#1
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Segel, nähen, Liekverstärkung
Guten Tag,
ich möchte mir die Segel für mein Boot nähen. Ich weiß, dass es ein Segelmacher besser kann. Mir geht es um den Spaß. Binnensegler auf kleinen Gewässern. GROSZSCHRIFT dient einzig der HERVORHEBUNG. Auf folgende Fragen erbitte ich Antwort: GROSZSEGEL: ACHTERLIEK mit eingenähtem 3 mm Faden verstärken, oder Achterlieck nur doppelt umnähen, oder Faden lose einziehen um vor dem Wind das Achterliek dicht machen zu können? FOCK: ACHTERLIEK mit 3 mm Faden verstärken, oder nur doppelt umnähen, oder außenseitig mit Zugband verstärken? UNTERLIEK mit 3 mm Faden verstärken, oder nur doppelt umnähen, oder außenseitig mit Zugband verstärken? Vielen Dank und Beste Grüße Mario |
#3
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....die Leine im Achterliek vom Groß heißt "Controler", und braucht an jeder Reffreihe noch eine ClamCleat - aber für 1 Klepper Aerius reicht 1x umlegen + vernähen- Fock genauso.
Ach ja: willkommen im
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#4
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Danke für die Infos und den Willkommensgruß.
@Federball: Spielst Du Badminton? Wenn ja, dann einen zus. sportlichen Gruß! Gruß Mario @pauelmeier1: Danke, werde ich mir ansehen. @Federball: Braucht die FOCK auch einen CONTROLER? Wie macht man den denn fest. Bei den Unterlieken werde ich einen Verstärkungssstreifen aufnähnen. Wen es interessiert: Ich habe vor Jahren einen Aufsatz auf ein Schlauchboot gebaut, mit 2 Seitenschwertern, der sehr gut funktionierte. Mit meinen Jungs hatten wir viel Spaß, sind manchmal richtig über die Wellen gehoppst. Immer mit Schwimmwesten. Die Segel habe ich auch selbst genäht, aus Pavillonplanen. Wir sind gekreuzt, alles klappte. Dann sind wir mit dem Schlauchboot auf eine kaputte Flasche gefahren. Ergebnis war klar. Also bauten wir uns letztes Jahr ein Sperrholzboot nach eigenen Entwürfen. Mit Papiermodellen und M10er Muttern als Gewichte in M 1:10 testeten wir die Lage im Wasser. Knickspant, klappt. Der Rumpf war auch schon im Wasser. Liegt super drin, Bug etwas höher als das Heck. 3,00 m lang, 1,15 m breit, ca. 0,40 m hoch. Alles ohne EPOXY, Kiel, Grate alles aus Leisten und D4 wasserfest verleimt, handgehobelt, verschraubt mit ca. 700 kleinen Edelstahlschrauben. Das Boot soll kein Dauerlieger sein. Den Mast haben wir aus Leimholz gebaut und auf einer selbstgebauten, 4,75 m langen 2-Spitzen-Drechselbank mit Mittel-Lynette mit der Oberfräse konisch gefräst. Maßabweichung < 1 mm. Sieht chic aus. Drahtseile als Vorstak und Wanten, die Ösen verlötet, sehr schlank. Baum wie Mast hergestellt. Klappruder und Steckschwert. Aufbauzeit am Wasser unter 15 Minuten. Mit 2 Personen problemlos tragbar. Nun haben wir bei den alten, handgenähten (eine Heidenarbeit) Segeln damals in allen Lieken ein Seil eingenäht und das war nachteilig. Die Plane reckte sich und dann wanderte der Bauch zu weit nach hinten. Es musste mit Segellatten und etwas absteppen korrigiert werden. Das wollen wir diesmal eleganter lösen. Nun sollen neuen Segel genäht werden. Beim letzten Mal haben wir das nicht mit Maschinen machen können, da das doppelseitige Klebeband die Nadel sehr verharzte, der Faden riss, Feierabend. Dafür habe ich nun eine Lösung gefunden. Habe neulich einen alten Piratenschinken im TV gesehen. Da war ein wettergegerbter Segelmacher, der zog Garn durch einen Pechklumpen, da hatte ich eine Idee. Ich habe Polyestergarn mehrfach über einen Kerze aus dem Adventskranz gezogen, meine Frau war begeistert, es war noch Adventszeit :--) und auf die geerbte Privileg-Nähmaschine meiner Schwiegeroma aufgespult. Klappt perfekt. Mehrere Lagen Klebeband und Plane konnten perfekt im Zick-Zack-Stich vernäht werden. Kein Verharzen mehr und der Wachs schmiert die Nadel. Gruß Mario Geändert von Ma_Scht (05.02.2021 um 10:25 Uhr) |
#5
