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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Der Klassiker, wie blöd man sein kann...
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#2
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Was haben die eigentlich gedacht, wie der weiterleben soll? Ohne Papiere, als Toter?
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#3
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Wenn alle Kohle ins Haus gekommen wäre sicher machbar.
Aber bei Omi am Dachboden?????....... Ich kenne wen, dem ist es gelungen.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#4
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Mit Verlaub, aber dann ist es ihm mit SICHERHEIT nicht gelungen.
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[SIGPIC][/SIGPIC] Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank, der Nordmann |
#5
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Mal angenommen es hätte klappt und das Geld wäre geflossen. Und dann, du bist ja nur auf der Flucht bzw. mußt dich verstecken. Auch mit deiner Frau kannst du dich nicht mehr auf der Straße oder bei Freunden blicken lassen. Selbst wenn die beiden auswandern stehen die ja unter Beobachtung. Die Welt ist ja recht klein. Der ganze Plan ist mist.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#7
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#8
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Zitat:
ja aber da es darum ging "insgesamt 4,1 Millionen Euro von mehreren Lebens- und Unfallversicherungen zu kassieren": es dürfte schöne Gegenden in Uruguay oder Chile oder in Asien geben, wo man mit der Kohle ein neues und recht komfortables Leben anfangen kann einen Pass mit 8 oder 9 Jahren "Restlaufzeit" sollte man ja erstmal haben ... außerhalb der EU dürfte auch niemanden bekannt sein, dass der Inhaber des Passes tot ist ... und für 50.000 oder 100.000 Euro kann man sich ja vielleicht auch eine neue Identität/Papiere auf einen frei gewählten Namen "organisieren" ... PS: wer ein entsprechendes vorausschauender Konzept hat, der versteckt sich aber nicht daheim bei Mama auf dem Dachboden - sondern eher in Spanien oder noch sicherer Marokko in einer zur Überwinterung für 6 Monate angemieteten Ferienwohnung |
#9
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Zitat:
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Gruß Albert |
#10
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Wenn die "Tips" hier noch konkreter werden, sehe ich zeitnah das nächste Boot kieloben in der Förde......
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Gruß Heinz,
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#11
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Wenn die da merken, das du Kohle hast ist es vorbei mit dem sorglosen Leben. Und wenn die herausbekommen, daß du eigentlich tot bist, dann wird dir geholfen, deine Tarnung zu perfektionieren. Scheiß Plan, also!
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Gruß Heiko |
#12
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ich find den Plan der FRAU super:
so ist sie ist ihren Mann auf jeden Fall los, denn: wenn der "Trick" auffliegt kommt er in den Knast oder: da sie unter Beobachtung steht kann sie sich mit ihrem Mann nicht mehr zusammen sehen lassen. (und hat noch ein paar Mill Taschengeld). Gruß Wolfgang
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#13
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Und wenn er motzt, wird er gemeuchelt. Kann man eigentlich einen Toten nochmal umbringen?
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Gruß Ewald
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#14
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Tot, toter, am totesten
gruß wolfgang |
#15
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Schöne Geschichte. Diese Passage gefällt mir besonders und sie klingt auch überaus professionell:
„Letztlich finden sie ihn am 7. Mai 2020 in einer Ecke hockend hinter Kartons auf dem Dachboden seiner Mutter in einer alten Stadtvilla in Schwarmstedt. Sein Ehering wurde dem 53-Jährigen schließlich zum Verhängnis. Zwei Stunden hatten Polizisten zu diesem Zeitpunkt in dem Gebäude bereits vergebens nach ihm gesucht. Dann leuchtete ein Beamter auf dem Dachboden mit seiner Taschenlampe herum und bemerkte ein Aufblitzen.“ Weltklasse!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#16
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Das ganze hat die Mutter schlecht vorbereitet. Hätte die eineiige Zwillinge zur Welt gebracht hätte das besser klappen können
Währe auch kein Problem mit den Papieren, einer nutzt den Perso der andere den Reisepass. Sollten nur möglichst nicht beide in der gleichen Stadt sein.
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Gruß Jörg
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#17
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Immer wieder erstaunlich wie manche Leute versuchen schnell und nahezu mühelos ans große Geld zu kommen.
Mal blöd gefragt: hätte das Geld versteuert werden müssen? |
#18
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Nein, Entschädigungsleistungen müssen nur versteuert werden, wenn die zu entschädigende Sache steuerlich abgesetzt wurde.
Aber vielleicht wurde er ja steuerlich abgesetzt als außergewöhnliche Belastung
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#19
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Zitat:
wer protzt hat bei so einem "Spiel" bald verloren dass Dritte "herausbekommen, daß du eigentlich tot bist" sollte sich - bei Nutzung eines neuen/falschen Namens - vermeiden lassen ... man ist dann halt ein no name-ex-Kneipenwirt der von seinem Nachfolger 150.000 Euro Ablöse bekommen hat und sich davon ein paar schöne Jahre macht ... vor allem erfordert es aber VOLLES Vertrauen in die Gattin! in den Ländern, in denen man gut "untertauchen" kann, sollte es auch dienstbare Geister geben, die ihr für 10.000 USD oder weniger helfen, ihren offiziell schon toten Mann endgültig los zu werden ... Zitat:
wer WILL so ein Leben - NIEMALS mehr alte Freunde treffen - die Eltern/Tante/Onkel/usw. wenn diese in 5 Jahren im Sterben liegen nicht im Krankenhaus besuchen können und auch nicht zur Beerdigung gehen können - auf Gedeih und Verderb der Gattin und ihren Launen ausgeliefert sein - usw. ?
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#20
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Zitat:
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#21
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Zitat:
nicht unbedingt es kann gut sein, dass der Typ die Konsequenzen - also das ALLE Brücken zum bisherigen Leben(sumfeld) einreißen müssen - gar nicht bis zum Ende durchgedacht hat! WENN er mitgedacht hätte, wäre er mit dem Zweitwagen seiner Frau UNAUFFÄLLIG (also ohne irgendwelche Zahlungen mit EC-Karte!) außer Landes gefahren BEVOR das keiloben treibende Boot gefunden worden wäre
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#22
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Aha, und die Abwesenheit des Zweitwagens wäre niemanden aufgefallen?
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#23
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die Frage ist:
WEM soll das auffallen? Option 1: wenn entweder Zitat:
Option 2: oder wenn nur die Zulassungsstelle und die online-Versicherung von diesem 100 km von zuhause gekauften Auto wissen ... |
#24
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Das Problem von solchen Typen ist doch, dass überhaupt keine Kohle da ist. Wo und wie will man dann untertauchen?
Da bleibt nur Muttis Speicher.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#25
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Ich finde es etwas seltsam, dass sich hier einige Gedanken über die "verpassten Möglichkeiten" des Straftäters machen.
Denkt eigentlich auch mal jemand an die Versicherungen, die hier über den Tisch gezogen werden sollten und die damit verbundene Allgemeinheit, die das mit Ihren Prämien hätte finanzieren dürfen?
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Gruß Heinz,
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