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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Bitte um Erfahrungberichte mit einem Wallas Dieselkocher (neuestes Modell)
Hallo Zusammen,
ich denke gerade darüber nach, meinen Spitituskocher auf dem Boot gegen einen Dieselkocher zu tauschen. Gründe: - Der Spirituskocher verrußt das Kochgeschirr unten schon ziemlich - Bei Zubereitung von Speisen im Omnia-Backaufsatz schmeckt man deutlich den Spiritus. Für uns gibt's beim Dieselkocher erstmal folgende Vorteile: - Wir haben für die Heizung bereits einen Dieseltank eingebaut, den wir nutzen können und müssen nicht noch einen weiteren Brennstoff vorhalten - Im Vergleich zu Gas: Viel weniger Platzbedarf als Gas und keine Gasprüfung. - Keine offene Flamme - Leicht zu reinigen (Ceranfeld) - Kein Abgas im Boot - Essen hat keinen "Brennstoffbeigeschmack" - Überall leicht zu besorgen - Sparsamer Brennstoffverbrauch Bekannte konstruktionsbedingte Nachteile: - Geringere Heizleistung als Gas (Vergleich zu Spiritus kenne ich nicht). - Nur 1 Platte wird mit Brenner beheizt. Die andere vom Abgas. Deshalb hat die 2. Platte weniger Leistung - Nur insgesamt regelbar - Außerdem in der Anschaffung teuer. Diese Nachteile könnte ich verschmerzen. Nun habe ich mit der Suchfunktion recherchiert und sehr viele negative Berichte gefunden. Allerdings sind diese oft schon ziemlich alt und betreffen nicht unbedingt das neueste Modell. Deshalb frage ich nochmal nach Erfahrungen mit dem aktuellen Modell. Konkret interessiere ich mich für den Wallas 85 DT85- 12V Einbaukocher. Die optionale Heizfunktion ist für mich nicht interessant, weil ich eine andere Heizung habe. Moniert wurde früher unter anderem eine ziemliche Störungsanfälligkeit und eine notwendige Wartung, bei der der Kocher ausgebaut werden muß. Keine Ahnung, welcher Aufwand das ist und ob das immernoch notwendig ist und wenn ja, wie oft (Nutzung 6-10 Wochen im Jahr). Kann man die Wartung notfalls selbst machen? Wie teuer sind die Ersatzteile? Wie gut funktioniert der Kocher in der Praxis? Gibt es damit auch gute Erfahrungen? (Erfahrungsgemäß schreiben eher Leute, die damit unzufrieden sind und den Kropf leeren möchten. Die anderen genießen und schweigen). . Ich möchte keinen Fehlkauf machen, zumal der Umbau sicher 1800 - 2000 Euro kosten wird. Könnt Ihr mich bitte auf den neuesten Erfahrungsstand bringen? Danke! Ich muß gleich weg und werde heute Abend mal schauen, ob jemand berichtet hat. Viele Grüße Peter |
#2
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Hallo Peter,
wir haben uns dieses Frühjahr für einen WALLAS 85D Kocher als Einbaugerät und als 2. System zum Kochen und Beheizen mit allem Zubehör entschieden, hatten nun mehrere Probe und Testläufe, waren zufrieden damit, Allerdings! Es soll nicht das Hauptgerät für alle Tage im Dauernutzen sein, wir hatten alles dazu auf Diesel bzw. Elektro umgebaut als wir ein Boot Neuausbauen begannen! "Richtige" Langzeiterfahrungen konnten wir nun noch keine Sammeln den bisher waren es nur Tage und/oder Wochenendzeiten die wir auf dem Boot verbrachten. Das Boot befindet sich noch im Auf und Ausbau zu vielem, die eigentliche Bords und Küchenversorgung stellt ein Stromaggregat oder Landanschluß dar und der Wallas sollte nur als 2. Möglichkeit dienen damit man nicht immer das Aggregat anwerfen muß oder eben wenn etwas Ausfallen würde wie Strom oder Heizung. Soweit sind es unsere Erfahrungen dazu und wir würden das Empfehlen wollen! Grüssle DLK
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#3
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Hallo DLK,
danke für den ersten Erfahrungsbericht. Kannst Du mir vielleicht noch näher erklären, warum der Kocher nicht als Hauptgerät in Frage kommt (bei mir wäre er das nämlich)? Viele Grüße Peter |
#4
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Meine läuft seit demnächst 2 Jahren. Auch im Winter. Braucht Zeit um heiss zu werden. Einfach früh anmachen. Vorbesitzer (2011, nur Sommerbetrieb) hat auch keine Problem gehabt. Die Skandinavier haben die weit verbreitet eingebaut.
