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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#1
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Vorschriftsmäßige Sicherheitsausrüstung für italienisches Gewässer...
Servus zusammen!!!
Ich habe heute folgenden Beitrag gesehen: https://www.youtube.com/watch?v=zMxJXg5TWU8 und ab Minute:45 wird der Geldbeutel des Sportbootführers sicherlich um den ein oder anderen Schein erleichtert. Damit wir im nächsten Jahr bei unserem Gardaseeurlaub nicht in solch eine Situation geraten, wollte ich lieber vorher auf Nummer Sicher gehen. Ich habe jetzt bereits diverse Beiträge im Netz gefunden, die Ergebnisse oder Empfehlungen driften allerdings ziemlich voneinander ab. Dabei geht es von - ...die Italiener akzeptieren bei Urlaubern die Vorschriften aus dem entsprechenden Heimatland an die Sicherheitsausrüstung bis hinzu folgender Aufstellung: Folgende Ausrüstung wird für Boote am Gardasee benötigt (alle Angaben ohne Gewähr!):
Nachdem wir unsere kids auch mit einem Tube hinter uns herziehen wollen kommt direkt die nächste Frage auf... 1. Benötigt man tatsächlich einen Rückspiegel 2. Darf beim Ziehen des Tubes keine andere Person im Boot sein oder muss ggf. sogar eine weitere Person im Boot sein, welche die gezogenen Personen im Blick hat - hier gehen die Meinungen ebenfalls auseinander. 3. Müssen die Tube-Fahrer eine Schwimmweste mit CE-Zeichen tragen, oder muss diese lediglich an Bord des Bootes mitgeführt werden? Hintergrund ist nämlich, dass meine kids beim Tube fahren so eine Art Schutzweste anhaben - wie z.B. sowas hier: https://www.decathlon.de/p/auftriebs...iABEgLm-fD_BwE und ...ich mir allerdings vorstellen kann, dass es mit einer normalen Schwimmweste eher gewöhnungsbedürftig ist, oder? Desweiteren haben wir leider keine 14,9m-Yacht, sondern ein Honwave T40 und da ist der Platz eben etwas eingeschränkt, deswegen meine Frage: wer von Euch weiss definitiv was in Italien bzw. auf dem Gardasee tatsächlich für deutsche Urlauber an Sicherheitsausrüstung vorgeschrieben wird. Für Eure Hilfe bedanke ich mich bereits im Voraus. LG Stefan Geändert von lutz-stefan (21.11.2020 um 16:32 Uhr) |
#2
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Sorry, aber ich habe keine Ahnung warum die Umlaute im o.a. Beitrag nicht richtig dargestellt werden/wurden.
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#3
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=299417 Gruß, Frank .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#4
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Wenn ich Tube ziehe mit Kindern - dann beobachtet eine zusätzliche Person in meinem Boot die Kinder. Kinder tragen Weste auf dem Tube. Da frage ich auch Keinen - sowas entscheide ich selbst..
Schwimmweste für Jeden, Taschenlampe, Schöpfpott, Feuerlöscher, Flaggenstock, Anker und vollständige Papiere gehören sowieso aufs Boot. Fackel rot macht Sinn im Notfall, Karte ist auch ok, Rettungsring ist Blödsinn, wenn ohnehin Jeder eine kaum spürbare Motorbootweste trägt. So sehe ich das mit meinem 5,5m Motorboot - und so würde ich losfahren auf dem Gardasee. Mit vorher gespeicherten Nummern ortsansässiger Polizei, Hafen und was mir sonst wichtig erscheint im Telefon. Ein Handfunkgerät mit vorher in Erfahrung gebrachtem Notfallkanal, falls kein Handynetz verfügbar ist, hätte ich natürlich nicht dabei. Is ja nicht erlaubt.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem Geändert von DerIngo (21.11.2020 um 16:27 Uhr) |
#5
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Okay, ich konnte es einfach nicht sehen und habe die Umlaute jetzt manuell korrigiert...
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#6
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Zitat:
Gruß, Frank .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#7
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Suoper, DANKE Frank!!!
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#8
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Servus zusammen!!!
Kann denn niemand sagen, ob ich jetzt tatsächlich einen Rettungsring benötige, oder einen Rückspiegel beim Tube ziehen. Müssen die kids beim Tube ziehen tatsächlich die geforderten Schwimmwesten tragen, oder genügt auch die oben verlinkte Auftriebsweste. Falls diese zum Tube ziehen ausreichend wäre, würde ich nämlich lieber der ganzen Familie diese Schwimmwesten spendieren: https://lepper-marine.de/sicherheit/rettungswesten/150-newton-westen/34380/plastimo-pilot-165n-mit-lifebelt-versch.-typen?number=66815&c=340 welche sich bei Nichtgebrauch zumindest platzsparend in der Bootskiste verstauen lassen. |
#9
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versuche es mal unter den Links:
https://www.dmyv.de/toerninfo/revier...en/?no_cache=1 https://skipper.adac.de/reviere/italien/
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#10
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Zitat:
Somit weiß ich jetzt zumindest, dass ich noch ziemlich aufrüsten darf: 1 Rückspiegel, 1 Feuerlöscher, 1 Handfackel (rot), 2 Rettungsringe, 4 Schwimmwesten, 1 nautischer Erste-Hilfe-Kasten Aber gut, lieber jetzt kaufen und etwas zur Sicherheit auf dem Wasser beitragen, als im Sommer die Uralubskasse "gesprengt" bekommen. |
#11
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Da gebe ich Dir Recht. Rettungsringe finde ich allerdings zu dick aufgetragen von den Italienern - wohin damit frage ich mich.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#12
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Bin ich voll bei Dir - aber gut, fliegen halt nach dem Urlaub wieder irgendwo auf dem Dachboden rum und verstauben...
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#13
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Die erwähnte Ausrüstung ist auf jedem österr. Boot selbstverständlich.
Na ja, Seefahrernation.....
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#14
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Zitat:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Österreichische_Marine
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Gruß Jörg |
#15
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Einen Eindruck kann man sich im Marinemuseum in Venedig verschaffen. Linienschiffe mit U-Boot auslaufbereit im Rumpf - eine Welt zum Staunen.
Geändert von Günter Lengnink (29.11.2020 um 17:44 Uhr) |
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