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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Evinrude Ficht 150 1997 Fehler
Hallo zusammen, habe hier im Forum nach diesem AB geschaut, noch nicht etwas finden können, was meinen Fehlern entspricht.
Zum Motor: Evinrude Ficht 1997, 150PS, EMM ECU 586237. 460h gelaufen. Vorgeschichte: Ich habe ein Rib gekauft mit defektem Motor. - Der Motor geht angeblich nach 20 Minuten aus, selber nicht getestet. - Steuergerät zeigt "Wasser im Benzin". Sensor ist aber in Ordnung, Wasser ist nicht im Benzin. - Das Steuergerät scheint defekt zu sein. - Im Wasserbecken für den Probelauf ist viel Öl und der Motor qualmt stark. - Mit der Software EV-Diagnostics v5 kommt eine Hinweismeldung "Invalid or missing fuel injector serial number for Cylinder 1.. Please correct". Kann bei dem Montor aber noch keine Injector-Seriennummern hinterlegen. Soll später erst möglich und nötig sein. - Impeller wurde angeblich ersetzt und der Wasserstrahl ist auch enorm, selbst im Stand. Was habe ich bereits gemacht: Habe ein weiteres Steuergerät besorgt, soll i.o. sein. Hier die Infos: - Der Motor springt damit nicht gut an, das ging mit dem anderen Steuergerät ohne Probleme, vielleicht muss man etwas einstellen? - Mit dem neuen Steuergerät läuft der Motor im Notprogramm, nimmt jedenfalls kaum Gas an - Anzeigen im Tacho zeigen keinen Fehler. Mit dem Laptop meldet er "Oil-Pressure fault", also Öl-Druck-Fehler. - Auch mit dem Steuergeräten habe ich recht viel Öl im im Wasserbecken wo ich ihn drin laufen lasse, qualmt auch ganz gut, gefühlt aber weniger als mit dem alten Steuergerät. Was mache ich jetzt: - Der Öldruck lag im Leerlauf (ca. 2400 Umdrehungen) bei 0,5bar, der Öldruckschalter scheint zu schalten, die Öl-Druckmeldung im Laptop ist für mich noch nicht nachvollziehbar. - Jetzt habe ich angefangen die Zündkerzen zu prüfen, 3 bisher geschafft. Sind recht dunkel. Die Öffnung (Anode/Kathode) sind zur Einspritzdüse hin offen. Die anderen werde ich auch ausbauen und prüfen. - Dazu versuche ich ein Kompressionsmessgerät zu bekommen und die Kolben zu prüfen. Und nu? Wegen dem Öl-Druck-Fehler hätte ich schon mal die Frage, was für Ideen habt ihr? Das Steuergerät scheint ja daran sich aufzuhängen. Und hängt es wohl mit dem hohen Öl im Wasser zusammen? Wie kann ich das schlechte Anspringen lösen? Nur mit "Am-Gas-spielen" kann ich ihn irgendwann zum Laufen bringen. Ich danke euch schon mal für die Unterstützung! |
#2
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Zitat:
Mit der Öldruckschalter "scheint" zu schalten kommen wir nicht weiter. 1: Schaltet er, oder schaltet er nicht? 2: Ist das ein Druckschalter oder ist es ein Drucksensor? Ich hab mal gegoogelt und das gefunden, hoffe das trifft deinen Motor und du kannst draus ein paar Hardfacts ableiten. Dann könnte man etwas gezielter angehen. https://de.scribd.com/document/70534...-Manual-520211 Ich pers. würde auch das alte Steuergerät dranlassen wenn man nicht sicher sagen kann es sei defekt.
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LG, Roland - Schnitzel isst man nicht mit Tunke! -
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#3
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Hi Roland, danke für den ersten Beitrag!
