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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#1
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Was ist aus unseren schönen Wassersport geworden !
Quelle: SKIPPERTIPPS-Team <newsletter@skippertipps.de>
"Liebe Skipper, Smutjes, Crew, für viele stellt die Adria lediglich einen großen Freizeitpark dar. Man kommt mal eben, um sich zu verlustigen, um danach wieder einer gänzlich anderen Freizeitaktivität zu frönen. So ist es nur wenig verwunderlich, daß sich eine ganze Reihe davon an keinerlei geschriebene oder ungeschriebene Regeln halten, sofern diese überhaupt bekannt sind. Die Liste der Fehltritte ist ellenlang: Unterwegs wird der geforderte Mindestabstand zur Küste und Badezonen gerne ignoriert. Oft führt der Fast-Kollisionskurs nur knapp an anderen Yachten vorbei. Daß es viele besonders eilig haben, zeigt sich an Tankstellen, wo das Gedränge, besonders in der Saison, bedrohliche Ausmaße annimmt. Bojen werden oft tagsüber für einen ausgiebigen Badestopp, der auch mal den ganzen Tag dauern kann, belegt und erst kurz vor Sonnenuntergang verlassen. Nachts wird am Liegeplatz, ob Boje, Ankerbucht oder Marina, bis in die Morgenstunden lautstark gefeiert, wobei mit steigendem Alkoholpegel auch die Lautstärke überproportional zunimmt. Anfallende Abfälle, Müll und Leergut werden oftmals auf dem kurzen Weg über die Reling entsorgt. Zu keinem Zeitpunkt wird das eigene Handeln in Frage gestellt. Selbstkritik hatte wohl im Urlaubsgepäck keinen Platz mehr gefunden. Dagegen ist die Anspruchshaltung doch ausgeprägt. Stets wird erwartet, alles sauber und perfekt vorzufinden, aber kosten sollte dies alles nichts. Selbst bei der eigenen Sicherheit werden leichtfertig Abstriche gemacht. Die nervige Navigation wird gerne einem Smartphone überlassen, anstatt sich mühselig mit Seekarten herumschlagen zu müssen. Viele Aspekte einer guten Seemannschaft werden im Urlaub außer Acht gelassen, da ja im Notfall ein Anruf genügt, um Hilfe herbei zu holen. Wir alle hoffen, möglichst keinem aus diesem Personenkreis zu begegnen und daß sich diese Menschen doch einer anderen Freizeitbeschäftigung zuwenden mögen. .. und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel... Ihr Team von SKIPPERTIPPS " So habe ich das auch empfunden und das ist die traurige Wirklichkeit.
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Mit freundlichem Gruß Wilfried Geändert von torsti58 (05.07.2022 um 18:11 Uhr)
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#2
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Zitat:
Was ist aus unseren schönen Wassersprt geworden ! Er hat ein "O" verloren.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#3
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Muss ich leider voll und ganz zustimmen. Bin seit meiner Geburt jedes Jahr in Kroatien und vermisse die alten Zeiten immer mehr.
Es gibt leider keinen Punkt dem ich dem TE widersprechen könnte. Hoffe das es aber in der Zukunft wieder besser wird. LG Mille
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Ziel? Was ist das? |
#4
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Ja, das scheint gerade der Trend zu sein. Meine Erfahrung der letzten zwei Wochen hat allerdings gezeigt, dass die größte Ignoranz überwiegend von Einheimischen ausgeht . Traurig aber wahr. Habe ich heute erst wieder mehrfach erlebt und mich gefragt, ob Kroatien noch unser Urlaubsland ist...
Das ist nur meine Erfahrung, aber diese stößt mir sauer auf.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#5
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Ich weis aber auch aus Erzählungen meiner Großeltern das der Tourist im damaligen Jugoslawien in den 80er Jahren auch nicht besonders vorbildhaft war…
Da haben sich die Deutschen und auch Österreicher aufgeführt wie Schweine, haben sich mit Dinar Scheinen die Zigarren angezündet um den Kellner zu zeigen das sie mit der D-Mark die Herren der Welt sind….. Also so überaus löblich war die Vergangenheit auch nicht, es gab mehr Freiheiten und fast keine Regeln, aber das Schwein im Menschen ist geblieben
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#6
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Sicher gab es einige die sich daneben benommen haben.
Ich kann mich als Kind in den 80 Erinnern auch an ganz viele nette höflich und zuvorkommend Deutsche Österreicher,erinnern. Nur Oben ohne Damen haben mir damals (12) ein wenig verwirrt .
