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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Sterling B2B 1260 neue Version (Grüne Linie)
Moin Zusammen,
hat jemand einen Link zur deutschen Anleitung für einen Sterling Batterie zu Batterie Lader der neuen Generation ( die mit dem grünen statt Roten Streifen)? Ab 2018 gibt es die wohl. Es gab Änderungen bezüglich des Anklemmen des Zündungssignals etc. Danke.
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Beste Grüße Ronny |
#2
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Moin moin,
schau doch mal beim Hersteller direkt? https://sterling-power.com/collectio...rip-proof-ip21 Die Dort herunterladbaren PDFs beinhalten u.a. auch deutsch als Sprache, und alle verschiedenen Versionen für die div. B2B-Lader sind verfügbar. lg, justme
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#3
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Zitat:
Leider finde ich keine deutsche Anleitung zum aktuellen "Green Line" Modell. Nur Englisch
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Beste Grüße Ronny |
#4
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme
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#5
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Möchte es so installieren dass es nur mit Zündungssignal aktiviert ist, da die zu ladende Verbraucherbank am Landanschluss bereits mit Kennlinie geladen wird und ich das B2B nicht noch zusätzlich aktiv haben möchte, auch wenn es wohl keinen Konflikt gibt. Denke dass der Ablauf dann ja irgendwie doch beeinträchtigt wird, oder?
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Beste Grüße Ronny |
#6
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Hmm, schick doch mal einen Link zu dem Gerät, damit wir uns vorstellen kannst, was du meinst.
Wieso hast du nicht ein rotes wasserdichtes Modell genommen? Gibts auch mit 60 oder 120 Ampere. Wäre für Schiffe, denke ich, besser geignet...Oder hast du ein solches?!
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#7
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Ja da hast schon sehr gut nachgedacht. Ich habe eine nahezu gleiche Installation. Das B2B Ladegerät braucht Zündungsplus am Eingang. Dann weiß es dass der Motor läuft und nicht der Landanschluss dran ist. Sobald die Starterbatterie genug Spannung hat wird dann der Ladestrom an die Verbraucherbatterie abgegeben. Ohne Zündungsplus als Signal wirkt sich das B2B Ladegerät auf das Landanschluss Ladegerät aus indem es zusätzlich von der Starterbatterie Spannung an die Verbraucherbatterie abgibt. Dies ist aber nicht sinnvoll wenn sowohl Starter- als auch Verbraucherbatterie von einem Landanschlussladegerät mit mehreren Ausgängen geladen werden.
Sollte jedoch mal fälschlicherweise der Motor gestartet werden (oder Zündung angedreht werden) wenn der Landanschluss noch dran ist, passiert auch nichts schlimmes. Es könnte lediglich passieren dass deine Verbraucherbatterie dann mit etwas zu viel Strom geladen wird solange sie noch nicht voll ist. Vom Strom des Landanschluss Ladegeräts und dem B2B Lader. Ich habe deshalb Lifeline AGM Batterien drin, die können ohne Strombegrenzung (aber mit Spannungregelung) schnell geladen werden. Da passiert dann sicher nichts.
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#8
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Moin moin,
Zitat:
Aber nach Deiner Beschreibung klingt das Ganze ein wenig so, als wäre ein B2B-Lader für Deinen Anwendungsfall nicht die korrekte Wahl - wenn Du bereits ein kennliniengesteuertes Ladegerät an dieser Batteriebank hast bräuchtest Du eigentlich einen A2B-Lader, um diese auch von der Lichtmaschine laden zu lassen. Der B2B-Lader ist dafür gedacht, als einziges Ladegerät eine Batteriebank (die z.B. eine andere Spannung als der Rest des Bordnetzes hat) aus einer von Motor/Ladegerät/Solar geladenen zweiten Bank zu laden. lg, justme
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#9
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Wenn du eine solche Installation gewählt hast, hast du vor allem den Vorteil, dass du nichts mehr vergessen kannst. Es sind immer beide Batterien voll und du brauchst nicht ständig mit dem Batteriehauptschalter von einer Batterie auf die andere schalten. Schlimmstenfalls schaltet man dann auch noch bei laufendem Motor herum und grillt dabei die Lichtmaschine und das Steuergerät des Motors.
Und durch den B2B Lader werden beide Batterie auch während der Fahrt vernünfig geladen! Hat man dann noch einen vernünfigen Batteriehauptschalter drin, der beide Batterien seperat schaltet (zb. einen Marinco 772-DBC) ist meines Erachtens die Installation ganz sauber. Wenn du Strom zum Leben an Bord brauchst (Kühlschrank/Licht/GPS/Radio/Dusche/WC/Funk) schaltest du nur die Verbraucherbatterie ein. Willst du Fahren, drehts du den Schalter eine Stellung weiter und der Motor (und evtl. die Ankerwinde oder die Trimmklappen) kriegen Saft von der Starterbatterie. Und im Notfall drehst du noch eine Stellung weiter und die Batterien sind gebrückt und du kannst trotz leerer oder defekter Starterbatterie den Motor starten. Und wenn dein Motorkabelbaum schmort, kannst du nur den Motorstrom abdrehen und trotzdem noch SOS funken...
