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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wieso ist Bootsholz oft streifenförmig?
Moin,
bei Holzdecks von Booten beobachte ich, dass dies oft streifenförmig ausgelegt ist. Wieso setzt man so ein Teakdeck aus unzähligen Streifen zusammen, anstatt da einfach paar größere Bretter draufzuklatschen? Das gleiche bei meinem Boot, alles Holz ist nochmal mit Holzstreifchen beklebt. Wieso hab ich da jetzt beim Holz im Cockpit tausende Fugen zwischen diesen Streifen anstatt ne glatte Holzoberfläche zu haben? Grüße |
#2
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weil das so muss
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Gruß Albert |
#3
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Es gibt doch massig Boote mit "ganzer Holzplatte" z.B. am Bug: Pirat, Korsar, Zugvogel, Koralle + viele weitere - nur so aus dem Steh Greif. Da sollte was für dich bei sein....
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#4
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Liegt an der Bucht und am Sprung.
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Hier stand mal mein Name. Geändert von Ostfriesen (09.04.2020 um 18:50 Uhr)
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#5
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Hi?
Wäre schöner, Dich mit Namen ansprechen zu können. Zum Thema: Holz ist ein natürlicher Werkstoff. Er reagiert auf geänderte Luftfeuchtigkeit mit Schrumpfung oder Ausdehnung. So wie auch z.B. Stahl, der sich auch sehr stark temperaturabhängig verhält. Aber eben anders als Holz. Um die Maßhaltigkeit auf anderen Werkstoffen (z.B. GFK, Stahl, andere Holzarten) zu ermöglichen werden flexible Materialien als "Dehnfugen" eingesetzt. Dazu sieht' s gut aus. Holz arbeitet immer. Im Gegensatz zu uns.
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#6
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Feuerqualle ist ein typischer anonym bleibender Informationsabgreifer. Das sind die Quallen, die das Forum tragen.
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Hier stand mal mein Name.
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#7
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Zitat:
Ich kann diese Aussage nur erneut unterschreiben.
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (09.04.2020 um 20:21 Uhr) Grund: Grammatikkorrektur
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#8
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Hi Dirk
Scheint momentan der Trend zu sein. Vielleicht bin ich schon zu alt für den "modernen/I-Net affinen Umgang" miteinander.
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#9
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geht das mit eurer Namenspsychose wieder los
"Um die Maßhaltigkeit auf anderen Werkstoffen (z.B. GFK, Stahl, andere Holzarten) zu ermöglichen werden flexible Materialien als "Dehnfugen" eingesetzt. Dazu sieht' s gut aus." Das mit den Fugen leuchtet ein. Bei mir sind jedoch fast alle Holzelemente nicht von anderen Werkstoffen eingefasst, sondern als "Sitzpolster" oder als Decken und Klappen aufgesetzt. Zudem sind die Streifen oft nur aufgeklebt, darunter gibt es ne durchgängige Holzplatte, das macht dann wohl garkeinen Sinn. ist wohl so eine andere Bootspsychose, das mit den Streifen Bei mir gehen die Fugen flöten, das ganze Zeug da jetzt rauszupulen und zu erneuern erscheint als unnütze Arbeit, hätte man gleich ne Platte hinsetzen können. Was empfiehlt sich da als Fugenerneuerungsmaterial? |
#10
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Hi?
Die Namenspsychose liegt jetzt bei wem? Zu Deinem Thema: Ist für mich nicht verständlich. Mach mal ein Foto (die neue Rechtschreibung schmerzt echt). Wenn das Erneuern der Fugen unnütz ist, dann reiß doch alles runter und mach neu. Wo ist das Problem? |
#11
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Bilder? Vielleicht eine Bavaria?
Grüße Matthias. |
#12
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.....hört sich eher nach Schneider Heck an : Sperrholzdeck mit Teakstreifen belegt.....
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#13
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Fugenvergussmasse
für Marine Decks Gibt´s von Pantera https://www.svb.de/de/pantera-vergus...000-30-v3.html oder von Sika............. Zu deiner Grundsatz-Frage: Auf ebenen geraden --und in der Grösse begrenzten (Bretter gibt´s ja net endlos gross)-- Flächen magst eigentlich Recht haben. Aber an Schiffen ist halt vieles in alle Richtungen krumm....... So wird´s halt angefangen haben und ab da sah dass dann halt "schiffig" aus und man hat so weitergemacht. Drecksarbeit, geb ich dir Recht. ............Und dann schleifen............Aber wird schon
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.04.2020 um 20:09 Uhr) |
#14
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Bavaria hatte das auch mal, irgendwann um 1990. War echt eine Plage.
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#15
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Dünnes Teak auf Pressspanplatten?
Ja das ist das übelste (weil die Platte drunter verfault, sich verzieht......).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#16
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Zitat:
Sieht wohl so aus dass Dirk statt meiner Recht behält und Du nur abgreifst Warum fragst Du wenn Du null Ahnung vom Material hast, dann lasse es lieber machen Holz ist ein Naturbaustoff der selbst viele Jahre nach dem er verarbeitet wurde noch arbeitet. Deswegen macht man Teakdecks aus Stäben mit ausreichenden Fugen. Die Fugen sollten UV stabil sein und über viele Jahre dehnbar Da bleiben nur Sika oder Pantera So und nun pflege Deine Psychose, aber wenn Du noch mal was willst solltest Du Dich wenigstens dazu herab lassen Bilder einzustellen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#18
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wenn Du keine Ahnung hast, laß es lieber richtig machen.
Das schützt das Boot vor Schäden und Dich vor zu hohen Kosten. Die Verarbeitung muß man können, einfach draufklatschen und mit Sika zuschmieren ist nicht. Man muß da einiges beachten beim Verlegen
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#19
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Warum füttert ihr den Troll, schaut euch seine anderen Themen an. Er hat von Booten null Ahnung, will sich damit auch nicht beschäftigen, warum sollte er also verstehen was Stabdeckoptik ist
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#20
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Einfach Stahlblech, Antirutschlack drauf und gut is. Nix Holz.
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Viele Grüße Joachim |
#21
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.....das ist doch ;sry; Quatsch! AlCuMg Tränenblech rostet wenigstens nicht + ist auch für nur Basisbegabte leicht zu bearbeiten
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#22
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vom Ton her Dieter die Qualle
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Gruß Albert |
#23
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Ist bestimmt nur ein Verkaufstrick um die kleinen Holzabfälle teuer an die Bootsfahrer zu verkaufen, jetzt haben wir die Holzmafia durchschaut
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Gruß Jörg |
#24
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Zitat:
Teakstabdeck auf Bootsbausperrholz ergibt sehr wohl einen Sinn,vor allem dann wenn die Fläche rohes und deshalb rutschfestes Holz sein soll das dem Wetter und einer Benutzung durch Füsse und Är..e ausgesetzt ist.Richtige Segler wissen das zu schätzen und zahlen bei dem Kauf neuer Boote einen Haufen Geld für den "Quatsch".Da du nach eigenem Bekunden ein älteres Segelboot(erworben?)hast,aber noch keine Ahnung von Booten solltest du mit voreiligen Schlussfolgerungen und Aktionen vorsichtig sein und auch vor ort(vermute mal MVP)mit anderen Seglern das Fachgespräch suchen. gruss hein |
#25
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Ich verstehe deine Frage nicht, wenn du doch hierschon die Antwort kennst. Das beste Mittel gegen deine Fugenerneuerungspsychose ist eben, eine Platte hinzusetzen. Wahlweise auch hinzulegen oder hinzustellen, kommt ja immer auf die Orientierung an.
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