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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Warnung an alle Reislustigen
Habe ich aus dem Boote-Magazin.de Forum kopiert.
Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#2
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Hoax?
Moin Cyrus,
bist Du sicher sicher, daß das kein Hoax ist? Die Geschichte erscheint mir doch etwas räuberpistolig. Was sagt denn Jens (Tamino) dazu? Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#3
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weiß ich nicht genau, aber die Krankheit wird von Ratten übertragen siehe:
http://www.prima-apo.de/infos/Leptospirose.htm Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#4
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... ja da hatte ich schon nachgesehen - aber da stand sinngemäß, daß es für das Überleben der Erreger ständig Feuchtigkeit benötigt. Eingetrockneter Urin ist aber doch eher trocken
Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#5
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Wenn es ein Hoax ist, haben wir zumindestens etwas zum sabbeln.
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#6
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so isses - aber laß uns lieber über die Wimpel - Kleber - Arie reden.
Wie machen wir das denn nun? Die Kosten sind ja überschaubar. Uwe |
#7
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sdfas
Hallo
Diese Mail habe ich auch erhalten und mir die Mühe genommen, deren Inhalt zu verifizieren. Ich habe mich beim Kantonsspital Genf heute telefonisch erkundigt, was es mit dieser Mitteilung auf sich hat. Es wurde mir von zuständiger Stelle mitgeteilt,dass weder die "Mitteilung" vom Kantonsspital Genf ausgegangen wäre, noch dass ein solcher Fall im KSP GE bekannt sei. |
#8
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süss woll!
Moin Eneas,
vielen Dank Gruß Uwe (Chat geht leider nicht, weil im Augenblick wieder NS 4.75) |
#9
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mich wundert nur das das Kantonsspital Genf
in Österreich ist....
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#10
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Die vorliegende Meldung ist schon etwas seltsam, da solche Warnungen normalerweise nicht von einem Ing. der Medizin- und Labortechnik sondern von Ärzten ausgesprochen werden.
Die Leptospirose ist eine Anthropozoonose, eine Parasitose höherer Tiere. Sie wird übertragen entweder direkt durch Kontakt mit leptospirenhaltigem Urin von z.B. Ratten, Mäusen, Hunden, Rindern, Schweinen ,Pferden usw. oder häufiger direkt durch infiziertes Wasser in Sumpfgebieten, Kanälen ,Abwasseranlage usw. Das klinische Bild ist erregerabhängig (es gibt mindestens 9 wichtige Leptospirentypen) und kann bei der schwer verlaufenden Weil'schen Krankheit nach 2-7 Tagen akut mit Schüttelfrost und Zusammenbruch beginnen. Unbehandelt tritt der Tod in 20% der Fälle nach 9-16 Tagen durch Leberkoma, Nierenversagen und/oder Kreislaufversagen ein. Die Infektion über die Coladose kann ich mir nur erklären mit einer frischen Kontamination der Dose mit Rattenurin. Eine gekühlte Dose bildet sofort Kondenswassertröpfchen bei Übergang in warme Luft, sodaß andere Feuchtigkeit (Urin) vielleicht nicht auffallen. Dennoch müßte der scharfe Rattenuringeruch schon sehr auffallen. Insgesamt würde ich in Zukunft allerdings auch wegen der Übertragung anderer Krankheiten Dosen tatsächlich nur noch nach Reinigung benutzen.
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Handbreit Jens |
#11
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Das Eneas keine Antwort bekommen ist klar. Die Lobby die dahinter steckt ist zu groß. Bernhard wird uns morgen mehr berichten.
@Jens, und wenn die Dose bis zum Genuß immer feuchtt war?! Außerdem sprach man von einer Reaktievierung der Vieren nach einem Regenguß.
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#12
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Das ganze riecht mir sehr nach Hoax :!:
Ich bin zwar kein Mediziner oder ähnliches, kann es mir aber nur schwer vorstellen. Normalerweise nimmt man nur Paletten mit aufs Schiff (dann ist oben immer eine PVC-Folie). Ich glaube ich werde mein Hopfengetränk nach wie vor aus der Dose trinken und da es das eine oder andere mehr sein kann, verzichte ich auf den Strohhalm. Für zwei Gebinde (Dose und Glas/Becher) und dann noch feste Nahrungsmittel zwischen den Fingern und zu guter letzt noch ein Steuerrad. Nein der Mensch ist doch kein Oktopus Dosengruß aus Wien (bald Adria) Gerwin |
#13
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Getränkedosen
Sicherlich haben Getränkedosen ein gewisses Verunreinigungspotential, besonders bei der Zwischenlagerung können diese "Verpackungen " verunreinigt oder infiziert werden.
