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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Beschilderung/Betonnung Elbe
Ich finde manchmal die Beschilderung / Betonnung an der Elbe, besonders östlich von HH nicht ausreichend. Geht es euch auch so?
Zum Beispiel gibt es in der Ilmenau eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 7kmh zum Schutz des Ufers und der vielen Tiere dort. Wenn man aber jetzt von der Vollgas-Strecke Elbe dort einbiegt, gibt es nichts was darauf hinweist. Klar, im Elwis steht es drin, aber Vor-Ort halt nicht. Ich habe schon Boote gesehen, die sind da ganz schön "reingebrettert"..... Auch an der "Einfahrt" zur Ilmenau, in der Nähe des Fähranlegers Hoopte, sollte darauf hingewiesen werden, das möglichst Wellen zu vermeiden sind. Die DLRG (hat einen Standort dort) ist da öfter am Winken und Rufen, um Leute darauf aufmerksam zu machen. In dem Stauwehr können nämlich, auch durch die Tide und die Spundwand rechts, seltsame Querströmungen entstehen. Das muss man nicht durch eigene Wellen verstärken. Ich kenne ja nur mein Revier, aber die Betonnung/Beschilderung an der Elbe östlich von HH finde ich nicht ausreichend. Wer die Strecke, wie ich, zu allen Wasserständen gefahren ist, wundert sich manchmal, wo doch überall Flachwasserstellen/Buhnen sind, die nicht beschildert sind. An anderen Flüssen (Rhein z.B.) ist das, gefühlt, besser gelöst. Auch könnte es die eine oder andere rote/grüne Tonne mehr sein, manchmal sieht man den jeweiligen Rand der Fahrrinne nicht wirklich gut. Wenn man da öfter unterwegs ist kann man das einschätzen, aber andererseits gibt es häufiger Meldungen, das grade in der Ecke Boote auf Buhnen auflaufen... Hat die etwas sparsame Beschilderung einen Grund? Gruß H.P. |
#2
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Ja, die sparsame Beschilderung hat einen Grund. Und den hast Du fast schon genannt.. Binnenschiffartsordnung Teil 2. Vor Fahrtantritt hat sich jeder Skipper über das befahrene Gebiet zu informieren. Vergleiche es nicht mit der Autobahn, wo alle drei Meter ein Geschwindigkeitsschild steht. Auf dem Wasser wirst Du je nach Revier höchstens mal in den Kanälen ein Schild mit der Geschwindigkeit sehen.
Wie heißt es so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#3
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Zitat:
Generell bin ich aber natürlich bei dir, dass man einen geeigneten Sticken auf die Buhnenköpfe setzen könnte Grüße Daniel |
#4
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Zitat:
Deine Schilder an Land oder Buhnen nützen dir bei Nacht und Nebel auch nichts. Du mußt dann genau Wissen, wo du bist. Gruß Manfred |
#5
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Von HH kommend steht vor dem Fähranleger Hoopte das Schild "Sog und Wellenschlag vermeiden" und wird erst nach dem Hafen Zollenspieker wieder aufgehoben. Achte mal drauf...
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#6
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Und wieder kommt das Thema Führerschein zum tragen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#7
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Die Fahrwasserseiten sind ausreichend markiert, wer ausserhalb des Fahrwassers oder auf der gegenüberliegenden Seite des Stroms zu nah unter Land fährt, macht das auf eigenes Risiko. Wo soll da auf der Fahrwasserseite noch was markiert werden?
Auf dem Wasser (in unserem Elbe-Revier) wird glücklicherweise viel auf Eigenverantwortung des Sportbootfahrers gesetzt - das kann man dort auch deswegen so handhaben, weil Sportbootfahrer eher sich als andere gefährden. Im Straßenverkehr muss deshalb viel mehr geregelt sein, weil dort durch das KFZ eine viel größere Gefahr für Unbeteiligte besteht. Überregulierung tut nicht not und ist nicht gut. Eigenverantwortung bedeutet aber auch, dass man sich über die Regeln und Vorschriften vor Ort informiert. Bezüglich Geschwindigkeiten kann man sich mit Fachliteratur/Seekarten oder mit aussagekräftigen elektronischen Hilfmitteln versorgen, oder man schaut kostenlos im Internet bei ELWIS nach. Aber wie gesagt: Eigenverantwortung. https://www.elwis.de/DE/Sportschifff...-Ost-node.html Auf der Dove-Elbe stehen riesige offizielle Schilder mit der dort erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h - aber auch dort fahren manchmal Sportbootfahrer mit 30 km/h. Das liegt dann nicht an der mangelnden Informationsmöglichkeit, sondern am Charakter ... Geändert von Pepper (01.07.2021 um 10:05 Uhr) |
#8
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Zitat:
Zitat:
Und da in der Ilmenau max. 7 km/h gelten (Kenntniserlangung - siehe oben ) dürfte es eigentlich keinen vertretbaren Grund geben, warum die fleißigen Ehrenamtlichen der DLRG dort regelmässig Blutdruck kriegen ... |
#9
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Im Prinzip ja - aber ich kenne auch diverse Scheininhaber in unserem Revier, die über die vom TO angesprochenen diversen Themen kaum oder keine Kenntnis mehr haben oder nie hatten - da ist mir ein führerscheinfrei Fahrender, der sich Gedanken macht, doch deutlich lieber und vor allem auf dem Wasser herzlich Willkommener als ein Scheininhaber, der sich keine Gedanken macht!
