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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.05.2004, 20:03
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Gartenteichfreunde
Hallo Gartenteichfreunde,
ich habe dieses Jahr, wie immer, Kaulquappen. Was mich verwundert ist, das, wenn die Kaulquappen eine bestimmte Größe erreicht haben, sind Sie mir nix Dir nix über Nacht verschwunden.  Es sind Hunderte.Hat jemand eine Erklärung hierfür?Übrigens: Mein Neffe hat mir vor Jahren 3 Flusskrebse geschenkt. Habe dieses Jahr 8 Stück gezählt (die ich sehen konnte) Wenn ich wüsste, das es insgesamt 80 wären - hätte ich eine Idee  Gruß Eddi 
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#2
18.05.2004, 20:53
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#3
18.05.2004, 20:55
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Re: Gartenteichfreunde
Zitat:
Aus den Quappen werden Frösche oder Kröten! Diese haben Beine und nutzen selbige um sich vom Teich zu entfernen.....  Gruß Willy
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#4
18.05.2004, 21:03
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Re: Gartenteichfreunde
Zitat:
siehe hier aus "Welt der Wunder": Die wundersame Verwandlung von der Kaulquappe zum fertigen Frosch ist ein Faszinosum der Tierwelt, denn dahinter verbirgt sich weit mehr als das Wachsen von Beinen und die Rückbildung des Schwanzes. Die Metamorphose Zum einen ist da die Umstellung der Atmung: Zunächst atmen die Kaulquappen noch mit zwei Büscheln von Außenkiemen. Mit ihrer Hilfe nehmen sie den Sauerstoff aus dem Wasser auf. Ausgewachsene Frösche jedoch atmen den Sauerstoff aus der Luft in ihre Lungen. Die Natur bildet daher die Kiemen zurück und leitet zugleich sowohl die Atmung als auch den Blutkreislauf auf die Lungen um. Zum anderen gilt es die Verdauung neu zu regeln. Denn während Kaulquappen sich vor allem von pflanzlichen Stoffen ernähren, sind erwachsene Frösche ganz und gar keine Vegetarier. Als Kaulquappen sind sie an der Mundöffnung mit kleinen Hornzähnen ausgestattet, mit denen sie Algen abweiden. Später wird sich hier ein richtiges Maul bilden, das in der Lage ist, Fliegen zu fangen. Zuletzt verändert die Natur auch die Augen, denn die Anpassung der Organe ans Wasser ist eine andere als die an Luft. Diese Verwandlung dauert bei den meisten Arten neun bis zehn Wochen. Dann ist aus dem vegetarischen Wassertier ein Fleisch fressendes Landtier geworden
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Charly
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#5
18.05.2004, 21:08
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#6
18.05.2004, 21:18
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Hi Uwe, was Du alles findest
 14 von 20 sofort richtig 
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Charly
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#7
18.05.2004, 21:30
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Re: Gartenteichfreunde
Zitat:
Willy
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#8
19.05.2004, 10:14
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Re: Gartenteichfreunde
Hallo Eddi,
wenn die Frösche groß genug sind suchen sie sich einen eigenen Teich, aber keine Bange, nächstes Jahr kommen die meisten wieder und sorgen für neue Kaulquappen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#9
19.05.2004, 12:37
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Hallo Eddi,
wir hatten das gleiche Problem. Und ich hab jetzt einen Molch oder so was im Teich entdeckt. Ich befürchte er ist der Übertäter. Gibt es bei Dir auch noch andere Lebewesen im Teich?
Aber keine Angst im nächsten Jahr waren wieder genug Kaulquappen da. 
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Gruß Sissi "Nur wer seine Träume lebt, kann seine Sehnsucht stillen." Sergio Bambaren
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#10
19.05.2004, 15:17
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Hallo Eddi
ein gieriger Storch (oder so ein ähnliches Viehzeuch Reiher o.ä.) entwickelt manchmal einen erstaunlichen Appetit und wenn die einmal eine gute Futterstelle gefunden haben ... Wir haben das mal in Holland mit extra in den Teich eingesetzten Goldfischen erlebt, die waren auch ratz fatz weg.  Da warens Reiher.Gruß Thomas
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#11
19.05.2004, 19:06
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Ihr seid mir so Experten.
 Das es mal Frösche werden ist mir Klar, in diesem Falle Kröten. Sie sind zum weglaufen noch nicht weit genug, es sind eben noch Kaulquappen! Auch Storch und ähnliches kommt nicht in Frage. Na ja, muss ich mich eben in meinem weiteren Umfeld nach einem Fachmann umsehen Eddi
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#12
25.05.2004, 19:35
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kenne das phänomen auch von unserem teich. habe es aber bis jetzt noch nicht lösen können. die metamorphose braucht ja eine gewisse zeit. wir sind einmal die woche im garten (aussenbereich). offenbar ist diese zeitspanne für beobachtungen zu groß.
nach über 20 jahren kommen nun seit ca 4 jahren keine kröten mehr zum ablaichen. wahrscheinlich werden sie durch die chemie auf den feldern vernichtet, molche haben wir jede menge, aber die sind vegetarier. die verschwinden im oktober in den löchern unserer trockenmauer zum überwintern und sind regelmässig im frühjahr zur stelle. die wasserfrösche, die wir mal aus oberfranken entführt hatten blieben etwa zwei jahre und sind jetzt im teich bei einem nachbarn, der immer die blauweisse flagge hochzieht (dies ist KEIN witz) wir haben aber jede menge libellenlarven, für die kaulquappen eine leibspeise sind. seit drei jahren haben wir eine wunderschöne ringelnatter im garten, eine wahre seltenheit. ringelnattern fressen frösche, kröten, molche und was sie sonst noch so finden. meine frau mag, wie fast alle frauen, keine schlangen und erschrickt jedesmal, wenn das schlängelchen wie eine brezel aufgerollt in der sonne liegt. holger
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jack of all trades - master of none
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