Ich glaube aber nicht, daß man sich selbst durch Gebrauch dieser Dosen ernsthaft mit lebensbedrohlichen Krankheiten anstecken kann. Auch wenn es diesen "Todesfall" gegeben haben sollte, die Ursache nur im Gebrauch einer Getränkedose zu vermuten ist naiv. Sicherlich ist es empfehlenswert, Dosen vor dem Gebrauch zu reinigen oder eben ein Glas zu benutzen ( wie langweilig ). Alternativ kann man ja Dosenbier ( z.B. WS, nicht Cola o. Red Blöd ) trinken, da ist Alkohol drin und der desinfiziert ! Gruss aus Meck-Pomm, da ist der Alkoholverbrauch am größten und noch keiner beim Dosentrinken gestorben! ..der Jeverflaschen-liebende-Dirk
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#14
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hallo sportsfreunde.
ich habe letztes jahr mal auf elba in portoferraia getränke gebunkert. dort hatten alle dosen, auch die bekannten labels und palettiert, oben einen kleinen plasticdeckel drauf. die grüneren unter uns mockierten sich damals über den zusätzlichen plasticmüll, wie sie sagten. wenn man jetzt aber diese story liest, ob wahr, oder gut erfunden, sieht man plötzlich einen sinn hinter den deckeln. mir haben sie schon damals gut gefallen. |
#15
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Hallo,
das Problem hat sich gelöst http://www.tu-berlin.de/www/softwar...enurintxt.shtml Grüße, Stephan |
#16
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Zitat:
Hallo Stephan, der link geht nicht...
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#17
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Sorry,
beim kopieren ging was unter. Aber jetzt: http://www.tu-berlin.de/www/software...nurintxt.shtml Grüße, Stephan |
#18
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Geschichte frei erfunden
„Wir haben nie so einen Fall bei uns gehabt“, sagt Olivia Gerig vom Kantonsspital Genf: „Diese Geschichte ist frei erfunden.“ Weltweit kursiert sie als urban legend (eine unglaubliche, meist erfundene Geschichte, die sich rasend verbreitet) bereits seit 1998 im Internet. Bei Coca-Cola gab es trotzdem zahlreiche Anrufe besorgter Konsumenten: „Wir versuchen sie zu beruhigen. In den Abfüllanlagen und Lagerhäusern gelten strenge hygienische Auflagen. Rattenvertilgung zählt zu den Basisanforderungen“, so ein Konzernsprecher: „Außerdem werden alle Dosen nach der Produktion mit einer Folie eingehüllt – das bietet einen weiteren Schutz.“ Leptospiren gibt es allerdings tatsächlich: Jedes Jahr erkranken daran in Österreich ein bis vier Menschen, 1999 gab es einen Todesfall. Leptospirose führt zu hohem Fieber, zehn Prozent aller Fälle verlaufen tödlich. Mit Antibiotika kann die Krankheit gut behandelt werden. Erreger in Tümpeln, aber nicht in Dosen Infizierte Tiere (Mäuse, Ratten, Nutztiere) scheiden die Bakterien aus. Über Trinkwasser, beim Baden, in Schlachthöfen oder bei Erdarbeiten können sie auf den Menschen übertragen werden. „Die Erreger kommen vor allem bei warmen Temperaturen in kleinen Tümpeln vor“, sagt Infektionsspezialist Univ.-Prof. Wolfgang Graninger vom AKH Wien. Zumindest theoretisch sei eine Infektion auch über Dosen möglich, wenn sich darauf Urinrückstände befinden. „Ein Problem ist Leptospirose in Ländern mit schlechten hygienischen Bedingungen“, so Reisemediziner Univ.-Prof. Herwig Kollaritsch. In Thailand etwa infizierten sich im Jahr 2000 nach Überschwemmungen mehr als 5000 Menschen über verseuchtes Wasser, mindestens 200 starben. „Eigentlich würde man nicht glauben, dass so viele Menschen auf solche Meldungen ansprechen“, sagt der Verhaltensforscher Klaus Atzwanger. „Aber das zeigt, dass wir tief in unserem Inneren emotional gesteuert sind und unsere Gefühle unser rationales Denken überlagern können. Wenn durch solche Geschichten direkt unsere Gefühle angesprochen werden, ist es schwer, eine objektiv-rationale Entscheidung zu treffen – das ist ähnlich wie beim Verliebtsein.