Und gerade die, die dort mit heftiger Welle fahren, sind Führerscheininhaber ... Geändert von Pepper (01.07.2021 um 11:54 Uhr)
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#10
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Immer dieses Thema: "Mit Führerschein wäre das nicht passiert".
In diesem Fall: Blödsinn! Ich glaube nicht, das der Führerschein bei den Fragen weiterhilft. Ich habe mich vorher über mein Revier informiert und kenne die Geschwindigkeiten, die ich fahren darf. Ich kenne auch die Schilder und die Betonnung, dazu brauche ich keinen Führerschein, sondern muss mich lediglich informieren. Und ich weiß wie und wo ich Informationen zu den Gewässern finde... Aber das reine Vorhandensein eines Führerscheins zwingt die Leute nicht, sich über das Revier zu informieren oder sich zu benehmen. Mich hat lediglich gewundert, warum nicht 1x, bei der Einfahrt in ein neues Gewässer, auf die maximale Geschwindigkeit hingewiesen wird. So kenne ich es z.B. aus Dänemark. Dort gilt z.B. auf dem See Geschwindigkeit "x" und auf dem weiterführenden Fluss Geschwindigkeit "y", beides 1x beschildert. Und das die Buhnen auf der Elbe nicht überall ideal markiert sind ist fakt, und auch viele Führerscheininhaber scheinen da Probleme zu haben, denn es stranden regelmässig Boote und meistens mit mehr als 15PS.... Ich vergleiche das gern mit dem Golfsport. In Deutschland muss man unbedingt eine "Platzreife" machen (hab ich) und mindestens irgendwo in einem Klub organisiert sein (war ich). Andere Länder spielen einfach Golf.... In Skandinavien sind die Regeln für Bootsführerscheine noch lockerer.... oder wie hier mal jemand schrieb: "In Schweden wirfst Du dein Boot ins Wasser und fährst halt Boot...." Das soll nicht heißen, das in Deutschland alles überreguliert ist, aber ich denke die 15PS Grenze ist ideal gewählt. Sie bringt Einsteiger an "brauchbare" Boote heran, mit 5PS (alte Grenze) hätte ich mich z.B. nicht auf die Elbe getraut und mir vermutlich auch nie ein Boot gekauft.... Die meisten "Einsteiger-Sets", also Boote die mit 15PS verkauft werden, sind gut handhabbar, ich finde das ist schon ok so wie es ist. Und ich denke 90% der Leute machen dann später den Führerschein, so wie ich es auch für 2022 plane (um einfach flexibler bei Motorwahl und Reiseziel zu sein). Außerdem denke ich fällt der Führerschein hinterher leichter, wenn man schon etwas Erfahrung gesammelt hat. Zur DLRG: Die bekommen an der Stelle vorwiegend deshalb Blutdruck, weil die Leute das "Begegnen verboten" Schild ignorieren oder evtl. vor dem Fluttor noch jemanden überholen.... |
#11
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Zitat:
Die reine Tonne hatte wohl nicht gereicht (Klar, die Buhnen sind deutlich länger, als das, was es östlich von Hamburg gibt). Gruesse, Sven |
#12
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Verstehe ich jetzt nicht...
Das Begegnungsverbot gilt nicht für Kleinfahrzeuge. Und begegnen und überholen sind für mich zwei verschiedene Situationen. Oder hat sich da an den Regeln in der letzten Zeit was geändert?
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#13
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Leude, das Thema haben wir doch schon echt ausgiebig durchgekaut. Die Elbe ist zwischen Hamburg und Geesthacht echt total schlecht betonnt. Als ich noch als Elbflitzer unterwegs war bin ich trotz Ortskenntnissen 2 mal über ne Buhne geschraddelt. Ich hab mich selbst dafür eingesetzt, dass die Kennzeichnung der Buhne an der Ilmenau besser gemacht wird, weil dort ständig Skipper aufgelaufen sind, was auch passiert ist - jetzt ist die Stelle gekennzeichnet. Hinter Geesthacht ist alles wieder tutti, beidseitig betonnt, davor sind nur die Kreuze am Ufer da und an den Außenseiten des Stroms die Betonnung - zu wenig!
Ich hab nie verstanden, warum man das Fahrwasser nicht beidseitig betonnt. Das Sparschwein des WSA Lauenburg ist offensichtlich leer. Und hört bitte auf mit diesem Führerschein-Unsinn… Hier nochmal zum Genießen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=286350
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (01.07.2021 um 22:46 Uhr) |
#14
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Nur weil du deine Behauptung wiederholst, wird sie nicht wahrer ...