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#5
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Moin
Gerade habe ich heute unseren zur Wartung gebracht. Nach vier Jahren Vielnutzung. Probleme gibts nur,wenn kein Strom da ist. Ansonsten ist hier alles gesagt worden. Bei der Wartung wird der Brenner gereinigt und das Vlies gewechselt. Könnte man auch allein machen, aber ich möchte niemand brotlos machen. Rechne mit ca. 100 Euro. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli Geändert von kapitaenwalli (17.12.2020 um 18:58 Uhr) Grund: Die Rechtschreibkorrektur meines Smartphones!!!!
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#6
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=Gaby...&pbjreload=101
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#7
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Zitat:
"für alle Fälle" immer ein 2. Gerät oder eine Alternative "Notfall" Lösung an Bord haben wollen da wir oft länger Unterwegs sein werden und nur wegen einem Kaffee oder einer Suppe kochen brauchts kein Aggregat anlaufen zu lassen, zudem wie geschrieben kann er auch Heizen mit dem Aufsatz dazu. Wir wollen wenn wir so wie hier nun alles Neu Aufbauen auch gleich für alle Vorkommnisse gewappnet sein, wir haben Kinder an Bord noch dazu und wir liegen gerne mal vor Anker irgendwo im nirgendwo, so sind wir in allem Autark. Jeder baut wie er kann und will, wir eben meist immer gleich Doppelt wie es geht. Grüssle DLK |
#8
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Zitat:
aus Deiner Formulierung schließe ich, daß Du in der Nähe jemanden hast, der die Wartung machen kann und den Kocher nicht verschicken mußt. Das ist natürlich ideal. Ich wüßte im Augenblick nicht, an wen ich mich da wenden sollte. Dazu hätte ich noch ein paar Fragen: Welches Gewerbe ist denn da zuständig? Wie aufwendig ist der Ausbau des Kochers? Hast Du ein Absperrventil für die Dieselleitung, damit's keine Sauerei gibt? Viele Grüße Peter |
#9
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Hallo DLK,
da bin ich aber beruhigt, daß nicht wirklich etwas gegen Dauernutzung spricht. Zeit haben wir ja, nach dem Anlegen. Tatsächlich kann man ja auch etwas Vorlaufzeit einplanen. Wir sind nur 2 Erwachsene. Mit Euren Kindern braucht Ihr wahrscheinlich i.d.R. mehr Kochplatten und vor allem möchten sie ihr Essen relativ zeitnah, wenn sie hungrig sind. Nicht daß sie Euch anknabbern . Danke für Deine Info und viel Freude beim Weiterbauen! Viele Grüße Peter |
#10
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Zitat:
Viele Grüße Peter |
#11
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Danke an alle, die mir ihre Ansicht mitgeteilt haben. Meine Zweifel sind momentan zerstreut und ich werde das Projekt angehen. Leider steht mein Boot viele 100 km weit weg in MV. Ich komme erst wieder nächstes Jahr dorthin. Bis dahin hat die Werft Zeit, den Kocher einzubauen. Vielleicht berichte ich nächsten Herbst über meine Erfahrungen.