“ Die Urheber solcher Mails wiederum sind „fasziniert, dass sich ihre Idee weltweit verbreitet hat“. Verluste Auch Schadenfreude ist ein Motiv für die Verbreitung: „Sie verursachen auch finanzielle Einbußen. Diese lassen sich allerdings nicht in Zahlen fassen“, sagt Thomas Lutz, Marketingchef von Microsoft Österreich: „Die Massenmails können zu Überlastungen in Netzwerken führen und produktive Arbeitszeit in Betrieben vergeuden.“ Auf viele Menschen wirke das Internet als junges Medium sehr glaubwürdig. Allzu Leichtgläubige sollten sich aber die Aussage eines Internet-Experten zu Herzen nehmen: „90 Prozent der Daten im Internet sind Informationsmüll: Veraltet oder falsch.“ |
#19
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Hallo Sportsfreunde.
In der Weltwoche, einer renommierte Schweizer Wochenzeitung, habe ich heute den nachfolgenden Artikel von Matthias Plüss gelesen Arme Schweine Bei einer Schifffahrt auf dem Genfersee nimmt eine Frau eine Erfrischung zu sich – wohl Fanta oder Cola, direkt ab Dose. Darauf wird sie ins Lausanner Universitätsspital eingeliefert, wo sie zwei Tage später stirbt. Die Autopsie ergibt, dass die Frau an einer Form von Leptospirose gelitten hat. Die krankheitsauslösenden Bakterien klebten auf dem Dosenrand – infizierte Ratten hatten darauf uriniert. Das Problem rührt daher, dass viele Getränkelager voller Ratten sind. Eine unglaubliche Geschichte. Aber muss sie deswegen frei erfunden sein? Immerhin trägt die E-Mail, die sich derzeit in der Schweiz grosser Beliebtheit erfreut, die Unterschrift «Mitteilung vom Kantonsspital Genf». Und ist mit dem dringenden Ratschlag versehen, Getränkebüchsen vor dem Konsum «mit Geschirrwaschmittel gründlich zu reinigen». Die Wahrheit ist: Die Geschichte mit den Ratten, die auf Cola-Büchsen pinkeln, ist eine Ente. Die Spitäler von Lausanne und Genf dementieren den geschilderten Fall kategorisch. Doch es geht um weit mehr als um eine simple Falschmeldung: Die Erzählung ist ein Paradebeispiel einer modernen Wandersage, die sich durch keine Dementis oder Berichtigungen stoppen lässt. 1998 ist die Geschichte in den USA zum ersten Mal aufgetaucht – in einer noch wenig ausgeschmückten Fassung. Von einem See und von Spitälern war nicht die Rede, auch eine Krankheit fehlte; stattdessen hiess es, Rattenurin sei «offensichtlich tödlich». Als die Meldung letzten Herbst in Frankreich Verbreitung fand (nachzulesen unter www.hoaxbuster.com), war sie der oben geschilderten Version schon recht ähnlich. In der Schweiz muss dann jemand den Genfersee und das Lausanner Spital hinzugedichtet haben. Offenbar ist das Weitererzählen von Sagen ein menschliches Urbedürfnis. Es ist das Gruselige im Gewöhnlichen, der Tod in der Cola-Büchse, das sie attraktiv macht. Doch so unwahrscheinlich manche Geschichte auch klingen mag: Es ist alles darauf angelegt, dass sie geglaubt wird. Die Krankheit Leptospirose zum Beispiel gibt es tatsächlich; sie kann über Rattenurin übertragen werden und für den Menschen in ganz seltenen Fällen tödlich verlaufen. Das geht aber nicht so schnell wie in der Geschichte geschildert, und es gibt wirksame Antibiotika dagegen. Dass sie geglaubt wird, ist für die Sage (im Gegensatz zum Märchen) existenziell. Denn im Kern ist sie oft nichts anderes als eine geschickt