25  
Alt 27.02.2020, 08:59
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Zitat:
Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Meine Frau!



Der Splitter, eine Antenne währe billiger gewesen.

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für das Geld bekomm ich drei Antennen....

https://www.compass24.de/navigation/...t-antennenfuss

und die Frau noch was zum Anziehen... dann ist sie zufrieden....
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