Viele Grüße Peter |
#12
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Moin
Ausbau ist nicht weiter kompliziert, die Dieselleitung wird am Stutzen unterhalb der Pumpe einfach gelöst. Schön sauberhalten, aber i.d.R. gibt es nur einige Tropfen. Es sei denn, der Tank befindet sich über dem Kocher. Service macht Bukh-Bremen als Wallas Importeur oder in meinem Fall Krüger & Till in Werder, die ich auch für kompetent halte. Dort konnte ich das Gerät in der Werkstatt abgeben und muss es nicht aufwändig verpacken. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli
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#13
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Nochwas:
Die elektrischen Anschlüsse lassen sich einfach lösen, aber Du musst das Bediengerät mitliefern, da es davon zu viele Modelle gibt. Also fahre ich nochmal nach Werder. Ist ja auch ein schöner Ort für einen C-Gesundheitsspaziergang mit Gedanken an bessere Zeiten. Gruß Kapitaenwalli
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#14
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Der Petroleumkocher ist im Aufbau ja sehr ähnlich, den haben wir in 2019 lieben gelernt.
Wenn der Kocher läuft, ist er super und er braucht nicht wirklich lang zum heiss werden. Wir haben die grössere Version und kochen da auch mit zwei Töpfen drauf. Funzt wunderbar, ebenso das backen mit dem Omnia und wir nutzen ihn in der Übergangszeit auch zum heizen. Wir hatten allerdings über das ganze winterliche geschleife und gerolle am Boot nicht daran gedacht den Kocher einzuwintern, das mochte er nicht und hat am zweiten Tag unserer Reise aufgegeben. Auch der Reservekocher hat aufgegeben, diesmal wohl wegen der Nutzung minderwertigen Petroleums. Er mag gern ein wenig liebe in Form einer Reinigung mit Spiritus oder Alkohol haben wenn er in eine lange Pause geht und ab und zu mal ein neues Vlies oder beim Petroleumkocher auch die Glühwendel. Das ist sehr einfach, ein wenig wie beim Metallbaukasten früher. Man kann das problemlos selbst machen. Wichtig ist, dass er ausreichend dimensionierte Batteriekabel bekommt und dass die Batterie gut geladen ist. Der Anlaufstrom ist hoch, wenn der Kocher dann aber läuft ist der Strom und Dieselverbrauch sehr niedrig. Die Petroleumversion mag nur sauberes Petroleum, der Dieselkocher ist da afaik problemlos. Mir würde keine Alternative einfallen die das Abgas nach aussen leitet und mit der man auch heizen kann.
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#15
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Moin
der Dieselkocher ist eigentlich pflegeleicht, aber auch hier sollte der Kraftstoff sauber sein. Das liegt an dem geringen Durchmesser der "Nadel", durch die der Brennstoff fließt und die Gefahr des Verrußens. Das einzige Verschleißteil an den Geräten ist das Vlies, dass ich jetzt wechseln lasse. Das mit dem Strom hatte ich ja schon geschrieben. Wenn ich in der kalten Jahreszeit Kocher und Heizung gleichzeitig starte, startet der Kocher trotz der 6mm2 Zuleitung (1,5 m) nicht. Die Webasto ist da völlig schmerzfrei. Ich habe aber auch noch einen "Angstkocher" an Bord, den ich aber noch nie gebraucht habe. Gruß kapitaenwalli
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#16
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Ich kann die guten Erfahrungen nur bestätigen, obwohl mein Wallas mich anfangs mangels Batteriespannung etwas beschäftigt hat. Wenn er nicht wollte, mussten wir die Maschine anlassen.
Gruß Ralf
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#17
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Die Webasto und der Wallas haben lt. Datenblatt den gleichen min. Spannungswert (10,5 V), reagieren aber trotzdem höchst unterschiedlich. Das mit der Maschine kenne ich auch, allerdings nur im Winter bei Batteriespannungen um die 12 V.
Kapitaenwalli |
#18
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Der Wallaskocher ist bei uns seit anbeginn der Zeit verbaut. Das war bei Windy Standard. Wir nutzen ihn zwar nicht so oft, aber das Gerät funktioniert ohne Probleme. Die Vorteile gegenüber offener Flamme sind immens. Unsere Freunde verwenden ihn in ihrem Boot zum Heizen, da ihnen Nachts die richtige Heizung zu laut ist. Dort läuft der Wallas in der Übergangszeit jede Nacht.