verpackte Erziehungsregel: Sei misstrauisch gegenüber Fremdem! – die exotische Pflanze, aus der plötzlich Taranteln kriechen. Sei deinem Ehepartner treu! – die Frau, die bei einer Affäre einen Scheidenkrampf bekommt und den Penis ihres Liebhabers einklemmt. Oder eben, im Fall der Rattengeschichte: Wasch die Dinge vor dem Konsumieren! Kein Zufall, dass in meinem Bekanntenkreis vor allem Mütter und Ärzte die Mail weiterschickten. Der Göttinger Volkskundler Rolf Wilhelm Brednich, der Hunderte von modernen Sagen gesammelt hat, nennt einen vergleichbaren Fall: die absurde Behauptung, Kaugummi-Klebebildchen enthielten LSD, um schon die Kinder für Rauschgift empfänglich zu machen. Da seien «besonders in der Schweiz» über viele Jahre «besorgte Eltern und Kindergärtnerinnen als Multiplikatoren von Warnkettenbriefen hervorgetreten», sagt Brednich. Wandersagen blühen heute im Internet genauso wie einst am Dorfbrunnen. Was früher die greise Mitfahrerin auf dem Fuhrwerk mit dem blutigen Messer im Korb war, ist heute die Autostopperin mit dem Beil im Plastiksack. Die Geschichten gleichen sich. Noch immer geht die Gefahr von unbeeinflussbaren Mächten aus: Einst waren Teufel und Dämonen die Bösen, heute sind es anonyme Grosskonzerne wie McDonald’s oder eben Coca-Cola. Jeder kennt die Geschichte vom Stück Fleisch, das sich angeblich über Nacht in einem Glas Cola auflöst. Und über McDonald’s ging vor einiger Zeit das Gerücht, es verarbeite Rattenfleisch zu Hamburgern. Wenn’s besonders eklig zugehen soll, kommen Ratten ins Spiel – das ist heute nicht anders als in den Sagen des Mittelalters. Während es in Ostasien Kulturen gibt, die die Ratte als heiliges Tier verehren, gilt sie den Europäern als «Abscheu erregendes Ekeltier, Übermittler von Krankheiten und gefrässiger Schädling», wie Brednich im demnächst erscheinenden zehnten Band der «Enzyklopädie des Märchens» schreibt. In einer modernen Sage schickt der feurige Spanier der Touristin nach einer Liebesnacht eine tote Ratte – und einen Zettel: «Willkommen im Aids-Club». Er greift zurück auf das alte Bild der Ratte als Todesbotin. Wenn aus einem Bergwerk oder von einem Schiff die Ratten flohen, galt das früher als ein untrügliches Zeichen für ein drohendes Unglück. Auch in der Cola-Büchsen-Sage ist es die Ratte, die den Tod bringt. Das ist ungerecht, denn Hunde, Mäuse oder Schweine können die Leptospirose genauso übertragen. Darum will ich, zur Ehrenrettung der Ratte, eine kleine Änderung in der Dramaturgie vorschlagen: Es sei keine Frau vom Genfersee, sondern eine Bäuerin, die an Leptospirose sterbe – weil sie tadelnswerterweise ihren Coca-Cola-Vorrat im Schweinestall aufbewahrte. Das ist den unbescholtenen Säuen und Ebern gegenüber vielleicht ungerecht, aber immerhin heisst Leptospirose auch «Schweinehirtenkrankheit». Die Schweinefreunde mögen mir verzeihen. |
#20
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Zu diesem Thema gibt es von Rolf Brednich auch interessante Bücher:
Die Spinne in der Yucca-Palme Die Maus im Jumbo Jet Das Huhn mit dem Gipsbein Die Ratte am Strohhalm Damit konnte ich meiner Mutter beweisen, daß die Geschichte mit der geklauten Niere im Einkaufszentrum auch so eine moderne Wandersage war........ Und viele von den Geschichten in diesen Büchern kennt man, weil sie der Sohn einer Freundin von der Tante der Nachbarin selbst erlebt hat Anneke |
#21
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Die bekannteste Geschichte ist wohl der Porsche für 50,--DM in dem eine Leiche jahrelang gelegen ist ....
Volker |
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