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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kaufberatung Motorboot 8-10 Meter bis 70 PS Binnen UND See
Moin liebe Gemeinde,
ich hoffe ich bin hier richtig ? habe lange mit der Suchfunktion kekämpft und habe diesbezüglich nichts gefunden Meine kleine Familie und ich wollen uns ein Boot kaufen Was ich mir vorstelle: 8-10 Meter lang nicht mehr als 70 PS Verbrauch bis 5 l/h und 4 Schlafplätze und die Möglichkeit mal um Fehmarn zu fahren oder auch weiter und Elbe Ich mag von der Form und Ausstattung her den hölländischen Werftbau Tjeukemeer / Brabant /Cascaruda etc. Stahlverdränger Stahl oder GFK kann man hier einiges lesen und schlauer ist man dann bezüglich der Entscheidung ja auch nicht Also entscheide ich mich für das Boot mit dem besseren Zustand Frage: Sind diese eigentlich Küstentauglich? oder eher für die Binnenfahrt gedacht? man findet ja nie eine CE-Schiffsklassifizierung in den Anzeigen Alternative : eine LUNA 26 von einem Bekannten : 8 m . super gewartet ( Motor und Schiff ) ein Sole Innenborder 23,5 Motor (sehr sparsam) Frage dazu: sind 23,5 PS ausreichend um auf der Ostsee gegen etwas mehr Wind und Wellen zu fahren oder tuckker ich dann nur noch 3 kn ? ich freue mich auf Anregungen und vielen Dank schonmal |
#2
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Hallo, wir sind zwar Binnenlandbewohner und Bootsfahrer,
aber schon mal eine Entscheidung einen Motorsegler als Fahrtenboot zu wählen ist wohl besser als ein NL Schiff das für Binnen Wasserstraßen gebaut wurde wenn die über die See bzw. Küsten entlang "tuckern" willst damit! Wir hatten zuvor ein reines Kanalreiseschiff das in allem vom Bewohnen bis zum Bereisen von Kanälen und Flüßen wirklich auch im meisten Perfekt für unsere Region hier rundum war. Auch sehr viel mehr Platzangebot hatte es als unser jetziges Boot, ein Finnclipper 35 von 1o Meter das es uns geboten hat, aber der größte Unterscheid machte doch das Fahren selbst! Wir hatten einen alten Motor mit um 70 PS drinnen gehabt als wir das Boot (GFK) übernommen hatten, den gegen einen mit nun 82 PS Ausgetauscht da wir sowieso das Boot komplett auf unsere Bedürfnisse Umbauen wollten, auch wie es schon neu Gebaut wurde als ein Fahrtenboot besser Ausrüsten in allem. Das ist uns gelungen und wir sind sehr zufrieden in allem, vor allem das wir Motorkraftreserven genug haben brachte ein großer Vorteil, wir schieben Rhein auf trotz Gegenströmungen mit der theoretischen Rumpfgeschwindigkeit recht sparsam vorran! Überlege es dir gut ob du mit weniger Motorkraft immer "Vollgas" fahren möchtest oder ob du auf Strecke nicht lieber mit halb bzw. 2/3 der möglichen Motorleistung unterwegs sein willst, ruhiger dazu. Unser ehemaliges Boot mussten wir oft Vollgas scheuchen um damit relativ zügig voran zu kommen, das hatte auch keine Rumpfform für Geschwindigkeiten zu machen und die Strecken zogen sich ewig hin! Dazu das der Motor unter voller Last laufen musste was immer hör und spürbar war, dann die Treibstoffkosten drei mal so hoch wie nun kamen! Dieser Motor in diesem Boot säusselt nur so vor sich hin, fast nahezu unbemerkbar und damit ist Strecken fahren nun wirklich ein Genuss geworden der auch ebenso wirklich viel sehr sehr Spaß macht, mehr als je zuvor allen schon alleine deshalb, wir sind zu 4. Unterwegs damit. Grüssle DLK |
#3
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Hi?
Die von Dir genannten Typen Tjeukemeer / Brabant /Cascaruda etc. Stahlverdränger sind für Kanalfahrt und Binnenmeere gebaut. Für Fahrten auf offenem Wasser sind sie n.m.M. nicht geeignet. Sie sind, wenn es zum Bj. des Bootes schon eine Klassifizierung gab, "C" klassifiziert. Bei Top-Wetter geht das noch. Bei 6-7 bf kann das, auch für die Familie, wirklich unlustig werden. Und Wetter ändert sich schnell. Für ein Stahlschiff so 8m würde ich min. 45 PS vorsehen. Bei größeren Booten entsprechend mehr.
