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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Fraunhofer-Super-Akku bringt E-Autos 1.000 bis 2.000 Kilometer Reichweite
https://t3n.de/news/fraunhofer-super...autos-1337689/
Neue Akkutechnologie für Fahrzeuge, Reichweiten bis 2000km möglich und reduzierte Ladezeiten 80% in 10 Minuten. Faszinierende neue Perspektiven, heute für Autos, aber so bestimmt auch für den Bootssport. Toll. |
#2
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Wenn die auf den Markt kommen dürften aber erst mal der Gebrauchtwagenpreis für alle E-Autos mit alter Technologie dramatisch sinken.
Aber man darf gespannt sein. Sehe die Teile auch in Elektro Motorrädern. Gruß Chris |
#3
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Zitat:
das macht nichts, die sind eh alle geleast...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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#4
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Zitat:
2.000 km bei 20 kWh/100km sind 400 kWh. 80% von 400 kWh sind 320 kWh. Um 320 kWh in 10 Minuten also 1/6 h oder 0,17 h zu laden benötigt man eine Leistung von 1.882 kW oder 1,88 MW. Bei 400 V sind das 4.700 A. Bei 800 V sind das 2.350 A. Bin gespannt wann das Serienmäßig angewendet wird. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#5
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Bin auch gespannt, welche Entwicklung das noch nimmt.
Lademöglichkeiten an vorhandenen Gleichstromnetzten zum Beispiel? Bahn, Straßenbahn, U-Bahn ...... |
#6
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Ich freue mich schon darauf, diese Technologie zu meinem 140igsten Geburtstag nutzen zu können
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#7
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Wie viele Jahre hast du noch bis dahin? Nur um sich mal vor Augen zu führen, wie lang der Verbrenner bei dir halten muss, nachdem der letzte vom Band lief.
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#8
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Ich finde die Ladeleistung so irre - das Schaffen der Infrastruktur für die Umsetzung dieser Technologie dürfte etwas Zeit in Anspruch nehmen. Die heutige Akkutechnik verursacht ja schon Umweltschäden, die über den Nutzungszeitraum nicht ansatzweise zu rechtfertigen sind. Bei allen schönen Techniken im Hinblick auf erneuerbare Energien stellen wir uns aktuell erstmal die Frage - wie ist mit ausgedienten Rotorblättern von Windkraftanlagen umzugehen? Noch besser sind diese Dreckschleudern von Photovoltaikanlagen. Aber die Subventionen waren gut .
Schön finde ich auch den hilflosen Umgang mit abgebrannten Teslas. Feuerwehr kommt mit Container - Tesla in Container - Container mit Wasser fluten und 3 Wochen irgendwo stehen lassen. Wäre für den Anfang ein schönes Startup - ne Containerfabrik. Alles sehr durchdacht. Wenn weiter so gewirtschaftet wird braucht ohnehin Niemand mehr zur Arbeit fahren - da tuts dann auch ein Elektroauto vor der Tür. Wenn das Amt das bezahlt. Jetzt schliessen wir erstmal drei Mercedes Werke in Hamburg, Berlin und Ludwigsfelde. Läuft.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem Geändert von DerIngo (15.11.2020 um 23:53 Uhr)
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#9
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#10
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@Ingo Whataboutism kennst du? Mimimi Rotorblätter .....
Bleib doch einfach mal näher am Thema, wir müssen doch nicht jedesmal das komplette Weltbild ausbreiten und Themen eskalieren. |
#11
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Zitat:
Aber erstmal muss man ja so alt werden, das man erlebt wie der letzte Verbrenner vom Band läuft Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#12
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Tja.....: Sarkassmus ist halt nicht jedermann´s Sache....
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#13
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Das hängt nun einmal Alles zusammen - mit der Wärmeentwicklung durch mimimi Geschwafel wird die Energie für den Zirkus nicht zu erzeugen sein.
Warten wir einfach ab
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#14
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Hallo
Wenn dann alle Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke abgeschaltet sind wird es eh noch spannend wo die Energie für die ganzen Elektro-Autos her kommen soll. Gruß Ulf |
#15
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Zitat:
Und was das für die kleinen Dinge, die wir alle im Alltag so lieb gewonnen haben, bedeutet, sprich unsere Smartphones, Tablets usw. - ist doch spannend. Ich sehe das positiv!