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Ja, aber nur Betriebssportliga + bei Punktespielen nur noch (aber erfolgreich) Doppel = bin Ü 70
Sta G e : verlötete Ösen sehe ich problematisch. Geh zum Seiler + lass Hülsen Pressen. Kauschen sind drin? Gewalzte Terminals sind evtl. zu aufwendig? Die Fock hat keine Controler. Sonst: hört sich gut an Grüß, Reinhard
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#6
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Hallo Rainhard,
Kauschen sind drin, dann ist das Stahlseil mit 1,5q Kupferkabel über 2 cm ganz sauber umwickelt und mit nem 300 W Lötkolben glatt verlötet. Sieht supersauber aus. Das wird halten, Mehr als 100 kg hängen nicht dran und mein Nachbar und ich haben uns drangebammelt, hielt. Ich spiele auch nur noch freizeitlich, auch Doppel mit Bruder und ab und an mal ein Pktspiel Ü40. Gruß Mario |
#7
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Segel
moin Mario,
Wie laufen bei Dir in den Segeln die Tuchbahnen? Oder sind sie so klein, daß Du sie aus einem Stück gemacht hast? Ich habe auch schon Segel genäht. Könnte Dir bei speziellen Problemen weiterhelfen. Die Segelmacher haben früher ihr Hanfgarn durch Bienenwachs gezogen. Ohne Wachs verkinkt und verdreht sich der Faden bei der Handnaht. Das funktioniert nicht. mfG Götz |
#8
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Hallo Götz,
Ich nehme nur ein Stk. große Pavillon-Plane. Gewebeausrichtung senkrecht zur Achterliek-System-Linie. Das dehnt sich dann ein wenig und dann wird es halt leicht abgesteppt. Bei meinen ersten Segeln war der Hpt-Fehler die eingenähten 5 mm Leinen in den Achterlieken. Dadurch gingen die Segel achtern nur noch schlecht auf. Die Fock ließ sich trotzdem erstaunlich gut segeln, aber man mußte sie wie eine dicke Rolle anschlagen. Dann gab es vlt. den Magnus-Effekt. :--). Keine Ahnung. Ich danke Dir sehr für Dein Angebot und komme gern darauf zurück, wenn es Probleme gibt. Gruß Mario |
#9
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moin Mario,
wenn Du das Achterliek Deines Vorsegel hohl schneidest, brauchst Du keine Leine einlegen. Segelmacher nehmen immer 2 bis 3% der Lieklänge an der Hälfte ab. Ich habe immer einen Saum aufgesetzt, daß gibt dann keine Diagonalfalten im Saum... (bei Deiner Segelgröße reicht ein 4 cm breiter Streifen auf Hälfte gefaltet und über die Achterliekskante gesetzt). mfG Götz
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#10
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Zitat:
Die Leine im Achterliek heißt vielleicht in manchen Gegenden "Controler". Normalerweise ist aber die Achterlieksregulierleine damit gemeint. Die wird nur benutzt, wenn das Achterliek klappert, und man es mit Verstellen des Schotholepunktes nicht ruhig kriegt. Viele knallen die Regulierleine zu fest an, dann macht das Achterliek eine Kralle und man wird erreicht das Gegenteil eines laminaren Strömungsabflusses. mfG Götz
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#11
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Hallo Götz,
danke für die Hinweise. Ich habe nun meine zukünftigen Segel am Boot ausgemessen und bitte Dich um Deine Meinung! Gerader Mast! Großsegel am Baum mehrfach angeschlagen! Maße = schnurgerade Systemlinienmaße der Lieke Fock: VL 3680 mm, soll gerade geschnitten werden UL 1130 mm, soll 20 mm Stich nach außen / unten erhalten, bei 1/4 d. Länge v. vorderem Anschlagpkt. 8L 3410 mm, soll 60 mm Stich nach innen / Bug erhalten, bei 2/5 d. 8L-Länge v. unten. Fock ohne 8L-Regulierungsleine. Groß: VL 3500 mm, soll 70 mm Stich nach außen / Bug erhalten, bei 2/5 d. VL-Länge von unten. UL 1560 mm, soll 30 mm Stich nach unten / Baum erhalten, bei 1/4 d. UL-Länge von vorn. 8L 3700 mm, soll 80 mm Stich nach außen / achtern erhalten, bei 1/2 d. 8L-Länge. Da kommen dann 3 oder 4 Segellatten dran. 8L mit 8L-Regulierungsleine. Ich wünsche ein schönes Rest-WE! Gruß Mario |
#12
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Stich?