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#4
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Zitat:
Leider leidet das Platzangebot bei dieser Art Booten doch sehr, da sie vorne und hinten spitz oder zumindest sehr schmal zulaufen und durch die Rumpfform tendieren diese Boote zum "Kippeln", wenn man die Rumpfseite wechselt, diese Binnenschiffskonstruktionen mit ihren nahezu platten Rumpfunterseiten liegen da stabiler im Wasser. Es gibt natürlich zahlreiche Mischformen, wobei fast jedes Boot irgendeine Mischform dieser beiden Extreme darstellt, einige tendieren eher zum Binnenschiff, andere eher zum seegängigen Boot. Findest du ein Boot, das beides kann, so wird es jedoch immer nur ein Kompromiss sein, beides gleich gut geht nicht. 23,5 PS für ein 8 Meter Boot ist für Binnengewässer ideal, für die Küste viel zu schwach motorisiert, auch auf dem Rhein würde ich damit nicht fahren wollen, zu Berge hat man da das gleiche Panorama links und rechts für eine halbe Stunde, man kommt nicht wirklich voran. Das ist nur meine eigene Meinung, andere dürfen selbstverständlich eine andere Meinung haben. Bootfan Dieter |
#5
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Zitat:
Beispiel : eine HR 29 hat 18 PS bei 4,5to + kommt; ohne den Motor am Limit zu fahren; auf rund 7kn (also etwas über Rumpfgeschwindigkeit), + man hört den 2 Zyl. kaum. Meine A 29 mit 3,4to (Vollsandwichbau) hat nur 9 PS - damit komme ich auf 6,7kn (Rumpfgeschwindigkeit), und in 20h von Berlin bis Trzebiez, + in 45h von Berlin bis Lübeck. Beim Einlaufen in Skanör hatte ich ne 8er Anlegebö ohne Probleme. Bei der Ausfahrt Kaiserfahrt südlich bin ich gegen Wind 8 bis Trzebiez motort : der kleine Diesel rappelt wenn man in der Kajüte ist = ok, darf er als Hilfsmotor + gut 5kn gegenan find ich ok. Manchmal ist auch auf See Ententeich, und bei Wind 0 aus wechselnden Richtungen gehts schon mal per Motor von Sassnitz nach Rönne : öde langweilig, aber es geht. Wenn ich alt bin, werde ich einen Dieselspitzgatter um 8m mit ca. 25 PS kaufen..... Habe nach Luna 26 gegurgelt: genau sowas will ich im Alter kaufen => Spitzenwerft, seetüchtig genug für die Ostsee bei jedem Wetter, sparsamer + leiser Motor (in der Anzeige 27 PS 3 Zyl Vetus), perfekt für 2 : alles ok wenn der Zustand stimmt..... Geändert von Federball (06.06.2020 um 22:34 Uhr) Grund: Vertibbt
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#6
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Aus dir spricht der MoBo Fahrer mit 46 Füßen + 960 PS - für "kleine" Verdränger fehlt dir die eigene Erfahrung - denke ich.....
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#7
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Danke! ihr seid Super!
Einen schönen guten Abend!
ich bin überwältigt von den tollen Informationen! die muss ich gerade mal verarbeiten und analysieren. SUPER!!! vielen Dank! |
#8
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Hallo!
Ich würde dir jedenfalls ein GFK-Boot ans Herz legen... du hast zwar nicht geschrieben, welches Budget/Alter dein zukünftiges Boot haben soll, aber Stahlboote, die nicht gerade topgepflegt und konserviert sind, mutieren innerhalb von 2 Jahren äußerlich zu Rosteimern. Wenn du damit im Salzwasser fahren möchtest sogar noch schneller als bei Süßwasser. Wenn du selbst guter Handwerker bist und alles selbst erledigen kannst, ists natürlich kein Problem. Gibst du Arbeiten wie Rostbeseitigung, im schlimmsten Fall auch mal Sandstrahlen an Betriebe ab.... wirst du ganz schnell arm. GFK braucht zwar auch Pflege, ist unterm Strich aber deutlich weniger Arbeit. Schau mal in die Links.... besonders das letzte Modell gabs in einer einfacheren und besseren Ausstattung mit je 1 oder 2 Motoren.... https://www.botentekoop.com/motor-ya...f-7f88ca808934 https://www.scanboat.com/de/bootsmar...er-30-17224531 http://https://scanboat.com/de/boots...oeges-17350257
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#9
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Zitat:
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Gruss, Dirk |
#10
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Liebe Leute!