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Gruß Fabi
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#7
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In einem anderen Thread wird hier beschrieben, dass in HR noch nichts los sei.
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#8
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Au weia, da leiden aber einige Herrschaften ziemlich heftig an Weltschmerz. Oh ja, früher war alles besser. Als es noch keine Miet- und Charterboote gab und man schon recht gut betucht sein musste, um sich ein eigenes "Sportboot" leisten zu können, da war man noch der König auf dem Meer! Heute wimmelt es auf dem Wasser nur so von Charterbooten mit saufenden Kegelklubs, die obendrein auch noch die Frechheit besitzen, den ganzen Tag zum Baden an einer Boje 'rumzuhängen und nachts in den Buchten 'rumzugröhlen - sowas aber auch!
Stimmt, auf dem Wasser ist es voll geworden, und mit der Zahl der Boote steigt auch die Zahl der Idioten unter den Bootsfahrern. Aber irgendwie erinnert mich diese Jammerei an meinen Opa. Der fand früher auch immer alles besser.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#9
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kenn ich auch von damals, ist heute aber nicht anders, wenn eine auftaucht
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Arbuni i Škarpina na kozice ! Fische fängt man mit Zicklein, glaub mir
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#10
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Zitat:
Ohne oben ohne bei meiner Mutter halt, das hat sie nur in einsamen Buchten oder auf Inseln mit nur einer Ziege gemacht. Obwohl sie es sich hätte leisten können Egal wo man ist, man verhält sich doch ordentlich, angepasst an Land und Leute. Niemals hätte mein Vater (Schwabe !!) einen Geldschein für wertlos erklärt und angezündet, selbst wenn´s nur nen Streichholz dafür gegeben hätte Was mich noch dunkel erinnert: (damals noch Jugoslawien) Das Essen fanden wir scheisse. Fettig, Küchen ungepflegt, Personal naja........mein Vater meinte halt (aber jetzt wirklich ohne Wertung ....)"Ostblock". Und irgendwas in die Natur geschmissen oder zurückgelassen (ausser eh-Biomasse) haben wir noch nie. Tun auch meine Kinder sicher nicht. Erziehung.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#11
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Also, zum Benehmen wurden in meinen Urlauben in Hurghada und Monastir z.B. von den Angestellten immer hauptsächlich Engländer genannt als negativ auffällig.
Allerdings sind mir auch Deutsche als arrogant großkotzig und überheblich aufgefallen. Man sagt zu einem Beduinen beispielsweise nicht, dass man nicht jahrelang auf nen Urlaub sparen müsse für einen Urlaub, sonder mehrfach im Jahr in Urlaub fliegt !
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#12
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Zitat:
Oben ohne ging ja noch. Bei uns damals in IZ Veli war auch unten nichts, bei so vielen. Erst als ich so im richtigen Bubenalter war und die Mädels und so. Noch immer sich so zeigten, da würde ich nervös. War oft Stundenlang im Wasser und nicht an Land.
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Gruß Helmut.
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#13
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Da auch ich Anfang der 70iga schon mit meinen Eltern in YU waren und alles gemacht haben was auch viele hier gemacht haben, zb zig zig Kaffee mitgebracht usw usw.
Dafür bekamen wir Selbstgemachte gefüllte Paprika wo mir heute noch die Augen aufgehen würden. Aber egal jetzt. Sogar wir die Schnösel achteten schon damals das wir nichts von uns liegen lassen oder vergraben oder ins Meer kippen. Was dann natürlich auf der Insel mit den Müll passiert, das lag nicht in unserer Hand. Hotel Korinjak in IZ, da ging einfach ein grosses Rohr in das Wasser. So war es halt die guten alten Zeiten.
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Gruß Helmut.
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#14
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Seht das Ganze doch auch mal positiv...
Mit mehr Booten kommen, neben den sicherlich überproportional zunehmenden Idioten, auch nette Leute in Bucht , Marina oder Hafen. Viele langährige Freundschaften haben mit einem kühlen Bier oder Spritzer (Weinschorle) am Boot angefangen...