Folgende Punkte zu Deinen Informationen: Das alte Steuergerät ist defekt, weil es einfach Unsinn von sich gibt. Fehler anzeigt, die gar nicht ein Problem sind, wie der "Wasser im Benzin"-Fehler. Diese Fehler sind mit dem "neuen" Steuergerät nicht mehr da. Deshalb würde ich jetzt auf das "Neue" setzen. Der Öldruckschalter funktioniert deshalb, weil ich Masse bei ausgeschaltetem Motor und 12 V anliegen habe nachdem der Motor kurze Zeit läuft. Laut meinem Werkstattbuch schaltet der Schalter bei ausreichend Öldruck (>0,43bar) die Masse weg, also sind die 12V dann korrekt sobald der Motor läuft. Folgende weiteren Infos (trage ich oben auch nach): Kompression in bar, Kolbenposition von hinten auf Motor geschaut: rechts unten 8,5-9,0 rechts mitte 8,5-9,0 rechts oben 8,5-9,0 Links unten 7,5-8,0 Links Mitte 7,5-8,0 Links oben 8,0-8,5 Von den Einspritzdüsen kann ich überall der Benzinnebel sehen bei ausgedrehter Zündkerze, daher sieht das auch gut aus. Zündkerzen haben alle einen Funken. Zündkerzen waren alle schwarz, 2 zusätzlich ein wenig verrußt. Wo ich jetzt weiter dran bin: - Abstände Anode und Kathode scheinen nicht 100%ig den gleichen Abstand zu haben. Da prüfe ich jetzt gerade, wie hoch der Abstand exakt sein soll um diesen ggf. zu korrigieren. - Dann möchte ich auf Deinen Hinweis hin aber noch einmal den Öl-Druckschalter testen. Vielleicht wackelt da auch eine Verbindung und ich hatte nur Glück. - Bezüglich des Ölverbrauchs versuche ich noch neue Ansätze zu finden, warum er so viel Öl ins Wasser haut. Habt ihr weitere Tipps, was ich prüfen kann? Wo mit kann ich den Fehler weiter eingrenzen? |
#4
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Hast du die Zündkerzen an der richtigen Position zu den Einspritzdüsen?
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#5
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Die offene Seite der Kerzenspitze soll immer Richtung Einspritzdüse zeigen.
https://www.youtube.com/watch?v=vsHbbjZ81HI
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#6
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Hi Jogie, jap. Hatte ich auch oben geschrieben, meine ich.
Mein Hauptproblem ist aktuell das zu viele Öl. Gerade noch einmal raus gegangen und noch einmal den Öldruckschalter getestet. Die Spannung geht wiederholt hoch sobald der Motor läuft. Also der Öldruck ist da und wird vom Schalter auch signalisiert. Jetzt habe ich die Öl-Einspritzdüse vielleicht zu prüfen. Ggf. macht die einen Fehler und ist immer offen oder so... Keine Ahnung ob das geht, aber sonst fällt mir gerade nichts Anderes ein, warum da so viel Öl ins Wasserbecken gelangt... :-/ Habe hier noch einmal die Anzeige von der Software: Geändert von Ronnor (23.09.2024 um 23:54 Uhr) |
#7
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Denke auch der pumpt da durchgängig öl rein, was am Ende auch den Öldruckfehler erklärt, denn, wenn dauerhaft was weggenommen wird, baut der nicht den Druck auf, den er erwartet. Der öl Injektor klemmt.
Damit lassen sich auch alle deine Probleme erklären. Schlecht anspringen macht er weil er in Öl ersäuft, als würdest du dauerhaft den Choke ziehen, na ja und wenig Benzin einspritzen im Vergleich zum öl.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#8
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Oder das Signal vom Öldruckschalter kommt nicht beim Steuergerät an, würde auch ins Schema passen.
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LG, Roland - Schnitzel isst man nicht mit Tunke! -
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#9
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Die Richtung sollte damit jedenfalls klar sein, erstmal Kabel durchmessen ;)
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#10
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Die Kabelverbindung zum Öldruckschalter muss in Ordnung sein, weil die 12V anliegen, sobald der Motor läuft. Aber vielleicht dauert es zu lange bis der Druck gerade hoch genug ist oder vielleicht geht auch immer mal wieder weg...
Etwas Anderes! Wo bekommt man so eine Membrane oder sonst halt diesen Öl-Einspritz-Düse (Oil-Injector) her? Finde nur USA... Aber der Versand ist oft sehr teuer und dauert ewig. Am liebsten wäre mir die Membrane, die einfach zu tauschen... Habt ihr da einen tollen Kontakt? |
#11
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Motor
Outboardcare.com hier kann man Teile und Teilenummern einsehen. Die liefern auch unkompliziert. Die bekannten Evinrude Händler z.b. Poppschötz usw. Liefern auch alle.
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#12
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Jein! Das zeigt eigentlich nur das die Versorgung des Öldruckschalters gegeben ist, das dieses Signal es auch zum Steuergerät schafft wissen wir nicht unbedingt.
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LG, Roland - Schnitzel isst man nicht mit Tunke! - |
#13
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Genau und da braucht es wenigstens eine Durchgangsprüfung. Vl ist das Signal auch low also Masse und hat nen Masseschluss, gibt daher dauerhaft "öl ausgeben" aus...das musst du durchprüfen.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#14
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Die 12V kommen doch aus dem Steuergerät. Die kann ich dann nicht messen, wenn die Leitung unterbrochen ist.