Vielen Dank für die Infos und die Denkanstöße. Bin jetzt nach Recherchen bei einer Fjord 24/27 gelandet und denke die könnte annähernd an die Eierlegende Wollmilchsau rankommen :;-D Die Luna 26 ist dennoch eine kleine Herzensangelegenheit : Denn : Top gepflegt Motor aus langeweile von 2 Rentnern gewartet . Sie liegt auch in der Elbe. Alles andere was mich interessiert liegt dann in NRW oderso:-D aber diese 23,5 PS sind mir immerwieder ein Dorn im Auge. ist das für die Ostsee wirklich zu wenig? Denke GFK sollte als Anfänger und HobbyHandwerker die bessere Wahl sein . Budget liegt so bei bis zu 15.000€ Grüße David |
#11
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Warum sollten 23.5 PS für das Boot zu wenig sein? Die Rumpfgeschwindigkeit erreichst Du damit, mehr geht eh nur schwer und unter immensem Spritverbrauch. Die Luna dürfte zu den sehr sparsamen Booten gehören.
Auf der Ostsee vermisst man vielleicht mal ein wenig Leistung bei viel Wind und Welle, Du wirst damit aber eh nicht bei Wind über 4 rausfahren weil es Dir dann die Pfannen aus dem Schrank haut und der Kahn rollt wie blöd. Auf den Bildern sieht die Luna nicht schlecht aus, fragt sich ob sie noch trailerbar ist, darauf würde ich nicht verzichten wollen, und wie das GFK unter Wasser aussieht. Wenn sie nicht im Winter immer schön abgetrocknet ist, könnte das in umfangreichere schleif und laminier Arbeit ausarten, so ganz jung scheint sie ja nicht mehr zu sein. |
#12
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Zitat:
ich kann dir eine Luna eigentlich empfehlen, fahre ich doch schließlich selbst eine der wenigen Motoryachten der dänischen Quorning-Werft . Verarbeitung ist wirklich gut. Da wurde in dieser Zeit richtig in die Vollen gegriffen, was die Verarbeitung und das Material angeht. Der kleine Motor ist der Rumpfform geschuldet und sicherlich absolut ausreichend. Wenn der Preis stimmt, der zustand passt und Herz und Bauch mitmachen...zuschlagen! Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... |
#13
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Wenn Dir 4 volle Schlafplätze wichtig sind (ohne Umbau) bleibt eigentlich nur was mit Achterkajüte.
Ich habe eine Albin 25 de luxe, die wird Dir aber zu klein sein. Fahren auch einige damit auf Ostsee und im Mittelmeer. Vermutlich aber eher bei ruhiger See. 7kn max 8kn Vorteil: trailerbar und slipbar Gruß Riccardo |
#14
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Moin,
Ja die Luna ist schon in der engeren Auswahl. Gut wenn der Motor ausreicht ist einer meiner größten Sorgen über Bord. Das Boot war immer im Winterlager trocken. Hier und da blättert etwas am Unterschiff ab, aber Osmose soll es angeblich nicht haben und fiel mir auch nicht ins Auge auf dem ersten Blick. Das gute ist Historie ist nachzuvollziehen, da beide Voreigner bekannt! Grüße David |
#15
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Zitat:
Grüße, Reinhard ...ach ja: an diesem "Skanör Tag" gab es durch 1 Orkantief über Nordeuropa Tote an Land - auch in D ...ach ja 2: DIESES Fjord Boot finde ich toll, + sowas soll es im Alter werden , damit kann man in der geschützten Dänischen Inselwelt auch mal Wind 8 überstehen (!! Überstehen, nicht genießen)
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#16
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Zitat:
LG David |
#17
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und hat nur 3 Kojen
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#18
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Zitat:
