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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailer Achse verschieben
Hallo zusammen
habe Ende letzten Jahres ein Motorboot mit Trailer bekommen, der Trailer ist ein Einachser von Grundmaier, gebremst, zul. Gesamtgewicht 1000 kg. Bei der Übernahme habe ich bemerkt dass die Stützlast zu hoch ist, bei 130 kg war die Waage zu Ende. Als Behelf für die Heimfahrt habe ich das Boot zurück versetzt, es waren 50 cm nötig um auf eine akzeptable Stützlast zu kommen! Das will ich so nicht lassen, der AB (50 PS Viertakter) hängt ca. 70 cm nach der letzten Kielrolle "in der Luft". Ein Verschieben der Achse ist im Moment nicht möglich, der Trailer-Rahmen ist mit durchgehenden Schrauben am Achsbock verschraubt, zusätzlich sind je zwei Schweißpunkte angebracht. Habe mir überlegt was ich machen könnte (siehe Grafik) um einen flexiblen Trailer zu bekommen. Die Idee war eine Adapterplatte um die normalen U-Bügel einsetzen zu können. Mit der Grafik zum Prüfingenieur, der ist jedoch nicht bereit diese Lösung einzutragen, der will zusätzlich Löcher durch den Rahmen. da bin ich aber wieder fest. Hat jemand noch eine Idee? Wie sind die Aspekte der Adapterplatte, ist die zu verbessern? Oder schätzt ihr die Platten-Lösung grundsätzlich als wenig stabil und haltbar ein? Vielen Dank im Voraus Gruß Karlheinz |
#2
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Du kaufst dir eine neue Achse, die ausschließlich mit U Schrauben am Rahmen befestigt wird.
Andere Methoden brauchen den Segen des TÜV. Aber Mal ehrlich, der Vorschlag vom Prüfingenieur, neue Löcher zu bohren, ist doch die einfachste und kostengünstige Methode. Die alten Löcher kannst du dann fachmännisch verschließen. Gruß Holger |
#3
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Wenn die Befürchtung des TÜV's ist, daß sich die Achse verschieben könnte, dann mach doch die Adapterplatte so lang, daß du sie an den alten Löchern wieder mit durchgehenden Schrauben anschrauben kannst. Solltest du nochmal eine andere Position brauchen, mußt du nur neue Löcher in die Platte bohren.
Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#4
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Deine gezeichnete Lösung ist bei meinem Alu- Trailer so gebaut. Wenn du bei deinem Trailer 2 zusätzliche Löcher bohren mußt für die dann verschobene Achse sieht dein Längsträger bald aus wie Schweizer Käse (falls du die alten Löcher dann nicht verschweißt). Das wäre dann eine wirkliche Schwächung deines Längsträgers und Trailers.
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liebe Grüße Raimund
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#5
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Mit Schweißen wäre ich evtl. vorsichtig, vorher mit dem TÜV abklären.
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#6
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Danke für die Hinweise bisher
Wie schon geschrieben möchte ich keine weiteren Löcher bohren, denn mit den Löchern ist es nicht getan, normalerweise werden Hülsen eingeschweißt die ein zusammendrücken des Profils verhindern. Und beim Schweissen verbrennt die Verzinkung: Rost. Und ich bin wieder festgelegt.... Bei der gezeichneten Lösung muss nicht geschweißt werden und ich kann bei veränderten Gewichten reagieren. Ich möchte eine Lösung mit Bügel, so wie bei den meisten Trailern Gibt es zur Materialstärke der Platte von 12 mm einen Hinweis? Gruss Karlheinz |
#7
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Ich würde erstmal den Schwerpunkt des Bootes und das Gewicht feststellen.
Die richtige Position der Achse ist dann nicht mehr schwer.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#8
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Zitat:
Gruss Heinz
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun."
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#9
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Das würde ich nicht machen, durch das Anschweißen verlieren die Schrauben ihre Legierungseigenschaften.