Die 12V aus dem Steuergerät werden bei fehlendem Öldruck auf Masse gelegt (Motor aus). Ist der Druck da, wird die Masse weggeschaltet und ich habe die 12 V vom Steuergerät an dem Öldruckschalter anliegen, also sobald der Öldruckschalter schaltet und die Masseverbindung trennt. Wenn die Leitung nicht in Ordnung ist, woher kommen dann die 12V? Und wenn der Motor wieder ausgeschaltet wird, sind die 12 V auch verschwunden, da auf Masse gelegt. So richtig finde ich in dieser Theorie nicht den Fehler. |
#15
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Es geht um die Einspritzung des Öls ins Kurbelwellengehäuse. Diese findet offenkundig dauerhaft und ohne Unterbrechung statt, was zu einer überfettung mit Öl führt und deine Probleme auslöst.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#16
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Zitat:
Wenn das so ist dann stimmt das schon so und in der Hinsicht wäre alles gut mit Sensor/Sensorfunktion.
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LG, Roland - Schnitzel isst man nicht mit Tunke! -
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#17
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@Desertbyte: Ja, genau. Ein Kabel. Ich habe jetzt von Hand ordentlich Öl-Druck drauf gegeben auf die Ölleitung und von manuell Stromimpulse auf die Öl-Einspritzung gegeben. Die Öl-Einspritzdüse spritz gut ein und wenn man nicht mehr taktet kommt auch nichts an Öl. Auch wenn ich wie ein Berserker weiter Druck ausübe. Da möchte ich doch erst mal nicht weiter machen.
Die Schmierung vom Kurbelwelle/Pleul/etc findet auch über die Einspritzung in den einzelnen Ansaugkanälen statt. Ist ja ein Zweitakter, der hat keine extra Schmierung. Aber @Fox hat mir wegen dem Kurbelgehäuse einen Denkanstoß gegeben. Die Ölpumpe soll eine Membran-Pumpe sein. Sie wird durch Kolben 3 und 6 angetrieben, wahrscheinlich mit dem Unter-/Überdruck im Kurbelgehäuse durch den Kolbenhub. Wenn diese Membrane defekt ist, könnte es genau das Ergebnis ergeben. Würde ja jetzt noch raus gehen und alles zerlegen... Mal sehen. Sonst morgen. Die Zündung möchte ich auch jetzt angehen. So eine Blitzlampe hat irgendwie niemand mehr... Die ist wohl nötig...
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#18
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Zitat:
Das kann niemals so sein.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#19
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Ich denke er meint, dass die 12V einfach abgeschaltet werden und somit 0V anliegen.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#20
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Zitat:
Mit, ich denke, ich meine und ungenauen angaben wie es offt ist, ist die Fehlersuch halt sehr schwirig. Das ist aber leider in sehr vielen Fällen so das die Angaben zu ungenau sind um zielfürend zu helfen.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#21
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Zitat:
Wenn du ein Signal nach Masse durchschalten willst, dann reicht ja ein entsprechender Vorwiderstand und du ziehst die 12V eben Richtung Masse. Denk an die Tanksensoren, die haben 10 Ohm an einem Ende, da würde auch Strom ohne Ende fließen wenn kein Vorwiderstand in der Anzeige/Auswertungselektronik eingebaut Das ist soweit durchaus möglich und auch üblich bei Steuerungen im industriellen Bereich oder Haustechnik. Nur bei Sensorik rund um Motoren herum ist es mir noch nicht untergekommen, was aber auch nichts heißt weil ich auch nur kenne was ich in den Pfoten hatte bis jetzt bei Auto oder Boot.
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LG, Roland - Schnitzel isst man nicht mit Tunke! - Geändert von Desertbyte (25.09.2024 um 11:33 Uhr) |
#22
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@Jogi, ich habe oben alles faktisch beschrieben. Das ist schon mein Anspruch.
@Roland und @Fox, genau Richtig, es ist sehr wahrscheinlich ein Pull-Up-Widerstand im Steuergerät verbaut, der wird auf Masse gezogen durch den Öldruckschalter. Damit fällt die Spannung weg am Messeingang auf der Plantine. @Jogi, hier ein Schaltbild. Der "Button" ist der Öldruckschalter, rechts von der blauen Linie ist das Innenleben des Steuergerätes. Bei meinem Golf 2 war auch nur ein Flachstecker-Anschluss am Öldruckschalter, womit das Signal auf Masse gezogen wurde. Jetzt etwas Anderes, gestern doch noch raus gegangen und die Pumpe zerlegt. Guckst Du: Damit ist das zu viele Öl erklärt. Die Pumpe kommt leider erst bis zum 11.10. aus England. Vorher kann ich nicht weiter machen. Ggf. ist das schlechte Startverhalten dann auch erledigt. Aber die Zündung muss ich dennoch prüfen und ggf einstellen, da das Steuergerät von einem anderen Motor stammt. Diese Blitzlampe muss ich dafür jetzt besorgen. Mal sehen wie das funktioniert.
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