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#16
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Zitat:
Gleichstromnetze findet man eher selten und dann nur regional, z.B. die 26,73 km lange Chemin de fer Nyon–Saint-Cergue–Morez mit 1.500V=. Das Bahnstromnetze so großzügig ausgelegt sind, dass massenweise Schnellladungen mit abgedeckt werden können dürfte auch kaum der Fall sein. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#17
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Zitat:
Gesetzt den Fall, es gelingt es tatsächlich die Speicherkapazität enorm zu steigern, so dass es kleine und leichte Batterien gibt, die Physik lässt sich nicht überlisten. Das Problem die Energie hinein zu laden bleibt doch immer das gleiche: W=U*I*t bzw. W=P*t bedingt bei möglichst großer "Arbeit" in möglichst kurzer Zeit halt enorme Leistung und damit enorme Spannungen und/oder Ströme - siehe #4 Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#18
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Als man anfing mit Benzin (oder Diesel) betriebene Autos zu bauen, hat keiner gedacht, das diese Technologie 130 Jahre später als "die Wurzel allen Übels" angesehen wird.
Bezüglich der Rotorblätter von Whatabotism zu sprechen halte ich daher für falsch. Wenn der Strom nicht (mehr) aus Kohle und Atom kommt, werden sicher noch viel mehr Rotorblätter als bisher benötigt. Diese halten aber nicht ewig, so dass enorme Mengen an Sondermüll anfallen. Insofern sind E-Mobilität und Rotorblätter schon irgendwie untrennbar miteinander verbunden. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#19
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@Lutz:
Du hast absolut recht! Ladezeiten von 10 Minuten halte ich auch für nicht realistisch. Und das wird in naher Zukunft weiterhin nicht möglich sein.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#20
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Mein erstes Handy war so groß wie eine Werkzeugkiste und der Akku war nach kurzer Zeit leer.
Heute habe ich ein IPhone, das ein paar Tage durchhält und dazu ein PC und eine Kamera ist. Das sind 30 Jahre stete Entwicklung. Die E-Technik wird immer besser. Es ist nur eine Frage der Zeit. Das wir mehr Windräder und auf jedem Hausdach Solarzellen benötigen steht auch außer Frage.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#21
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Man muss ja nicht die 100 % Ladeleistung abrufen. Die kann man ja bereit stellen wo es auf Zeitersparnis ankommt. Also vor allem bei Ladesäulen an der Autobahn. Ob das Auto zu Hause über Nacht 2,4 oder 10 Stunden lädt dürfte den meisten egal sein.
Gruß Chris |
#22
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man kann auch überflüssige Fragen stellen ...
Zitat:
Die Zementwerke ... verwenden das GFK-Spuckstoff-Gemisch als Sekundärbrennstoff. ...: „Das Gute ist, Sie haben hier nicht nur Energie zum Verbrennen. Sondern aus den Abfällen von dem GFK, da haben Sie ja Glas, Sand und ein bisschen Harz als Rückstoff. Und das ist genau das Material, was die Zementindustrie auch als Rohstoff benutzt“. |
#23
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Wenn wirklich solche Reichweiten erzielt werden können ist die Ladezeit ja relativ egal.
Eine Möglichkeit zu laden braucht es halt am Zielpunkt wo ich auch lange genug drann hängen kann. Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre vor allem auch eine deutliche Reduzierung des Litiumverbrauchs mit der Technik möglich. Da die wenigsten solche Reichweiten benötigen könnten die Fahrzeuge dann deutlich leichter werden, was auch wieder Energie einspart. |
#24
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Nein, auch eine (entscheidende) Frage der Naturgesetze.
Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#25
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Zitat:
"Versprochen" wird aber ein Akku, der auch "selbst bei sportlich-dynamischer Fahrweise und Klimaanlage oder Heizung nach 1.000 Kilometern noch mindestens 20 bis 30 Prozent Restladung besitzt" und "binnen zehn Minuten zu etwa 80 Prozent" geladen werden kann. Technisch sollte es dann schon möglich sein (egal wo und wann), gut 300kWh (wegen Klima/ Heizung eher mehr) in 10 Minuten nachzuladen. kann jeder selber rechnen: 1.800.000 W/ Lade-Spannung in V = Lade-Strom in A oder 1.800.000 W/ Lade-Strom in A = Lade-Spannung in V. Gruß Lutz
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