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen
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#15
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Was mir aufgefallen ist es ist ein Unterschied
ob Leute Charter oder eigenes Boot haben. Die mit eigenem Boot sind meistens netter und Zuvorkommender. (Natürlich gibt es auch bei Charter ganz tolle Leute)
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Gruß Fabi |
#16
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Zitat:
Die, die sich hier Boote mieten sind die, die rücksichtsvoll und vorsichtig fahren, eben weil sie unerfahren sind |
#17
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Zitat:
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#18
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Zitat:
Ich kenne keine. Permit in den Kornaten? Geschwindigkeit Begrenzungen? Wir hatten freie Fahrt bei den Krka Wasserfällen bis es nicht mehr weiter ging. War schon eine schöne alte Zeit. Überhaupt, keiner scherte sich um uns. Paradies, eben. Nachteile? Welche? Essen war genau so Lecker wie heute. Ach ja, wir hatten Seinerzeit Tankgutscheine in Dinar. Und? Wir waren schon zu dieser Zeit unten die du auch kennst, alte Dinar und neue Dinar. Unsere damaligen Hausleute haben immer gerechnet. Ok, da war ich noch ein Stoppel. Aber so schlecht war es früher wirklich nicht. Nur, leider kann man von früher nicht leben. Aber man darf in der Erinnerung schwelgen. Das schon oder?
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Gruß Helmut. |
#19
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Nachteile Anfang der 1980er - in den Comanchenläden gab es Abends nix zu Beißen weil die einfach keine Lust hatten, wenn man vom Strand kam gab's kein Wasser zum Duschen, alles primitiv und vergammelt
Wir sind nach 1,5 Wochen von Rab aus nach Spanien gefahren um nett Urlaub zu machen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#20
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Zitat:
Wir gingen immer in Gostonica essen, hatten immer etwas zum beissen. Wohnten auch in Häuser aus Ziegeln mit den Hausbesitzern die uns sehr oft bekochten. Inkl. Vortrunk und Verdauungsschnaps. Auch der Dorfbäcker hatte jeden Tag frisches Kruh und der Dorfladen, kann mich nicht Erinnern einmal etwas nicht bekommen zu haben. Wenn etwas wirklich fehlte einfach um die Ecke zu den frischen Gemüse Stand.
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Gruß Helmut. |
#21
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Das ist schön für dich, wir fanden es damals nicht klasse und auch heute würde ich Griechenland deutlich bevorzugen.
Und Rab ist für uns sicher nicht der Nabel der Welt
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#22
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Nun ja , mich wundert da gar nichts. Die Eingangsfrage war ja " was ist aus dem Wassersport geworden?"
Wenn ich da eine Aussage herausstelle und der Mann hat 6000 "Danke" dann wundert mich die Einstellung der meisten Möchtegern Freizeit Kapitäne nicht mehr (ich zähle mich auch dazu) Zitat:
Leute : Wassersport ist eine Gemeinschaft und Seemannschaft sorgt dafür damit wir zusammen unseren Sport oder Beruf sicher ausüben können und dürfen. Wenn der Eine oder Andere das nicht einsieht: mit Flaggen fängt es an.
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Leidenschaftlicher Rib-Fahrer! Donau, Traun und Bodensee Fan Kroatien Kenner von Rijeka bis Dubrovnik seit 1970(alles mehrmals abgefahren. Gruß: der Jolly Sepp Bier zu kühlen ist auch irgendwie "Kochen"
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#23
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Zitat:
Möchte natürlich jetzt sicher nicht anecken. Sicher nicht..... Wenn du jetzt auch mit Griechenland kommst, dann bin ich sofort bei Dir!!! Somit, ist gleich nicht alles so, was ich so auf die schnelle Rausschmeisse..
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Gruß Helmut. |
#24
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Hallo in die Runde.
Das mit dem Benehmen auf dem Wasser ist mir auch schon aufgefallen. Doch diese Auswüchse habe ich schon beim Skifahren und tauchen festgestellt. Ich habe 1985 meinen Tauchschein gemacht und habe neben der Arbeit (Lehre) mir etwas dazu verdient um mir das Hobby leisten zu können. War alles sehr kostspielig. Ich war 1990 das erste Mal in Hurghada und habe alles an Fisch oder Säugetier im Meer gesehen. 1995 war Tauchen dann ein Trendsport. Jeder konnte im Urlaub ohne Anstrengung einen Schein machen. So habe ich einen Zahnarzt mit mit seiner extrem teuren Kamera in die Korallen krachen gesehen. Der konnte, wie so viele, überhaupt nicht tarrieren. Jetzt ist der Boom vorbei und auf der Boot ist die Halle 3 nur noch halb belegt. Unsere Nachbarn haben auch einen Bootsschein gemacht und sich letztes Jahr ein 8m Boot gekauft. Anfang diesen Jahres wieder verkauft, weil man Benzin nicht leasen kann. Der Trend im Bootssport geht auch wieder vorbei. Dann jagen sie wieder einem neuen Hobby hinterher. |
#25
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Zitat:
Deiner hatte recht und meiner auch. Zumindest manchmal.
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Gruß Helmut.
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