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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#1
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Überführung von Werder an der Havel nach Emmerich
Hallo Schwarmwissen,
ich plane gerade die Überführung meines Boots von Werder an der Havel nach Emmerich. Da ich zeitlich sehr unter Druck stehe (nicht abkömmlich im Geschäft), ist mein derzeitiger Plan aktuell, das in 3 Etappen zu machen. Ich weiß, dass zeitlicher Druck keine gute Basis ist. Ich kann es aber nicht ändern, nur toppen: Ich gehe derzeit zu über 90% davon aus, dass ich alleine fahren werde. Evtl. kann ein Freund aufspringen, aber er ist wahrscheinlich auch geschäftlich unabkömmlich. Und eigentlich passt es mir so auch besser in den Tagesablauf, wenn ich keine Rücksicht nehmen muss als Frühaufsteher und Frühschlafer . Gerade darum bin ich sehr um Informationen und Erfahrungen verlegen, vor Allem was die zahlreichen Schleusen in Brandenburg und im Mittellandkanal angeht. Ich bin in der Ecke noch nie unterwegs gewesen. Eckdaten des Bootes: 13,2m lang, 4,2m breit, 3,8m Durchfahrtshöhe, 17to. Plan: Etappe 1: Im Laufe des 28.09.2023 Abfahrt am frühen Nachmittag in Werder, Ziel des ersten Törns ist in 410km nach jetzigem Plan die Marina Recke in 49509 Recke. Ich möchte gerne am 02.10. in Recke sein. Dort lasse ich das Boot bis zum 12.10.2023 im Hafen liegen und fahre mit dem Auto heim. Diese 410km enthalten 7 Schleusen. Ich werde täglich so lange fahren wie es geht, zum Schlafen nicht in eine Marina gehen. Sondern nur irgendwo das Boot anbinden am Kanal oder in einem Stichkanal und morgens ab 6 Uhr spätestens weiterfahren. Etappe 2: Abfahrt am 12.10. 2023 morgens wahrscheinlich mit einem Umweg über Oberhausen und nicht über den Wesel-Datteln-Kanal bereits nach Wesel abbiegen. Ich muss am 13.10.2023 am späten Nachmittag in der Marina Oberhausen am Centro sein für einen Termin. Das sind von der Marina Recke 140km mit 4 Schleusen. Etappe 3: Das ist ja schon nah der Heimat und ich muss von Oberhausen nur noch in den Rhein schleusen, das dürfte nur eine Schleuse sein und in einem Rutsch den Rhein zu Tal nach Emmerich oder erstmal durch den Hafen Duisburg schippern und nur bis Wesel, dann am Sonntag den Rest nach Emmerich. Den Trip plane ich direkt am 14.10./15.10.2023 machen, das ist schon alles Heimspiel. Der größte Klopper an Schleusen wird wohl die Schleuse Hohenwarthe sein mit 19m Hub. Mich interessieren also vor Allem die 11 Schleusen bis Oberhausen und hier jeweils, wie das Boot darin befestigt werden kann. Leinen beim Schleusen umlegen jeweils auf den nächsten Poller? Schwimmsteg/Schwimmpoller? Schleusenstangen? Welche Leinenlänge muss ich noch beschaffen, wenn das Boot aus der Mittelklampe geschleust wird? Ist jemand von euch schon mal die Tour mit einem vergleichbaren Boot und alleine gefahren? Ist das machbar? Das es anstrengend wird, ist mir klar. Ansonsten bin ich natürlich auch noch an allen möglichen anderen Erfahrungen interessiert oder spontan während der Fahrt für eine gute Möglichkeit für die Nacht. Tanken werde ich auch mal, aber wahrscheinlich nicht müssen. Mache ich evtl. spontan. Der Tank mit 335l Volumen ist noch relativ voll. Grüße und danke schon mal für die Erfahrungen… Totti
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Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com Geändert von Totti-Amun (07.09.2023 um 08:57 Uhr) |
#2
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Hohenwarthe hat Schwimmpoller. Die neue Schleuse in Münster auch.
