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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 01.03.2009, 20:35
MarkusP MarkusP ist offline
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Standard Slippen mit Leine?

Hallo,
nachdem ich immer wieder gehört habe, das es mit Fronttrieblern beim Slippen zu Problemen kommt, habe ich mir gedacht, warum nicht einfach eine Seilwinde an die AHK, den Wagen weiter oben stehen lassen und dann den Trailer inkl. Boot mit der Seilwinde raufziehen.
Die Geschichte hab ich dann meinem Bootslehrer erzählt, wobei der meinte, daß das keine gute Idee sei, da der Trailer wahrscheinlich nach oben kippen würde und das Boot dann einen Abgang nach hinten macht.
So, das klang einleuchtend, worauf ich die Idee verworfen habe.
Nun hab ich genau diese Idee (nur ohne Seilwinde, sondern nur mit einem normalen Seil) in der neusten Skipper-Ausgabe (03/2009 Seite 65) gefunden. Also Auto oben Seil an AHK und an Trailer und ziehen...

So was meint Ihr dazu?

Viele Grüße
Markus
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  #2  
Alt 01.03.2009, 20:49
sternburch sternburch ist offline
Ensign
 
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Standard

Hallo,
es geht zu machen, hab ich letztes Jahr an der Elbe beobachtet. Hat ohne Probleme bei den Jungs funktioniert, am Ufer ohne Slipanlage.
Ich würde es nicht machen.

Gruß Micha
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  #3  
Alt 01.03.2009, 20:55
Benutzerbild von Picton 150 GTS
Picton 150 GTS Picton 150 GTS ist offline
Cadet
 
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Standard

Hallo Markus,
an der Slipanlage wo wir immer slippen, wird das oft so gemacht.
Sie ist nämlich ziemlich flach, damit der Trailer weiter reinkommt, hängen einige den Trailer ab, Seil zwischen Hänger und Auto und los.
Man sollte halt schon vorsichtig anfahren, ein vernüftiges Seil verwenden und eine Person sollte den Hänger im Auge haben und evtl. gegendrücken,
falls er vorne zu stark nach oben kippt.
Hat soweit ich es beobachtet habe, immer geklappt.

Gruß, Sven.
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Versuchungen sollte man nachgeben, man weiß nie, ob sie wiederkommen!
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  #4  
Alt 01.03.2009, 20:55
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Ob das Boot nach hinten abkippt, ist sicher eine Frage der beladung und der Steilheit der Rampe. Jedenfalls habe ich meine Kiste schon mittels Seilwinde+Trailer zu Wasser gebracht und aus dem Wasser geholt. Es war nicht sonderlich steil, aber auch nicht extrem flach.
Nach meiner unmaßgeblichen Meinung (und sehr mäßigen Trailererfahrung) würde der gedanke Deines Bootsfahrlehrers beinhalten, daß man bei steileren Straßen das Gespann nicht auseinanderkuppeln darf, und das Hecktriebler die Bodenhaftung verlieren....
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  #5  
Alt 01.03.2009, 20:58
Benutzerbild von Tschinkefraeser
Tschinkefraeser Tschinkefraeser ist offline
Fleet Captain
 
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Hi,

Wenn die Stützlast stimmt, kippt da nichts nach hinten!
Wichtig ist hier bloß, dass das Stützrad gut genug ausgelegt ist!

Gruß
Dirk
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  #6  
Alt 01.03.2009, 21:02
calypso calypso ist offline
Lieutenant
 
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Hallo,
ich würde es auch nicht machen.
Die Unfallgefahr wäre mir persönlich viel zu hoch.
Wer übernimmt die Führung des Trailers?
Wer bremst den Trailer falls sich das Seil löst oder sogar reißt?
Wer drückt die Deichel wieder runter wenn das Boot hinten runter geht?
Wie lange macht das Stützrad das mit?
Nee, das lass ich mir lieber für 15,-€ mein Boot vom Hafenmeister mit dem Traktor rausziehen.

Gruß

Calypso
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  #7  
Alt 01.03.2009, 21:05
thball thball ist offline
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1.127 Danke in 638 Beiträgen
Standard

Hallo,

habe ich auch schon öfters so gemacht - wie bereits geschrieben ist die Stützlast entscheidend!
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #8  
Alt 01.03.2009, 21:06
Benutzerbild von chillout
chillout chillout ist offline
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Standard

Hab ich auch schon gemacht an einer sehr flachen Rampe.

War gar kein Problem, man sollte nur ein anständiges Seil verwenden.