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#10
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@ Justme:
Ja du hast bei Innenbordmotoren mit dem A2B Lader nicht unrecht, aber bei Booten mit Außenbordmotoren ist diese Installation nur schwer möglich, da man praktisch nicht an die Lima rankommt. Falsch ist diese Installation mit dem B2B-Lader aber meines Erachtens so und so nicht.
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#11
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Beim älteren Modell war es Mode 2:
Lader an bei Zündungplus und Starterbatterie über 13,3 Volt. Lader aus wenn Zündstrom weg oder Starterbatterie unter 13,2 Volt. Beim neueren Modell sehe ich jetzt laut der amerikanischen Anleitung keinen großen Unterschied, macht eigentlich genau dasselbe im Mode 2: Abschaltung bei Zündung aus ODER Starterbatterie unter 13,2 Volt. Die deutsche Anleitung scheint mir etwas abgekürzt zu sein...hier steht weniger drin... Ich habe das Zündungsplus unter IGNITION (mittlere Klemme) angeklemmt. NUR WENN du Zündungsplus unter LOW V. REGEN BRAKING anklemmst lädt er bis die Starterbatterie bis auf 10 Volt entladen ist. Das willst du vermutlich nicht... Geändert von Außenborderfan (25.05.2020 um 20:46 Uhr)
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#12
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Zitat:
Bei der neuen Version bin ich noch nicht ganz klar woher der b2b weiß dass er nur mit Zündung aktiv werden darf.
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Beste Grüße Ronny |
#13
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Moin moin,
Zitat:
Und einen B2B-Lader quasi ausschließlich für die Ladung einer Verbraucherbank im Betrieb zu verwenden ist in meinen Augen auch bei einem AB der falsche Weg - entweder würde ich den Weg richtig gehen und den Motor entsprechend umbauen, um eine Trenndiode oder einen A2B-Lader einzusetzen (was man ja auch bei einem IB machen muß, man kommt nur leichter an die Verkabelung ran) oder aber man klemmt das Ladegerät grundsätzlich nur auf die Starterbatterie und läßt den B2B die Verbraucherbank immer und in jedem Fall laden - konkurrierende Ladesysteme machen einfach keinen Sinn. Davon ab reicht bei einem typischen AB-Boot vermutlich sogar ein einfaches spannungsgeführtes Trennrelais, um Verbraucher- und Starterbatterie ohne Verwendung der 1-2-Both-Schalter vernünftig zu verkabeln, für eine einzelne Verbraucherbatterie auf dem gleichen Spannungspegel ist ein B2B-Lader ziemlicher Overkill. Dein aufgeführter Marinco-Schalter hat übrigens einen häßlichen Nebeneffekt, genau wie auch jeder andere Zweikreis-Schalter: den gegenüber einem schmurgelnden Motorkabelbaum viel häufigeren Fall eines Problems in der Verbraucherinstallation irgendwo auf dem Boot kann man damit leider nur lösen, indem man auch dem Motor den Saft abdreht. Deshalb kommt mir sowas auch unter keinen Umständen ins Boot, auch wenn es wesentlich umständlicher ist, jeden der drei Batteriekreise einzeln ein- und abzuschalten - aber ohne Funk, Radio, Kühlbox und Licht kann ein Boot noch fahren, ohne Motor eher nicht. lg, justme
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#14
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Hmm, das ist ein interessanter Gedanke.
