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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 10.08.2020, 16:50
altonno altonno ist offline
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Standard Richtigen Druck einstellen beim Schlauchboot

Hallo zusammen,

ich habe mir zum rumgondeln aufm See noch ein kleines 380er Schlauchboot zugelegt. Der benötigte druck ist mit 0,25 Bar angegeben. Nun ist die Preisfrage: welchen Manometer/Pumpe könnt ihr empfehlen? Ich habe etwas gegoogelt... es sind aber die meisten Geräte schlecht bis sehr schlecht bewertet. Kann zufälligerweise jemand was empfehlen?

Gruß
Al
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  #2  
Alt 10.08.2020, 16:51
Benutzerbild von MarDan
MarDan MarDan ist offline
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Ich kann diese empfehlen: https://www.compass24.de/ausruestung...iABEgLfZPD_BwE
__________________
Gruß
Martin
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  #3  
Alt 10.08.2020, 17:34
Benutzerbild von Vmax1
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Moin,

habe mir das gekauft:

https://www.svb.de/de/seatec-druckme...auchboote.html


Funktioniert einwandfrei. Aufgepumpt wird bei mir mit meinen ganz normalen Kompressor.
__________________
Gruß Thomas
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  #4  
Alt 10.08.2020, 17:52
Benutzerbild von sporty
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Hi Al
Die genannten Geräte funktionieren sicher ausreichend gut.
Eines ist die "Komfort-Version", das andere die manuelle Variante mit Handbetrieb.

btw.: 25€ für ein simples Manometer halte ich für arg übertrieben.
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  #5  
Alt 10.08.2020, 18:06
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Wäre auch geschickt, ein Manometer mit nur 0.5 bar Gesamtbereich zu nehmen, dann kann man die 0.25 etwas genauer einstellen.
Ein einfache Bajonett-Bravo-Manometer hab ich auch Just bestellt für Grad ein Drittel der 25 €
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  #6  
Alt 10.08.2020, 19:19
altonno altonno ist offline
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Super, danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde wohl nur ein Manometer nehmen. Die Pumpe ist zwar super aber dann brauch ich unterwegs immer eine Stromquelle. Die Fußpumpe reicht...

Weiß jemand zufälligerweise ob es ein Bajonett y-Schlauch gibt? Damit man quasi gleichzeitig ne Pumpe und Manometer anschließen kann? Oder gibts bessere Ideen?

Gruß
Al
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  #7  
Alt 10.08.2020, 19:21
Benutzerbild von Mücke
Mücke Mücke ist offline
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Ich habe diese hier und bin sehr zufrieden:

https://bootsshop.de/catalog/product...hoC_N8QAvD_BwE

Pumpt perfekt auf den passenden Druck auf. Betreibe sie mit einer separaten Autobatterie.
__________________
Gruß, Jörg

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  #8  
Alt 10.08.2020, 19:42
Benutzerbild von sporty
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Zitat:
Zitat von altonno Beitrag anzeigen
Super, danke für die zahlreichen Antworten.
Ich werde wohl nur ein Manometer nehmen. Die Pumpe ist zwar super aber dann brauch ich unterwegs immer eine Stromquelle. Die Fußpumpe reicht...

Weiß jemand zufälligerweise ob es ein Bajonett y-Schlauch gibt? Damit man quasi gleichzeitig ne Pumpe und Manometer anschließen kann? Oder gibts bessere Ideen?

Gruß
Al
Hi Al
Hast Du schon mal 0,25 bar mit einer Fußpumpe ins Boot gepumpt?:
Viel Spaß dabei.
Eine Kolbenpumpe wäre n.m.M. das Minimum.
Die Fußpumpe kannst Du dann für Notfälle mit nehmen

Nachtrag: Eine Autobatterie benötigt Du nicht für eine elektrische Pumpe.
Ein Starthilfe-Akku reicht.

Geändert von sporty (10.08.2020 um 20:25 Uhr)
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  #9  
Alt 10.08.2020, 20:32
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Ohne Strom...also paddeln...dann brauchst auch kein Manometer...wenn es schwerer geht...nachpumpen...

Glück Auf !
Gunar

Geändert von Arzgebirger (10.08.2020 um 20:37 Uhr)
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  #10  
Alt 10.08.2020, 21:21
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Ich habe diese Pumpe hier gekauft:

https://www.awn.de/products/sevylor-...hochdruckpumpe

Allerdings macht die nur Kompression, d. h. ich pumpe das Boot mit der Fußpumpe weitestgehend auf und mach mache dann mit der elektrischen nur den Rest bis auf 0,25 bar bzw. 0,35 bar für den Kiel bei meinem Modell.

Es gibt wohl praktischere Modelle...