Es war allerdings Hochsommer und man konnte im Wasser stehen und den
Trailer führen.
__________________
Gruß, Rasmus

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  #9  
Alt 01.03.2009, 21:06
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Stipe Stipe ist offline
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Standard Achtung Buglaufrad

Hallo,

zum Thema Buglaufrad möchte ich ergänzen, dass dies bei der "Seilmethode" einen ebenen und harten Untergrund braucht. Sonst "gräbt" sich das Rad in den Untergrund oder bleibt (wie bei unserer Rampe) an Fugen, Steinen, Kanten und anderen Unebenheiten "hängen". Für solche Belastungen ist das (Hartgummi-) Rad und die übliche, einfache Befestigung nicht ausgelegt.

Gruß
Stefan
__________________

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)

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  #10  
Alt 01.03.2009, 21:14
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
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Standard

Hallo,

Kann nur bestätigen: Mit der richtigen Winde am Haken überhaupt kein Problem. Musste das schon sehr oft machen, wenn nach den Hochwässern der Slip noch nicht gereinigt war und 20cm hoch Schlamm lag. (Da geht auch mit Allrad und Sperren nix). Auch die Erfahrung mit dem Stützrad hab ich gemacht: nicht nur das Rad sondern die ganze Halterung musste ich verstärken. Und kippen kannst du getrost ausschließen: Wenn der Hänger auf der Ebene nicht nach hinten kippt, dann kippt er auch beim Slippen nicht.

Was bei mir nicht funktioniert hat, war mit dem Auto und einem Seil zwischen Auto und Hänger den Trailer über den Slip zu ziehen, deswegen mit Hubzug am Haken. Aber vielleicht funktioniert das ja bei anderen ...
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
www.albin25.eu
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  #11  
Alt 01.03.2009, 21:34
MarkusP MarkusP ist offline
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Hallo,
also zunächst find ich die Resonanz hier einfach klasse. Vielen Dank.
Wenn ich mal zusammenfassen darf:
Also nachdem es einige hier schon (öfters) praktziert haben, funktioniert das Prinzip (Das kostet Karl-Heinz ein Bierchen ).
Am besten scheint es jedoch mit Winde zu gehen und auf jeden Fall muss das Stützrad inkl. der Befestigung versteift werden.
Dafür geht's dann auch nicht auf die Kupplung...

Viele Grüße
markus
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  #12  
Alt 01.03.2009, 21:49
tesche tesche ist offline
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Also ich für solche Fälle am hinteren Ende des Trailers ein Stützrad angebaut welches ein nach hinten kippen des Trailer verhindert. Desweiteren habe ich eine Verlängerungsstange (3 Meter Rüststange) mit Anhängerkupplungskugel und an der anderen Seite eine Klaue als Verlängerung für die Trailergabel gebaut und immer dabei. Dadurch kann ich auch bei flachem Slipgrabenwinkel sicher slippen und dabei auch lenken. Die Verlängerungsstange lässt sich beim fahren am Trailer auf dem Rahmen befestigen und stört nicht.
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  #13  
Alt 02.03.2009, 14:49
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Zitat:
Seil zwischen Hänger und Auto und los.
Man sollte halt schon vorsichtig anfahren, ein vernüftiges Seil verwenden und eine Person sollte den Hänger im Auge haben und evtl. gegendrücken,
Wer Angst hat, das das Seil reißt (weil zu alt / schwach dimensionier / ...) kann auch eine alte Jacke auf das Seil, legen, die verhindert, daß dieses im Falle eine Falls als Peitsche losknallt.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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  #14  
Alt 02.03.2009, 15:10
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Eckaat Eckaat ist offline
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Wer Angst hat, das das Seil reißt (weil zu alt / schwach dimensionier / ...) kann auch eine alte Jacke auf das Seil, legen, die verhindert, daß dieses im Falle eine Falls als Peitsche losknallt.
Warum macht ihr das denn so kompliziert und hantiert hier mit irgendwelchen Strippen rum?

Man nimmt dafür einfach die Seilwinde vom Trailer, nachdem man das Boot ordentlich auf dem Trailer fixiert hat. Spanngurte hat man doch sowieso dabei! Wenn oben weicher Untergrund ist, dann kann man sogar den Anker vorhängen und braucht nicht mal ein Auto!