moin Mario,
was bedeutet Stich? Abnäher kannst Du nicht meinen, oder? Was genau meinst Du mit z.B. "60 mm Stich"? mfG Götz |
#13
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Hallo Götz,
der Stich eines Bogens ist die maximale Höhe des Bogens zwischen Bogen und Sehne. Eigentlich heißt das "Bogenstich". Gemeint ist hier ein einfacher Kreisbogen. Gibt ja noch Korbbögen, gothischen Spitzbögen, usw. usf. Die Sehne ist beim Segel die Liek-Systemlinie. Stell Dir einen Flitzebogen aus Deinen Kindertagen vor! (Ich gehe davon aus, dass Du keinen Kompositbogen aus der Mongolei besaßest, sondern eine gebogene Haselnussrute mit 'nem Bindfaden als Sehne. :--)) Dort wo die Hand ist, hast Du einen maximalen Abstand zur Flitzebogensehne. Der Abstand ist das Stichmaß des Bogens. Gruß Mario
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#14
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moin Mario.
Jo, schon klar, Bogensehne. Die größte Tiefe (beim Vorsegel-AL konkav) habe ich immer im Achterliek auf 1/2 AL-Länge und im UL (hier konvex) auch auf 1/2 UL-Länge genommen. Die Vorliekskurve vom Großsegel mißt Du am Mast. Und zwar folgendermaßen: Stell den Mast auf, spann das Großfall so stramm, wie es geht, direkt hinter dem Mast bis zum Mastfuß. Falls der Mast sich jetzt gebogen hat, merk Dir das Ausmaß/Masthöhe der größten Biegung. Das ist das Maß Deiner konvexen VL-Kurve am Großsegel. Ins Achterliek kommen die Latten 2/3 zu 1/3 rechtwinklig zu Deinem "Stich". 2/3 ins Segel, 1/3 überstehend. Neuerdings kann man die Latten auch parallel zum Baum setzen, dann müssen sie etwas länger sein. Zwischen den Latten schneidest Du das AL etwas hohl (konkav). Das Maß ist immer Unterkante Lattentasche. mfG Götz
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#15
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Tach Götz,
danke für die Infors zum Großsegel. Mein Mast biegt sich nur minimal, 1 cm, durch. Ok, dann nehme ich das Maß. Wenn ich etwas mehr dazu gebe, noch 1 cm, wird das Segel im vorderen Bereich bauchiger, oder? Danke f. den Tipp mit dem konkavschnitt zw. den Latten. Ist simpel und klar, man muss es nur wissen und gesagt bekommen, wen man nicht selbst drauf kommt. Darüber habe ich schon nach gedacht. Wollte die gerade schneiden, aber ja, ein bisschen konkav schadet nicht. Toll! Bei meinen ersten Segeln wanderte die Wölbung durch die Reckung nach hinten aus. Wenn ich die Segellatten länger als 2/3 ins Segel ragen lassen, dann sorgt das doch automatisch für die Abflachung des Segels im Achter-Bereich, oder? Kannst Du mir bitte noch Deine Meinung sagen, ob die meinerseits angenommenen Stich-Maße, meiner Nachricht v. 21.02.2021, aus Deiner Sicht plausibel sind! Hast mir bisher sehr geholfen. Fühle mich jetzt in der Lage, das Segelnähprojekt bei schlechtem Wetter umzusetzen. Gruß Mario |
#16
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moin Mario,
wenn das AL zwischen den Latten nicht leicht konkav geschnitten ist, klapperts am Wind, Das bekommst Du dann auch nicht mehr mit der AL-Regulierleine hingetrimmt. Wenn Du vorne beim Groß zugibst, wird´s bauchiger, klar. Wenn es zu bauchig wird, kannst Du Dein Groß nur noch als Vorwindsegel nutzen. Dann werden die Querkräfte größer, der Vortrieb wird geringer. Macht dann wenig Spaß, kreuzen kann unmöglich werden. Das die Latten das Segel hinten abflachen ist Sinn der Übung. Denk dabei an ein Flügelprofil. Deine Stich-Maße sind bei ca. 2% der Sehne, das ist ok. Es hängt natürlich alles von Deinem verwendeten Material ab. Wenn das irgendein Partyzelt vorher war, wirst Du trotz perfektem Schnitt keinen großen Erfolg haben. Als Selbsterfahrungstrip unschlagbar, aber die anderen Boote werden immer n Tick schneller sein. mfG Götz
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#17
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Tach Götz,
die anderen Boote müssen schneller sein. Wenn dass nicht so wäre, dann wäre Boots- und Segelbau keine Kunst, was sie aber m.E. zweifelsohne ist. Gruß Mario |