Viele Grüße
Andreas
__________________
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  #11  
Alt 10.08.2020, 21:47
altonno altonno ist offline
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi Al
Hast Du schon mal 0,25 bar mit einer Fußpumpe ins Boot gepumpt?:
Viel Spaß dabei.
Eine Kolbenpumpe wäre n.m.M. das Minimum.
Die Fußpumpe kannst Du dann für Notfälle mit nehmen

Nachtrag: Eine Autobatterie benötigt Du nicht für eine elektrische Pumpe.
Ein Starthilfe-Akku reicht.
Hi,
tatsächlich habe ich kein Gefühl beim Schlauchboot, was o,25Bar sind. Beim Fahrrad oder Auto kann man sich das vorstellen, es ist quasi ein Platter

Beim Boot habe ich jetzt rein nach Gefühl gepumpt, so dass es sich prall anfühlt. Ob das dann 0,1 oder 0,8 waren, kann ich nicht sagen. Deswegen die Geschichte mit dem Manometer

Gruß
Al
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  #12  
Alt 11.08.2020, 11:48
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Mit der Fußpumpe schafft man nicht viel mehr als die 0,25 bar. Mit der Kolbenpumpe ist es auch nich viel mehr. Für den Hochdruckboden war dann schon eine Spezialfußpumpe nötig um die 0,8 bar zu schaffen. Auch bei den SUPs mit ihren 0,8 oder mehr Bar haben die Pumpen schon einen kleineren Durchmesser oder lassen sich für den hohen Druck umstellen.

Gruß Ulf
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  #13  
Alt 11.08.2020, 11:53
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MarDan MarDan ist offline
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Zitat:
Zitat von altonno Beitrag anzeigen
Hi,
tatsächlich habe ich kein Gefühl beim Schlauchboot, was o,25Bar sind. Beim Fahrrad oder Auto kann man sich das vorstellen, es ist quasi ein Platter

Beim Boot habe ich jetzt rein nach Gefühl gepumpt, so dass es sich prall anfühlt. Ob das dann 0,1 oder 0,8 waren, kann ich nicht sagen. Deswegen die Geschichte mit dem Manometer

Gruß
Al
Bedenke auch, wenn du das Boot morgens bei 10°C aufpumpst auf 0,25 bar und es im Laufe des Tages wärmer wird, auch der Druck in den Schläuchen steigt...bei hohen Temps. bzw. Temperaturschwankungen ruhig ein wenig ablassen.
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Gruß
Martin
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  #14  
Alt 11.08.2020, 11:58
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dieter dieter ist offline
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Bei unserem Schlauchboot war ein Zwischenstück mit Manometer dabei, sehr komfortabel, da man beim Aufpumpen sieht, was drin ist....

ähnlich so etwas :
https://www.ebay.de/itm/Bravo-SP125-...0AAOSw19Jdr1n4 (PaidLink)
__________________
servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #15  
Alt 11.08.2020, 17:16
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Hi Al
0,25 bar fühlt sich beim Schlauchboot eher Richtung "Stein" an.
Beim aufblasen an Land besser noch nach legen, da der Druck im Wasser durch die geringere Temperatur nach lässt. Die Fahreigenschaften verschlechtern sich dann durch Bewegungder Bootshaut. Auch kann es zu Schäden am Schlauch kommen.
Lieber einen Tick mehr als zu wenig. Die Boote vertragen das.
Die meisten Fußpumpen schaffen den nötigen Schlauchdruck nicht, vom Kieldruck ganz zu schweigen.
Da fliegen i.d.R. vorher die Schläuche von der Pumpe.
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  #16  
Alt 12.08.2020, 17:38
MichiMUC MichiMUC ist offline
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Ich kann dir wie oben schon gesagt die Bravo BP12 nur empfehlen.

Dazu dann einfach eine kleine Motorrad Batterie in Li-Ion Ausführung.
Die Batterie bekommst du in jeden kleinen Rucksack/Tasche und hat so gut wie kein Gewicht.
Laden dann Zuhause in Ruhe.

Viel Erfolg

Grüße aus Niederbayern

Michi
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  #17  
Alt 12.08.2020, 21:09
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Mücke Mücke ist offline
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Zitat:
Zitat von MichiMUC Beitrag anzeigen
Ich kann dir wie oben schon gesagt die Bravo BP12 nur empfehlen.

Dazu dann einfach eine kleine Motorrad Batterie in Li-Ion Ausführung.
Die Batterie bekommst du in jeden kleinen Rucksack/Tasche und hat so gut wie kein Gewicht.
Laden dann Zuhause in Ruhe.