Bei Schwimmpollern ist zu beachten, dass die oben gegen einen Anschlag fahren. Beim Aufwärtsschleusen bleibt der Poller kurz vorm Ende stehen und das Wasser steigt noch. Beim Abwärtsschleusen fährt der Poller mit Verzögerung los. Der komplette Rest der Schleusen hat keine Schwimmpoller. Hinter der Schleuse Münster ist eine niedrige Brücke. 3.8m müsste so gerade passen. Die Etappen sind machbar. Tanken kann man in Hannover und am nassen Dreieck in Berghöverde. Mit Gewalt schafft man die Gesamtstrecke in 6 Tagen.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#3
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Schleuse Süllfeld hat auch Schwimmpoller
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#4
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Zitat:
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#5
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Zitat:
Ich muss mir auch mal ansehen, was die anderen Schleusen ausser Hohenwarthe für einen Hub haben. Vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken... Die schlimmste Etappe ist die erste von 410km von Werder nach Recke mit den 7 Schleusen. Dass muss ich in 4 Tagen schaffen. Die beiden restlichen beiden Kurz-Etappen stressen mich aktuell nicht, das ist dann Erholung. Es ist schon schwierig zu arrangieren nach Werder zu kommen. Man kann in Werder keinen Leihwagen zurückgeben, das geht am Nächsten nur in Potsdam. Das sind auch schon wieder zig verplemperte Stunden. Grüße Totti
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#6
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RHK ebenfalls (Schwimmpoller)
Oberhausen bis zum Rhein sind zwei Schleusen, wenn du irgendwo in OB Mitte bleiben willst.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#7
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Es gibt doch hier einige Potsdamer, da könnte dich doch bestimmt einer mal fix nach Werder bringen.
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Gruß Christian
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#8
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Hallo Totti,
alleine mal über 10 h am Steuer zu stehen geht ja , aber mehrere Tage und dann noch im MLK ist öde und zermürbend . Macht sicher keinen Spaß . Wir waren ja zuletzt, bei der Pegasus - Überführungsfahrt von Werder nach Koblenz meistens zu zweit und haben auch gut Meilen hingelegt . Und ab 2 hat das eine Reise-Qualität . So kann einer in Fahrt entspannen, Essen- Getränke bereiten, aufs WC , ruhen, schlafen, sonnen , . . . . . Im Kanal kann mann auch nicht überall spontan festbinden, wenn mal was drückt . Schleusen selbst ist nicht das Problem, auch ohne Schwimmpoller . Einige Schwimmpoller wurden auf unserer Tour auch saniert, folglich nicht nutzbar . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#9
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Zitat:
Und die wissen von nix, die bestelle ich dann für den Freitag zu deren Boot. Grüße Totti
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#10
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Ja, zu mehr hat es leider nicht gereicht.
Der Kauf war letzte Woche nach 15 Minuten entschieden (vorbehaltlich paar Kleinigkeiten). Gruß Totti
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#11
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Moin Totti, wie schon erwähnt ist das Schleusen nicht das Problem, meine Frau hat das alleine gemacht mit Mittelklampe und zwei Leinen kein Problem.
Im Kanal gibt es an sich genügend Liegestellen für die Übernachtungen. Ich fände es alleine allerdings auch eher langweilig und bei Toilettengängen eher hinderlich. Ansonsten kannst du das so machen und selbst morgens schon vor der Dämmerung ablegen die Tage werden ja kürzer.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#12
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Wie Tommi schon schrieb ….. alleine würde ich das nicht machen. Schau das Du eine 2.Person dabei hast.
Alleine und erste Fahrt sehe ich sonst als zu großes Risiko an. Der zweite muss ja nicht zwingend Skipper sein. Lund auch hier im Forum lassen sich Mitfahrer finden. Freue mich über einen Reisebericht!
