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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Weiß jemand ob die was taugt?
Hat vll jemand so eine? Würde mich mal interessieren so für den Heimgebrauch ![]() Link: http://cgi.ebay.de/Pr%e4zisionsdrehm...QQcmdZViewItem (PaidLink) |
#2
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Definiere bitte "Heimgebrauch". Die Einen wollen nur Oberflächen schmirgeln und Besenstiele drechseln, die Anderen H7-Bohrungen mit passenden Wellen herstellen, wieder Andere Zahnräder. Gruß Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein ![]() |
#3
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Ich hatte mal ein ähnl. nur etwas größer.
Selbst die war mir ständig zu klein wenn ich eine brauchte.
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#4
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Die Proxxon Dinger sind qualitativ soo schlecht nicht......
Mir persönlich wäre diese Maschine erheblich zu klein. Wie Jürgen schon sagte, kommt immer drauf an , was man damit machen will. Für ein bisschen Modellbauzeugs drehen sicherlich ausreichend, für mehr eher nicht. Gruß, Norbert
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#5
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Schau mal nach einer Weiler Drehbank.
Die obige Proxxon ist übrigens das kleinere Modell.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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sollte schon aufs zehntel genau sein, hundertstel wär besser
![]() Weiler hab ich schon bekanntschaft gemacht. Praktikant GS heißt das Modell. Leider etwas teuer für den Heimgebrauch ![]() Welche mir am besten gefallen hat war die alte TOS von 1955 ![]() ![]() |
#7
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Die Präzision ist auch bei den chinesischen Billigteilen oder bei Proxxon nicht das Problem, nur bei einer so kleinen Drehbank hast du natürlich warscheinlich weder Längs-noch Planvorschub, die Motorleistung an 240V reicht gerade um Messing oder Alu zu drehen, du kannst warscheinlich nur die kleinsten Stähle benutzen und Gewinde schneiden ist meist eh nicht.
So´n Ding macht nem Metaller keine Freude... ![]() Der Weiler-Tip ist grundsätzlich so verkehrt nicht, allerdings liegst du dann für eine zwar 30-40 Jahre alte, aber ansonsten noch lange brauchbare L+Z Drehbank mit dem gängigen Zubehör schon mal bei 1500€. Problem ist nämlich, die kleinen Drehbänke die jeder problemlos in den Keller oder die Garage bekommt werden gehandelt wie geschnitten Brot und entsprechend bezahlt. Drehbänke die 2 Tonnen wiegen und drei Meter lang sind bekommst du vergleichsweise fast geschenkt. Ist bei den Fräsmaschinen übrigens genauso. Überleg dir sehr gut, was du damit machen willst, vielleicht reicht dann ja so ein Tisch-Ding tatsächlich aus. Wenn man wirklich nur ab und an mal ne Kleinigkeit zu drehen hat, reichen ja vielleicht auch die Bernardo Maschinen die man in diversen E-Bucht Shops bekommt..... Gruß, Norbert
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#8
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Nuja, ich denke ich werde warten bis ich ausgelernt hab und mir dann ne große zulegen
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#9
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#10
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Ich glaub ich fang doch gleich des Sparen an
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#11
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Ältere, nicht funktionierende Werkzeugmaschinen zu kaufen lohnt nicht. Der Aufwand, da Teile zu bekommen oder anfertigen zu lassen steht in keinem Verhältnis zur Ersparnis.... Selbst ältere DDR Maschinen kann man problemlos kaufen ( solange keine "Elektronik" drin ist ), man muß nur darauf achten, das wichtiges Zubehör wie Fräseraufnahmen, Spannzangen und so Zeugs entweder komplett dabei, oder noch problemlos zu bekommen ist. Also immer schön sparen die nächsten Jahre.... ![]() Gruß, Norbert Geändert von Liebertee (13.04.2009 um 00:12 Uhr)
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#12
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Wenn jemand meint, er müßte sich ne Industriemaschine in den Keller oder Schuppen stellen, okay, geht, haben schon viele gemacht, aber dann die Details nicht vergessen: der 400 V Anschluss ist vermutlich weniger problematisch als das schwingungsfreie Aufstellen, die Maschinen gehören auf ein fachgerechtes Betonfundament, wenn man das nicht herstellen kann, erlebt man die Überraschung, daß auch eine sehr gut erhaltene Maschine, die noch sehr genau drehen könnte, nur Rattermarken erzeugt und nicht mal 1/10 mm Toleranzen einhält. Vor dem Kauf sollte man auch mal gucken, was die Maschine noch kann. Eine Spitzendrehbank auch bester Qualität kann nach 4, 5 Jahren Industrieeinsatz schon so runtergenudelt sein, dass sie wirklich nur noch 700 € kostet bei 300 mm Durchmesser und 1,5 m Spitzenweite, nur zieht die dann auf die 1,5 m vielleicht auch 3 mm konisch... Wer mit einer Industriedrehbank aus den 60er Jahren liebäugelt, sollte man nach einer Weisser aus den Baujahren ca. 1966 - 1968 Aussschau halten, die Modelle, die nur eine dreiecksförmige, superstabile Führung für den Support hatten, Modellnamen habe ich nicht mehr parat, superstabil, weil die Supportführung der Zeit weit voraus und sehr verwindungssteif war, Gewindeschneidautomatik, und in allem anderen den damaligen VDF, Martin, Weiler Drehbänken und den damals beliebten Maschinen aus der CSSR und Polen in jeder Hinsicht weit voraus in Sachen Stabilität und Genauigkeit. Die Skalen konnte sogar ein Halbblinder ablesen. Geändert von RoterBaron (13.04.2009 um 03:55 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt
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#13
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... und ich bin immer noch nicht damit fertig ...
![]() Seit Jahren liebäugle ich damit. Entweder die Maschinen waren zu teuer, oder oft zu ungenau. Passungen sollte man im Modellbau schon drehen können. Als Ausbilder erlaube ich meinen "Auszustiftenden" sogar die Anfertigung solcher Teile in der Firma, wenn es sich mit dem Ausbildungsbild vereinbaren läßt. Für die Mechatroniker - die ja quasi ALLES können sollen - ein sehr breites Betätigungsfeld. ![]() Frage doch mal deinen Ausbilder, ob dies möglich ist, dann sparst du Zeit und Geld. Ich habe in meiner Ausbildung z. B. Nachdämpfer für Verbrenner, Fliehkraftkupplungen und ähnliche Teile hergestellt. War für die Kollegen immer sehr interessant. Ist allerdings schon sehr lange her. Schlage doch mal ein Projekt vor! Gruß Jürgen
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