Viel Erfolg

Grüße aus Niederbayern

Michi
Ich habe ja auch die BTP 12. Autobatterie deshalb weil die Motorradbatterie mit 17 Ah beim Hochdruckboden mal schlapp gemacht hat. Sollte aber trotzdem reichen. Da ich unser Vorzelt auch damit aufpumpe schleppe ich jetzt halt eine 66 Ah mit mir rum
__________________
Gruß, Jörg

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  #18  
Alt 12.08.2020, 22:27
MichiMUC MichiMUC ist offline
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Zitat:
Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Ich habe ja auch die BTP 12. Autobatterie deshalb weil die Motorradbatterie mit 17 Ah beim Hochdruckboden mal schlapp gemacht hat. Sollte aber trotzdem reichen. Da ich unser Vorzelt auch damit aufpumpe schleppe ich jetzt halt eine 66 Ah mit mir rum

Die BTP ist ja gleich die Luxusversion mit digitaler Anzeige
Ich mach mit der Pumpe und Motorradbatterie das Dinghi und SUP voll.
Danach über Nacht ans Ladegerät und gut ist es.
Hochdruck boden hab ich zum Glück keinen.

Hatte jedoch Li-Ion gewählt da leichter und die Stromabgabe/Aufnahme besser.
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  #19  
Alt 13.08.2020, 15:23
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nawarthmal nawarthmal ist offline
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Ich betreibe eine elektrische Scoprega Bravo BP12 mit analoger Druckwahl, zum elektrischen Vorblasen so ein 10€ Billigding von Amazon.
Will ich das ganze etwas leiser haben, benutze ich eine Scoprega Bravo9 - Fusspumpe. Die schafft auch HP-Böden. Mit der bin ich wirklich seit Jahren hochzufrieden und mit dem hüüüt.....hüüüt beim Aufpumpen kann der empfindliche Nachbar (oder andere Stilleliebhaber) auch abends leben.
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  #20  
Alt 13.08.2020, 15:44
Lodestar Lodestar ist offline
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Standard Btp 12

Wie auch von den meisten beschrieben ist die BTP 12 auch meine Wahl, klein handlich, nur mit dem Hochdruckboden hat Sie ein bisschen zu kämpfen auf 0,8 bar zu kommen, alles in allem ist die BTP 12 zuempfehlen.

Die Scoprega Bravo9 - Fusspumpe besitze ich auch war mit dem Lodestar dabei, benutze Sie selten bis überhaupt nicht, den bei 35 Grad, viel Spass beim Auf- bzw. Nach Pumpen von 0,8 bar da stehst Du auf der Pumpe und nichts geht mehr.
__________________
- Gruß Peter -


Geändert von Lodestar (13.08.2020 um 17:27 Uhr)
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  #21  
Alt 13.08.2020, 19:48
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Mücke Mücke ist offline
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Zitat:
Zitat von Lodestar Beitrag anzeigen
... nur mit dem Hochdruckboden hat Sie ein bisschen zu kämpfen auf 0,8 bar zu kommen...
Das kenne ich. Dann gibt sie tolle Geräusche von sich
Verbaut ist ein Mabuchi-Motor wie im Modellbau. Etwas Fett an die Welle und es wird leiser
__________________
Gruß, Jörg

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  #22  
Alt 01.10.2020, 05:41
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Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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Wir haben uns auch eine elektrische Pumpe zugelegt um unsere SUP entspannter aufzupumpen, und sind sehr zufrieden damit.

Der Druck lässt sich Digital Vorprogrammieren und stoppt exakt bei erreichen des Drucks, unsere Bretter bekommen genau 0,86 Bar.

Vorallem haben wir unter 70.- bezahlt inkl. Versand 👍👍👍
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  #23  
Alt 01.10.2020, 14:56
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dieter dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
Wir haben uns auch eine elektrische Pumpe zugelegt um unsere SUP entspannter aufzupumpen, und sind sehr zufrieden damit.

Der Druck lässt sich Digital Vorprogrammieren und stoppt exakt bei erreichen des Drucks, unsere Bretter bekommen genau 0,86 Bar.

Vorallem haben wir unter 70.- bezahlt inkl. Versand 👍👍👍
230V oder 12V .... oder sogar Akku ? .... auf kleinen Booten ist 230V eher ein Problem
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dieter


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  #24  
Alt 01.10.2020, 15:25
Lodestar Lodestar ist offline
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
230V oder 12V .... oder sogar Akku ? .... auf kleinen Booten ist 230V eher ein Problem
..... wo liegt da, das Problem ??? Es gibt für alles eine Lösung !

https://www.stromgenerator.pro/produ...tromgenerator/
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- Gruß Peter -

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  #25  
Alt 01.10.2020, 16:20
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Hi Dieter
Die Bravo Pumpe betreibe ich seit 15 Jahren mit einem wieder aufladbaren Starthilfe-Akku.
Damit bin ich lokal unabhängig und der schafft das Boot mit HD-Boden in ca.6 min. aufzublasen. Auch mehrmals.
Seit letztem Jahr läßt seine Leistung etwas nach.
Werd mir den gleichen wieder holen. Liegt bei etwa 60,-€.
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