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Stefan Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
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#13
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Zitat:
Wenn mein Freund frei bekommt, fährt er die ersten 410km mit. Wenn nicht, hat er angeboten, mich zum Boot zu fahren mit dem ganzen Geraffel. Wenn er auch an dem Tag nicht frei bekommt, dann doch Leihwagen. Ein Freund aus Leipzig würde mich dann ggfs. in Potsdam abholen und zum Boot zurück fahren. Meine Frau könnte mich auch im Notfall fahren, dann muss aber auch ein Leihwagen her. Sie will nicht mit meinem Wagen fahren und sie hat einen ID.5 E-PKW. Das nervt mich wahrscheinlich zu sehr mit nachtanken. Zumal wir auf dem Rückweg von Werder mit Autobahnsperrung um Magdeburg echt nichtmals Benzin/Diesel Tankstellen gesehen haben, geschweige denn einen Ladepunkt. Wir sind da einiges über Land gefahren. Schon ab Werder raus über Land zur A2 (A10 war voll) nicht eine einzige Dieseltankstelle auf dem Weg. Auf der Autobahn natürlich alle 50km. Grüße Totti
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#14
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Keine Tankstellen mit Diesel um Magdeburg, ist der Totti durch das in den gebrauchten Ländern sagenumwobene Dunkeldeutschland gereist? Also das ist ja schon merkwürdig 🤨 . Ich wundere mich immer im Pott wieviele Tankstellen kein DKV kennen.
Aber zum Thema wie die Vorschreiber, Mittellandkanal alleine ist schlecht, es ist auch keiner vor gesundheitlichen Problemen gesichert. Dann wird’s schon eng.
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Alles wird gut
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#15
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Lass dich nicht bekloppt machen. Fahr einfach. Das ist keine besondere Herausforderung.
Einen Punkt gibt es noch. Die Trogbrücke über die Elbe darf man nur nach Freigabe der Schleuse Hohenwarthe befahren. Dafür gibt es auf beiden Seiten Sprechstellen zur Anmeldung/Freigabe. Ausnahme: Unmittelbar hinter einem Berufsschiff darf man quasi im Kielwasser mit ohne Freigabe. Ab Magdeburg hast du quasi nur maximal 1 Schleuse am Tag. Das bringt richtig Strecke. Schleuse Brandenburg, Wusterwitz, Zerben und Hohenwarthe sind problemlos zu befahren. Wenn du nachmittags los fährst, kommst du noch locker bis Brandenburg. Am nächsten Tag bis Wolfsburg, bzw Fallersleben. Das passt schon. Kannst ja zwischendurch mal ein paar kurze Pausen einlegen. Alle 20 bis 30km kommt eine Liegestelle.
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#16
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Danke euch.
Tatsächlich würde ich persönlich am Liebsten alleine fahren. Ich brauche auch einfach mal so eine Ruhezeit nur für mich, auch wenn das keine Entspannung wird. Zur Schleuse Anderten hat sich schon ein netter Forist zum Schleusen angeboten, er wohnt dort unmittelbar. Grüße Totti
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#17
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Anderten ist auch einfach. Es geht ja nach unten. Aufwärts kann das etwas schwieriger sein.
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#18
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Jetzt mach ich dir aber auch ein wenig Angst:
Überführungsfahrten haben ein Spezialrisiko. Meistens sind die Boote vor dem Verkauf längere Zeit nicht, oder wenig bewegt worden. Das birgt die Gefahr, dass potentielle Mängel auf der Langstrecke zum Vorschein kommen. Verhärtete Impeller zerbröseln. Eckig gestandene Keilriemen geben den Geist auf. Versiffte Tanks setzen Filter zu. Kleine Undichtigkeiten an Schläuchen brechen auf usw.... Ich habe diverse Dinge erlebt. Selbst bei nagelneuen Booten ging da einiges schief. Daher ein Tipp: Vor Beginn der Reise die Kiste mal so richtig rannehmen. Volle Pulle. Richtig heiss fahren. Aufstoppmannöver und Alles am Limit. Zusehen, dass es ordentlich schaukelt, damit eventueller Dreck im Tank sich zeigt. Wenn das Boot alles klaglos mitmacht, steigt die Chance auf eine havariefreie Überführung.