#18
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Hallo,
ich hab mal ein 6 Quadratmeter-Segel für meine Jolle genäht. Den Bauch habe ich erzeugt, in dem ich bei der Vernähung der Bahnen untereinander den Überlapp variiert habe: An den Lieken den stärksten Überlapp, da wo das Maximum des Bauchs sein soll den geringsten Überlapp. Da machen dann +/- 5mm schon viel aus. Deine Stichmaße erscheinen mir recht hoch, ich glaube ich hatte damals im Vorliek 2 cm. Das Achterliek ist 20 cm weit ausgestellt mit 3 Segellatten und einfach ein 2 cm breiter Streifen umgeschlagen und vernäht. Kommt mir aus heutiger Sicht etwas schwach vor, hält aber schon 16 Jahre und ist noch nicht ausgeleiert. Denk an die Verstärkung an Kopf, Hals und Schothorn. Ich bin stufenweise auf 7 Lagen Segeltuch hochgegangen, das hält. Eine Reffreihe habe ich auch drin, die habe ich schon oft gebraucht. Bernd
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#19
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Guten Tag Bernd,
im Achterliek 20 cm? So viel? Oh! Wieviel Stich hattest du im Unterliek des Großsegels? Ist das Groß an den Baum angeschlagen? Gruß Mario |
#20
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Hallo Mario!
Seit zwei Jahren segle ich mit einem Sonnensegel rum. Das ist klein, leicht, ohne jede Kantenverstärkung (bis auf den Saum) und hält bis jetzt. Wobei segeln bei meinem Wind relativ ist. Daumendrücke und Grüße, der Stefan, der mit dem Teil nicht auf's Meer möchte... |
#21
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Ja, etwa 20 cm. Ich wollte halt bei gegebener Mast- und Baumlänge noch etwas Segelfläche gewinnen. Die mittlere Segellatte ist dafür 60 cm lang. Vorliek und Unterliek waren in einer Mast- bzw. Baumnut, beim Vorliek bin ich aber recht bald auf Mastrutscher umgestiegen, das Einfädeln des Vorliektaus in die Mastnut beim Segel setzen war etwas mühsam. Im Unterliek habe ich eigentlich gar kein Stich, aber da Hals und Schothorn auf dem Baum gezogen werden, ergiebt sich hier etwas lose.
Bernd
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#22
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Beim Groß werde ich das UL mit Halbschlägen am Baum fest machen.
Das VL erhält alle 15 cm Quetschösen. In die Ösen kommen geschlitzte Edelstahlringe (Durchmesser Edelstahl 4 mm, Durchmesser Ring 16 mm. Die Ringe laufen in einer DDR-Gardinen-Stange aus Dur-Aluminium. Das ist Flugzeug-Aluminium, daraus wurde auch die MIGs gebaut. :--) Und auf Salzwasser, was das Alu korrodieren lassen würde, werde ich NIE mit dem Boot schippern. Die Gardinen-Stange wird alle 5 cm 2-seitig am Mast festgeschraubt. Alle Häng- und Würgeleiversuche mit 2 x 100 kg Lebendgewicht haben KEIN Aufbiegen der Edelstahlringe und KEIN Verbiegen der Gardinenstange zur Folge gehabt. Ein bisschen verwegen - ich weiß! Gruß Mario
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#23
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moin Mario.
Das UL vom Groß kannst auch lose fahren. Musst nur hinten an der Baumnock verstellbar machen. mfG Götz
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#24
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Ich hätte noch ein paar DDR-Gardienenschienen kompatible Rutscher im Angebot. Allerdings längst nicht so stabil wie deine Edelstahlringe. Aber vielleicht leichgängiger.
Bernd |
#25
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Guten Morgen,
@Götz: Wenn ich das Groß am Baum lose fahre, muss dann der Stich am UL größer werden? @Bernd: Du denkst doch nicht, dass ich das nicht als erstes ausprobierte , oder? :--) Dann habe ich mir "Schwerlast-Gardinen-Rollen" bestellt. Sahen toll und robust aus. Was da aus China ankam war der letzte Schrott. UNGLAUBLICHER MÜLL! War meine erste und letzte direkt aus China-Online-Bestellung. Dann lag auf meiner Werkbank eine M6-Ösenmutter ... Gruß Mario |
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