Im übrigen saßen auch schon trotz "Deiner" zusätzlichen Ilmenau-Tonne bzw. Stake wieder Boote auf der dortigen Buhne. Irgendwo muss man auch Mal die Ignoranz bestimmter Bootsfahrer akzeptieren ... Z.B.: oder Geändert von Pepper (01.07.2021 um 23:41 Uhr) |
#15
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Hi Andreas, dann kann man auch nicht mehr helfen. Wenn jemand bei rot über eine Ampel fährt ist man mit Verkehrszeichen am Ende. Man kann ja nicht an jeder Kreuzung Schranken hinstellen. Die Frage ist, wieviele Havarien die Bake aber verhindert hat.
Im übrigen gibt es immer noch das Problem, dass Leute mit 15 PS Boot gar nicht wissen was so eine grün-weiße Bake überhaupt bedeutet - auch hier ist das natürlich eigenes Risiko. Hatte der Fahrer auf Deinen Bildern den SBF? Sieht zumindest aus als hätte es mehr als 15 PS. Na dann viel Spaß beim Gelcoat-Reparieren… Edit: ich würde mich trotzdem sehr freuen, wenn das WSA zu jeder Tonne auch die gegenüberliegende platzieren würde, so teuer kann es doch nicht sein.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (02.07.2021 um 06:55 Uhr)
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#16
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Zitat:
Neulich bin ich denn mal bei Niedrigwasser unterwegs gewesen und habe nicht schlecht gestaunt, als ich den "Schotterdamm" da gesehen habe. Ich hatte mich ja zu Anfang gefragt, wie sinnvoll ein Tiefenmesser ist, und hatte das auch hier diskutiert. Mittlerweile kann ich sagen, das es das wichtigste Instrument an Bord ist.... Das fängt schon in meinem Hafen an, der ja regelmässig trockenfällt. Da weiß ich schon gern wieviel Wasser ich unterm Kiel habe.... |
#17
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Direkt an der Ilmenau-Einfahrt war auch mal eine Sandbank, da war bei NW vielleicht noch 70cm und die kleine Fähre musste manchmal auf einen entsprechenden Wasserstand achten, bevor sie nach Stöckte zum Parken reinfahren konnte. Das wurde aber mittlerweile ausgebaggert. Ich wusste das nicht und hab da selbst mal bei NW Schlamm aufgewühlt und kam da nur mit etwas hochgetrimmtem Motor durch.
Einfach immer an der Seite der Elbe fahren, wo die Tonnen stehen, dann kann nix passieren. Ein Tiefenmesser hilft bei den Buhnen nicht richtig, so schnell kann der das gar nicht anzeigen bevor Du Dein Boot reparieren musst. Buhnen gibt es da überall auf beiden Seiten, die in Hoopte ist nur halt die Todesbuhne…
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#18
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Der Führerschein ist tatsächlich nicht das ausschlaggebende sondern das auseinandersetzen mit den "ÖRTLICH" geltenden Regeln. Das hat nicht mit der vorhanden Beschilderung zu tun sondern mit den Befahrensregeln des jeweiligen Gewässers. Das gilt hier und in Schweden - Norwegen - Mauritius oder was weis ich wo. Wenn du nicht weist wo die Buhnen sind hast du nicht außerhalb des Fahrwassers zu suchen. Ich bin Froh das der Gesetzgeber die Ufer nicht voll stellt mit Festmacherstangen und kleinen Lustigen Schildchen dran.
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ...
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#19
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…zwei Tonnen fürˋs Fahrwasser wären aber doch schon prima, so wie hinter Geesthacht ja auch, gell?
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#20
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Zitat:
Ich halte mich nur innerhalb des Fahrwassers auf, fahre natürlich nur mit GPS und entsprechenden Karten, so vorsichtig bin ich schon. Ich bin ja auch noch auf keine Buhne gerasselt, es ging mir nur darum, das es dort öfter passiert und andere vielleicht nach der Maxime "passt scho" handeln....
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#21
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Zitat:
Die meisten Hamburgfahrer wissen natürlich um die Buhnen, ich oute mich nun aber mal, dass ich es dennoch gut finden würde, die Buhnenköpfe zu kennzeichnen. Grüße Daniel
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#22
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bei uns ma Rhein gibt es die Einfahrt zu meinem alten Hafen... (Neuburg am Rhein).. dort wurden die Einfahrt auch mit einer solchen Stange gekennzeichnet... nach jedem Hochwasser war diese "Geschichte" und es dauerte bis wieder eine Neue Stange gesetzt werden konnte... teilweise war die ganze Saison dann keine Stange da...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#23
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Zitat:
Grüße Daniel |
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Zitat:
Manche Ankern halt ja auch gerne zwischen den Buhnen, da sollte man auch wissen, wo sie sind Grüße Daniel |
#25
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Das war das was ich meinte. Da hilft einem kein Führerschein sondern Ortskenntnis, genaue Karten und Erfahrung.
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