Es macht also doch Sinn, starke Motoren zu wählen, damit ist man schneller, wenns mal brenzlig wird. Man muss ja nicht immer volle Kraft fahren, bei 39 Knoten hatte man eine Reichweite von 500 Seemeilen, reduzierte man den Speed auf "nur" 32 Knoten, verdoppelte sich die Reichweite, bei noch weiterer Reduzierung umso mehr. Natürlich sind wir hier im Booteforum im rein privaten maritimen Bereich, da hat man andere Prioritäten als beim Militär, niemand wird seinen Verdränger mit einem so starken Antrieb ausrüsten, dass er damit 40 Knoten schaffen könnte, dann nimmt man doch lieber einen Gleiter. Aber für ein schweres 8 oder 10 Meter Boot wären so Pi mal Daumen 80 PS jetzt nicht gar soo verkehrt, dann tuckert die Maschine bei Rumpfgeschwindigkeit mit etwas mehr als Leerlauf, spart Kraftstoff und wenn die Kühlung den niedrigen Dauerdrehzahlen angepasst wird, schadet das auch dem Motor nichts, im Gegenteil, er wird länger leben und länger störungsfrei laufen als ein 20 PS Motörchen, das man dann immerzu mit fast Vollgas quälen muss und bei dem man für ein schnelles Manöver keine Kraft mehr hat, nichts zulegen kann. Aber das ist nur meine Meinung, andere dürfen selbstverständlich eine ganz andere Meinung haben. Bootfan Dieter |
#19
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Bei den Norwegern ist es üblich, dass sich das Leben tagsüber oben in der Plicht abspielt. Da sind dann auch Küchenzeile und Kühlschrank unter gebracht. In die Kajüte klettert man nur zum Schlafen und um auf die Toilette zu gehen. So ist das auch bei unserer Nidelv 26, die übrigen 5 Schlafplätze hat. Der Halbgleiter läuft mit 100 PS knapp 30 km/h wenn man es mal eilig hat, beim Tuckern im Binnenbereich verbraucht der Yanmar trotzdem nur 2,5 bis 3 l/h. Ich finde das Boot für 2 Personen ideal, binnen und im Küstenbereich.
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#20
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Zitat:
Bootfan Dieter |
#21
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Zitat:
Gruß ....ach ja: mein Dieselmotörchen ist nur Flautenschieber bzw. auch mal 450 km Kanal zum Urlaub auf See. Dort nur Raus + Rein in den Hafen + Flauten zufahren.
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#22
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Hi?
Was möchtest Du mit deinem "ironisierten" Beitrag sagen? 1800 Std. Ist ja nun nicht viel. |
#23
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Halo Jürgen,
Ok, der Ironie/Sarkasmus Smiley (wo ist der?) fehlt! Meiner (!!) Meinung nach ist es eben nicht optimal, wenn der Motor nur etwas über Leerlauf läuft um die (dann ja riesigen) Reserven im "Notfall" nutzen zu können : geht leider an der Realität vorbei, weil wir ja gelernt haben, dass sich die Rumpfgeschwindigkeit nicht einfach so überschreiten lässt. Dann hat man einfach 1 falschen Motor. Wenn ich mal 10 - 12 h nonstop täglich mit 80% mehrere Tage lang fahre, bin ich mir sicher, dem Motor was gutes zu tun. So, genug - selbst mein Nachfolger wird nicht das Ende des Motors erleben. Grüße, Reinhard ....ach ja: 1 Firma hat mal 1 PKW auf dem Nürburgring die Distanz Erde - Mond fahren lassen. Der 1,2 L Benziner hat (im Gegensatz zur Karosse) alles ohne Probleme überstanden - deutlichst über Leerlauf. |
#24
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Moin! Also es ist vollbracht:
Es ist die Luna26 geworden . Die Ausstattung , das Material, die Historie und der unschlagbare Preis hat dazu geführt, dass wir uns entschieden haben. Unterwasserschiff muss gemacht werden ( Antifouling) und dann geht es auf die Suche nach einem Liegeplatz. Dieses Jahr Elbe nächstes Jahr vielleicht Ostsee ( Heiligenhafen o.Ä) Auf jeden Fall sind wir glücklich und haben ein gutes Gefühl bei der Sache , da der Eigner jetzt uns auch immer mit Rat und Tat zur Seite steht was für Anfänger ja auch toll ist! Ich danke Euch für eure tolle Unterstützung und vielleicht sieht man sich mal zufällig! Liebe Grüße David
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#25
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Freut mich - sagte ja schon, dass die Zukunft bei mir im Alter auch SO aussehen wird. Berichte dann mal, wie sich das Boot bei viel Wind + 1 1/2m Welle macht. Ich bin sicher, dass Du auch gegen 8 anfahren kannst, + nicht nur mit 3kn.
Gruß, Reinhard
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