Je mehr Hauptschalter umso besser, vorausgesetzt man weiß für was die Dinger gut sind. Da hast du absolut Recht. Wie man in unserem Forum hier sieht, ist das leider nicht der Fall. Oft gehen Batterien kaputt, weil es an der manuellen Umschaltung hapert. Oder es gehen Steuergeräte oder Lichtmaschinen kaputt weil während der Motor läuft herumgeschalten wird. Bei mangelhafter Bordinstallation mag die Problematik mit Kurzschlüssen tatsächlich zutreffen. Was ist jedoch wenn jeder Verbraucher an Bord, so wie es sein sollte, eine seperate Sicherung hat? Wenns schmurgelt brennt doch laut Theorie erst die zuständige Sicherung dieses Verbrauchers durch. Direkt hinter dem Batteriehauptschalter sitzt die Hauptsicherung fürs Bordnetz, die das dicke Pluskabel bis zum Sicherungskasten absichert. Was soll also hier passieren? Fachgerechte Installation vorausgesetzt! Sollte es dann dennoch aus irgendeinem Grund schmurgeln, dann kann ich ja die Hauptsicherung der Verbraucher manuell ziehen. Motorstart ist also meiner Meinung nach mit meinem Batteriehauptschalter kein Problem. Auf so einen schönen Außenborder, der irgendwo zwischen 20.000 und 30.000 Euro kostet gibt es glücklicherweise Garantie. Ich weiß nicht was ein Händler sagt, wenn er lustige Kabel rund um die Lichtmaschine verlegt sieht, die normalerweise da nicht drin sind. Dann müsstest du auch noch an der Brücke zwischen Anlasser und Lima rumfummeln, unter der engen Haube Kabel verlegen...spannend... Was spricht denn genau gegen einen B2B Lader? Sobald die Starterbatterie nach einigen Minuten nach dem Startvorgang des Motors wieder voll ist, gibt der B2B Lader die Ladung an die Verbraucherbatterie mit optimaler Kennlinie weiter. AGM oder Gelbatterien werden optimal geladen, egal welche Lima dran hängt. Finde ich super! Ich habe gerade noch einmal durch die Anleitung der B2B Lader gestöbert. Ich glaube das betrifft nur die NON WATERPROOF Modelle. Die WATERPROOF Modelle mit dem komplett roten Gehäuse haben nach wie vor den IGNITION Eingang (zumindest laut Anleitung). Den B2B Lader ausschließlich zur Ladung der Verbraucherbatterie zu verwenden geht! Am Landanschluss lädt das 230V Ladegerät die Starterbatterie und das B2B Ladegerät gibts dann weiter an die Verbraucherbatterie. Kleiner Nachteil: Noch mehr Lüftergeräusche. Weiterer Nachteil: Die Batteriepflegefunktion fällt bei der Verbraucherbatterie ganz weg. Der B2B-Lader kann das nicht. So schonend wie das 230V Ladegerät lädt der B2B Lader auch nicht. Außerdem wird die Starterbatterie unnötigerweise dauernd bestromt. Die ist normalerweise nach wenigen Minuten voll und muss dann erstmal ein par Tage oder sogar Wochen nicht mehr geladen werden. Sollte der B2B Lader einmal kaputt gehen, hast du aber eine leere Verbraucherbatterie, egal ob im Hafen oder auf Fahrt. Einfacher ist die Installation aber allemal. Eine Trenndiode bringt einen Spannungsabfall mit sich, nicht optimal für die Ladung von AGM Batterien. "Konkurrieren" tut bei meiner Installation nichts, wenn man das WATERPROOF Modell des B2B-Laders hat. Während der Fahrt arbeitet der B2B-Lader. Im Hafen arbeitet nur das 230V Ladegerät. Mir gefällt das.... Die Installation ist aber tatsächlich aufwändiger und teurer!
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#15
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Tja. Das neue Modell (nicht wasserdicht) scheint leider über Zündung so nicht mehr zu funktionieren wie der Vorgänger.
Wenn man Modus über Zündung aktiviert, dann ist die Regelung nach Spannung nicht mehr so gegeben und wenn die Lima weniger als den Ladestrim liefert lutscht man sich die Starterbatterie leer. Also kein Schutz. Vielleicht bekomme ich ja noch irgendwo den Vorgänger
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Beste Grüße Ronny |
#16
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme |
#17
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Das ist der richtige und vernünftigste Weg.
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#18
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Zitat:
Nein ich habe Innenborder Mercruiser 350 Mag MPI. Mein erster Ansatz war auch A2B, aber der B2B ist einfacher zu installieren und ich reiße von der Standardkonfiguration nichts auseinander. Den A2B sollte man auch nicht im Motorraum installieren und somit müsste ich hier wieder sehr starke Kabel verlegen.... Der B2B würde für meinen Zwech eigentlich ausreichen.
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Beste Grüße Ronny Geändert von Havelland (28.05.2020 um 06:27 Uhr) |
#19
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...die englische Version findest du da:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/06...uctions.pdf?92 Für die deutsche Version hats anscheinend 3 Jahre nach Einführung noch nicht gereicht!! das positive am "Green label" ist, dass du eigentlich keine zusätzlichen Steckverbindungen und Switches mehr machen mußt. Wenn du möchtest, kannst du noch den Temperatursensor an der Batterie installieren, wenn nicht, regelt er halt mit 20 Grad.... Sonst nur Spenderbatterie, Empfängerbatterie und Minus. Sobald die Spenderbatterie- Spannung über einen gewissen Wert steigt, schaltet er die Batterie zur Empfängerbatterie durch und regelt anhand eines Ladeprogrammes- der Regler ladet bei Bedarf auch mit einer höheren Spannung als in der Spenderbatterie anliegt (gut für die Ladung meines LiFePo- Akkus)
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liebe Grüße Raimund Geändert von Raili (28.05.2020 um 09:03 Uhr)
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#20
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Moin moin,
Zitat:
Wenn Du sowas ganz einfach haben willst schraubst Du die Leitung am B+-Anschluß an der Lima ab, die gleiche Leitung noch am Anschlußpunkt Klemme 30 am Anlasser, isolierst die beiden Leitungsenden und verlegst eine neue 16mm^2-Leitung von B+ zum A2B-Lader - wenn Du unter 3m Leitungslänge bleibst reicht der Querschnitt für die max 70A, die Deine Lima überhaupt nur liefern kann locker aus. lg, justme
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