Das Schlimmste ist dabei, das eingewühlte Mistvieh wieder auszubuddeln.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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Alt 02.03.2009, 15:24
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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Ich mache das auch so. Einfach den Trailer versenken und das Auto auf dem Trockenen stehen lassen. Das Boot auf den Trailer ziehen und fixieren. Dann das Seil von der Trailerwinde in der AHK eingehängt und los geht das mit dem Geleiher. Ich mache das ohne Slip, einfach am Unfer. Nur sollte man dabei das Stützrad wieder ganz nach unten kurbeln, sonst verbiegt die Aufnahme . Sollte Untergrund etwas "unbefestigt" sein, dann einfach ein Luftrad als Stützrad nehmen, die buddeln sich nicht so schnell ein.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #16  
Alt 02.03.2009, 15:40
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Zitat:
Zitat von tesche Beitrag anzeigen
Also ich für solche Fälle am hinteren Ende des Trailers ein Stützrad angebaut welches ein nach hinten kippen des Trailer verhindert. Desweiteren habe ich eine Verlängerungsstange (3 Meter Rüststange) mit Anhängerkupplungskugel und an der anderen Seite eine Klaue als Verlängerung für die Trailergabel gebaut und immer dabei. Dadurch kann ich auch bei flachem Slipgrabenwinkel sicher slippen und dabei auch lenken. Die Verlängerungsstange lässt sich beim fahren am Trailer auf dem Rahmen befestigen und stört nicht.
Das ist die einzig wahre Aktion, wenn die Rampe zu flach ist.

Seile können reißen und lebensgefährliche Verletzungen verursachen. Außerdem halten die Bugstützräder nichts aus. Die sind schneller verbogen, als einem lieb ist. Aber als Notfallhilfe reicht es schon.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #17  
Alt 02.03.2009, 16:00
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Die Nummer mit der Stange finde ich auch nicht schlecht

Gegen die Bedenken wegen dem Stützrad kann ich nur fragen ob Ihr Eure Stützlast nicht richtig eingestellt habt
Seile reißen nur wenn Sie zu schwach ausgelegt sind
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #18  
Alt 02.03.2009, 17:02
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Ich werd es nicht machen, hab aber schonmal jemanden dabei beobachtet. Bei denen ist der Knoten aufgegangen und das Boot mit Trailer zurück in den Bach gerutscht. Die haben das grade noch wieder hin bekommen, ohne was kaputt zu machen und dann glaub ich im Endeffekt doch den Trailer angekuppelt und normal geslipt.
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MfG Dennis
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Mangelnde PS werden durch Wahnsinn ersetzt
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  #19  
Alt 02.03.2009, 17:07
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jaka-bubi jaka-bubi ist offline
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... ja logisch mit leine, ich fahre doch nicht mit dem auto INS wasser...
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert

Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus




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  #20  
Alt 02.03.2009, 18:38
mäcki51 mäcki51 ist offline
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in unserem yachtclub wird nur mit einer stationären winde geslippt.ob kleinen gleiter oder 10m stahlschwein,alle werden mit der winde rein und auch wieder raus befördert.allerdings liegt eine 10m lange stahlplatte im wasser,damit der trailer nicht versackt.den einwand,daß das boot nach hinten überkippt,kann ich bestätigen,ist bei uns noch nicht passiert.
gruß
lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de
Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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  #21  
Alt 02.03.2009, 19:00
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Glastron ultra Cap Glastron ultra Cap ist offline
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Boot: Glastron ultracap;zodiac cadet310
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es gibt doch im Baumarkt ne Winde fuer 12V so um die 80 Euro die kann man auf die AHK setzen und dann hat man ne Fernbedienung in der Hand und kann ganz easy den Kahn ins Wasser lassen und raus geht genauso leicht.
Die Winde von der ich spreche kann so um die 7T ab das sollte jawohl reichen.

P.s. habe ich auch schon in der Bucht gesehen.

Gruss Maik
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Vogel fliegt,Fisch schwimmt und Mensch fährt GLASTRON
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  #22  
Alt 02.03.2009, 19:52
MarkusP MarkusP ist offline
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Hallo Maik,
so hatte ich mir das am Anfang ja auch mal gedacht. Aber nachdem ich derzeit noch Theoretiker bin hab ich halt mal Praktiker gefragt und ein bist Du narrisch bekommen - schön, daß es doch geht so muss ich keine Angst mehr um mein Fahrzeug haben

Viele Grüße
Markus
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  #23  
Alt 03.03.2009, 09:23
Bernd66 Bernd66 ist offline
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Je höher der Schwerpunkt ist und je steiler die Rampe ist, destso eher wird der Trailer nach hinten kippen. Kann auch bei korrekter Stützlast passieren. Der Tipp mit der Jacke ist gut.

Bernd
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