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#19
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Zitat:
ob rauf oder runter ist doch wurscht; denn den Tampen mußt du immer umsetzen. Gib mir Boot und Schleuse, ich zeige dir das. Ahoi |
#20
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Hier irrt der Neck. Wenn man mit einem Sportboot in der Nähe der Einlaufschächte liegt, kann es beim Raufschleusen mächtig unangenehm werden. Speziell die Schleuse Anderten hat da ihre Tücken. Da können die Arme schon mal lang werden.
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#21
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Moin Oldskipper,
Totti kommt ja von Weder/Havel und möchte nach Emmerich/NIederrhein somit schleust Totti in Anderten zu Tal. Auf Bergfahrtschleusung kann es den ersten /Hub) Meter etwas unruhig werden, wenn das erste Schütz, Sparkammer, in die Schleusenkammer läuft. Je höher, bis 14,7 Meter, es geht, je ruhiger wird es. Wenn du mal in Anderten zu Berg bist, würde ich gerne mal an Bord kommen. Gruß Manfred Geändert von Neck (07.09.2023 um 19:42 Uhr) Grund: Fehlerteufel verjagt
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#22
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Kann mir jemand evtl. noch eine Lektüre empfehlen?
Havel, Elbe-Havelkanal und Mittellandkanal, was sich lohnt vorher nochmal durchzuschauen als Vorbereitung? Grüße Totti
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#23
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Totti,
deine genannte Strecke ist wie eine Autobahn, immer gerade aus, eine besondere Lektüre brauchst du nicht. Ein normaler Routenplaner auf Handy reicht aus. Die Häfen und Yachthäfen erkennst du, Liegestellen sind alle 20-30 Kilometer, auch zum Übernachten. Kanal 10 einschalten und abhören. Und immer schön rechts fahren, Begegnug Backbord an Backbord. Gruß Manfred
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#24
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Zitat:
https://www.skipperguide.de/wiki/Mittellandkanal https://www.gdws.wsv.bund.de/SharedD...ationFile&v=19 https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...efen_node.html Klaus, der nur mit einer elektronischen Karte den MLK befährt |
#25
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Ich hatte die Fahrt 2015 in umgekehrter Richtung alleine durchgeführt. Ich hatte es nicht so eilig wie Du. Bei mir war Abfahrt tyischerweise um 9:00 Uhr und Ankunft ca. 13:00 Uhr. Dann bekommt man fast immer einen Liegplatz und man hat genug Zeit zum Einkaufen/Sightseeing/Faulenzen.
Meine Stationen waren (Bootsmaße: 13,52m x 4,2m x1,2m, Höhe auf 2,7m einkürzbar, Masse: ca. 17 t):
Die Schleusen waren aus meiner Sicht kein Problem. Es geht relativ langsam und wenn man alleine fährt, dann muß man sich ja auch mal bewegen. Also vorne einen Kugelfender, an der Seite möglichst horizontal hängende Langfender, auf jeder Seite 2 Leinen in Bootslänge bereithalten: eine an der Mittelklampe und ein an der vorderen Klampe. Vorne kann nötig werden, wenn vor Dir ein Frachter liegt, der ohne Rücksicht Gas gibt. Andere Methode bei solchen Unsympathen: in die Leine an der Mittelklampe eindampfen. Ich bin etwa 95 % der Strecke mit Autopilot gefahren. Dann muß man nur gelegentlich am Rädchen drehen und dann fährt das Boot ganz von alleine. Die Details dieser Technik erkläre ich auf Anfrage mündlich. Ich persönlich habe die Strecke auch touristisch genossen. Daher bedauere ich Dich, daß Dir dieser Genuß entgehen wird. Es wünscht Gute Reise: edjm.
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