Alternative wäre das Einpressen von gezahnten Bolzen a la Radbolzen, aber ausreichend Materialstärke und Senkkopfschrauben sollte schon gehen. Könntest ja auch über ein 4-Kantrohr nachdenken, die paar cm werden Den Hänger nicht zum Kippen bringen und Du kommst an die Verschraubungen. |
#10
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Hallo Karlheinz,
deine Idee mit der Trägerplatte hört sich für mich vernünftig an. Ich kann dir nur den Tip geben, dir einen anderen TÜV Prüfer zu suchen. Nicht jede TÜV Stelle hat einen fähigen Anhänger-Experten. Du bist frei in der Wahl deiner TÜV Stelle. Viele Grüße Max
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......Wer wenig weiß muss eben viel glauben...... |
#11
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Hallo Max
Genau diesen Vorschlag hat mir der erste Prüfer gemacht!!! Der übrigens nicht vom "originalen" TÜV war. Ich denke die Plattenstärke von 12 mm reicht, der Achsbock hat 6 mm Gruss Karlheinz
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#12
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Hallo zusammen
heute war ich nun beim "echten" TÜV, und was soll ich sagen, das war ein kurzer Besuch. Trotz bebilderten Beispielen - danke nochmal an Raimund - war die Aussage: Achse befestigen mit Bügeln? gibts nicht, geht nicht, habe ich noch nie gesehen. Die Beispiele seien illegal! Auch er will zusätzliche Löcher im Rahmen, mit den Hülsen auch unverschweißt. Gruß Karlheinz |
#13
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Zitat:
Dann würde ja Brenderup nur illegale Trailer bauen . Ich kannte das bisher nur so, daß ja keine Löcher in den Rahmen gebohrt werden dürfen, und wirklich Alles mit den U-Bügeln fest ist, auch die Achse. Ich hatte bisher aber nur Marlin und Brenderup Trailer. Gruß Ulf |
#14
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Zitat:
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#15
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Genau so kenne ich das auch.
Meine Doppelachse ist an einer Platte geschweißt, die unter dem Trailerrahmen hängt. Diese Platte ist mit ein paar U-Bügelchen (8 mm?) am Rahmen befestigt. Keine Schrauben im Rahmen. Das wars. Kann ich auch kaum glauben, dass das halten so. Tut es aber.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#16
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Bei meinem Ohlmeyer Bj 90 ist das auch so.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#17
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und so bei Steinbacher
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cu Max ----------------------------------------------- |
#18
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danke für die Bestätigungen, dennoch bin ich etwas ratlos was zu tun ist, ich kann doch nicht weitere Ingenieure abklappern
Gruß Karlheinz |
#19
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die ganzen Bilder sind doch Fake
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#20
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Hallo Karlheinz
Manchmal hilft leider wirklich nur das. Eine Alternative wäre noch, wenn es von deinem Trailerhersteller was offizielles gäbe. Gruß Ulf |
#21
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Hallo Ulf
den gibts seit X Jahren nicht mehr Gruß Karlheinz |
#22
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Zitat:
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Markus es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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#23
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Das ist doch eine absolut gängige Lösung ne Achse mit Briden anzuschrauben.
Bild 1 ist mein Hänger (eben auch mit so ner Lösung die dir vorschwebt) Bj 82!! Bild 2 ist eine beliebige LKW Achse mit Blattfedern. Die sehen alle so aus, seit 100 Jahren. Ich stelle mir die Frage warum du eigentlich die Typen fragst. Ist ja sehr anständig. Alternative wäre: Umbauen, so dass es aussieht wie wenn´s schon immer so wäre. Schmutzig machen und beim nächsten anstehenden TÜV einfach vorfahren. Das war der Ansatz von meinem Anhängerbauer, als ich die alte Achse (Hahn oder sowas, längst pleite) durch ne Neue (Knott) ersetzen musste
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#24
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Hallo Frankie
Werde nicht so einfach aufgeben - aber als letzte Lösung.... Inzwischen habe ich an die TÜV-Zentrale Süd geschrieben und um Kontaktaufnahme eines Mitarbeiters gebeten der sich mit Bootsanhängern auch auskennt. Mal sehen wie die auf der Homepage so gepriesene Kontakt- und Kundenfreundlichkeit aussieht. Gruß Karlheinz
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#25
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Zitat:
So ein blöder Sack! |
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