Solange genug Strom da ist, startet der Brenner immer. Grüsse Don
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#19
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Danke an alle, die ihre Erfahrungen mit mir teilen. Das hört sich ja gar nicht so schlecht an. Ich werd' auf jeden Fall auf eine gut dimensioniertes Anschlußkabel achten. Eventuell könnte ich für den Kocher auch noch eine zusätzliche Batterie einbauen mit einem Trennrelais für beide Batteriebänke. Dann hat es keine Auswirkung auf den Kocher, wenn die Heizung die Spannung ein bißchen runterzieht. Wenn das Boot am Landstrom hängt und das Trennrelais schließt, gibt es wahrscheinlich eh kein Problem mit der Spannung.
@ Kapitänwalli: Ich möchte den Kocher nicht verschicken. Wer weiß ob und wie er zurückkommt. Hier in der Nähe (ca. 40 km östlich von Stuttgart) kenne ich auch niemand, der's machen könnte. Also werde ich versuchen, die Wartung selbst zu machen. Deshalb danke für die Info's zum Ausbau. @ ChrisHH: Danke für den Hinweis mit dem "Metallbaukasten". Ich habe früher viel mit einem Märklin-Baukasten gespielt. Das wird mir jetzt hoffentlich helfen... Viele Grüße Peter |
#20
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Zitat:
Wenn es ja zu einer Wartung oder Probleme beim Einbauen kommen sollte könnten wir mit Tipps und Rat/ Ratschlägen aushelfen, wir sitzen nahe Kehl/Straßburg am Oberrhein und wir wissen Fachadressen dazu. Grüssle DLK
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#21
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Zitat:
Viele Grüße Peter
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#22
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Also das mit den 10,5 V haut bei meinen Wallas nicht hin der zieht im Anlaufstrom über 10 A wenn dann die Spannung unter 11,2 Volt geht springt er nicht an. Die Webasto Heizung ist da nicht so empfindlich.
Ich habe mir angewöhnt wenn Heizung läuft und ich den Herd anmachen möchte, starte ich kurz den Motor und wenn der Herd vernünftig läuft geht der Motor wieder aus. Was mich am Wallas (altes Modell) am meisten stört ist das er nur eine richtige Heizplatte hat die zweite ist ja nur die Restwärme der anderen. Gruß Enrico
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#23
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Zitat:
Ich, als Technikdepp habe meine beiden Herde aus 85 und 89 selbst gereinigt, gewartet und wieder zusammengebaut und beide laufen wieder bestens Das hat mir sogar so viel Spaß gemacht, dass ich mir 2 alte Wallas Heizungen gekauft habe, aus denen jetzt über die Weihnachtstage mindestens eine funktionierende entstehen soll.
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#24
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Zitat:
10 A sind es bei uns nicht ganz, aber das mit der notwendigen Spannung kann ich nur bestätigen. Die sollte gerade während des Startvorganges immer über 12 V liegen, sonst schaltet sich der wieder aus. Ob das wirklich notwendig ist oder in Finnland hier nur eine Schaltschwelle etwas zu hoch eingestellt ist, bleibt dahingestellt. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli
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#25
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Das Thema kommt mir aus dem Wohnmobil Bereich irgendwie bekannt vor.
Die Truma Heizung ist ja in der Normalverision als Gasheizung installiert und läuft da recht zuverlässig. Gibt es aber auch als Dieselversion. Und da gibt es auch ein Thema mit der Spannungsversorgung. Wenn die nicht so ausgelegt ist, dass beim Startvorgang mindestens 11,5 Volt oder so anliegen, dann gibt das auf Dauer Probleme. Viele rüsten daher auf extra starke Zuleitungen bzw. Sogar Lithium Batterien um. Ev. gibt es aber auch Spannungsbooster, die das Problem lösen können. Für 10Ampere aber wahrscheinlich nicht so einfach zu finden. Gruß Rüdiger
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