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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit! |
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Segeln - Adria/Mitteldalmatien - Gerwin&Crew - Juli 2004
Die Beteiligten:
1WO : Die Chefin (nicht zu verwechseln mit User-1WO = Andi) Bootsmann: Kurzer (darf ich noch um 2 cm sagen) Skipper : Der Alte (meine Wenigkeit) Samstag 3.Juli 02:45 Abfahrt in Wien (MESZ) 04:30 Grenze A-SLO (Spielfeld) 09:00 bei ZAGREB (aber ohne Pause) 13:30 Ankunft Murter / Hramina das eine odere andere Landbier gekostet Schiff (Sun Odyssey 34.2) "MARIPOSA" übernommen, eingeräumt Futter fassen im Bison (Steak) - war extrem lecker Manöverschluck (Travarica in grüner Flasche) gekauft weitere Landbiere gekostet Sonntag 4.Juli Wind max. 25 kn aus NW dann W Aus Murter hinaus (das war ein Gefühl) endlich wieder segeln BF-Wimpel ordnungsgemäß aufgezogen !!!!!!!!!!!! Zirje an BB liegen gelassen den Blinker links raus Richtung Primosten Schei... Kurs (platt vor dem Laken) mit der Welle von achtern 1WO (Chefin) hat ein wenig ungutes Gefühl Umgerechnet auf fahrbaren Kurs - also Rogoznica Temperaturbedingt war ein Boxen(Bade)-Stopp fällig In Marina Frapa festgemacht - so grausame Murings hab ich noch nicht gesehen. Mein 1WO hat danach einen Travi benötigt (solidarisch wie ich bin hab ich mir auch einen gegönnt) Nachdem die Nobelmarina auch ein Pool hat war dieses zu testen Pizza in Marina gegönnt - nicht sehr empfehlenswert (hab schon bessere Pizzen liegengelassen) Montag 5.Juli Wind max. 25 kn aus NW dann W Wenn es schon da ist muß man das Pool auch nach dem Frühstück nocheinmal probieren 50 Euronen Liegegebühr abgedrückt (dafür im klimatisierten Büro) Auslaufen Richtung Vis See war mächtig unruhig - 1WO auch Planänderung - Verstecken hinter den Inseln Drvenik und Solta und neuer Kurs Trogir oder Milna (bin ja kein Postdampfer) Bei der Einfahrt nach Trogir war es noch so zeitig - also Kurs Milna Plantsch-Stopp in der Deckung von Solta kurz vor Milna (Nähe Uvala Lestimerova) ACI-Milna angelaufen Au Backe mit dem Seitenwind - musste das Anlegen ein zweites Mal (röm. kath.) anfahren weil mir der Wind den Bug verblasen hat Aber nicht mit mir - beim 2.Versuch ist die Kiste dann brav gestanden Erster Test mit dem WLAN (mein 1.Bootsmann = "Kurzer" wollte es wissen) nicht sehr erfolgreich - ausser HTMOBILE-Seite war nix verfügbar Fisch in Restaurant FUNTANA (wieder) ausprobiert - man kann nicht klagen 2.Test mit WLAN war ein voller Erfolg Dienstag 6.Juli Wind max. 15 kn aus W dann WSW Frühstück vernichtet Liegeplatz gelöhnt 260 Kn Ab Richtung Vis Nach der Durchfahrt - Maschine aus und mit fast halben Wind Kurs Vis bzw. fast Komiza (hab den Braten gerochen, dass der Wind noch dreht) Wind dreht - Kurs wird immer härter am Wind, geht aber noch Nach einigen hin-und-her Drehern war nicht ganz klar ub wir beim Rt Vodnjak Räder montieren müssen - war dann doch nicht notwendig Dann der vom Kurzen so ersehnte ausgiebige Badestopp in der Luka Rogacic auf Vis - war herrlich baden dort Mit der eisernen Genua nach Vis-Stadt gefahren - direkt vor der Fischhalle festgemacht Scheiss Engländer - stell mich wie vom Quasi-Marinero angeordnet in Lee neben seine 42er, fahre knapp in seine Deckung drückt mich der (die) Idiot(en) mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln (Hände, Füsse, Bootshaken) am Bug weiter von seinem Kahn weg Das ergab Dicken Hals bei mir und 1WO - hat denen aber nix geholfen - wir waren mit Achter und Muring schneller als die sich Platz geschafft haben. Ein echtes Gösser-Landbier im Schatten in mich und 1WO eingefüllt (aber satte 20 Kn für 0,5 Liter gedrückt - aber gut war es) Bummel durch die "Stadt" - Ansichtskarten gekauft Futter fassen in einer Terassen-Konoba im Ortsteil Kut neben der Kirche - war 2 mal auf 1 mal dort (erste und letzte mal) Mittwoch 7.Juli Wind max. 10 kn aus Variabel Leben (Treiben) im Hafen, Markt und Fischhalle(Raum) beobachtet Liegeplatz (Wasser, Strom, Muring mit satten 184 Kunati beglichen Mit Diesel-Segel Richtung Hvar auf den Weg gemacht Ein Versuch doch als Segler zu gelten bei weniger als 1 kn gescheitert (reine Dampfpfeiferl-Partie bei 3-4 kn Wind) Also weiter mit der Eisernen auf Schmalspurbetrieb 4,5 kn bei 1600 Upm Zwischen Marinkovac und Planikovac kurzer Badestopp bevor unter der Mütze die 100 Grad erreicht wurden Hafenrunde durch Hvar An der seichten Stelle neben Gojca den Haken eingegraben und ausgiebig geplantscht (weit und breit sonst nix) Mit Wellenantrieb in die Palmiciana gepilgert WLAN funktioniert gut (10 Laptops waren sichtbar) Blöderweise (aus Faulheit - wollte nicht zu fuss gehen) ins Marina Restaurant gestolpert - Preise sind sehr nobel bei erträglichem Service und magerer Qualität Karten vollgekritzelt und Marken drauf Die CRO-Briefmarken schmecken noch blöder als die in A - mit ein paar Landbieren die Geschmacksnerven wieder normalisiert Donnerstag 8.Juli Wind max. 10 kn aus W Marina gelöhnt 35 Euronier Beratung mit Crew ob man um Brac wir O oder im W herum fahren Entscheidung im W weil sonst kommen wir am Samstag nach Trogir (und da ist Charterwechsel - und dort sind es viele) Mit einigen anderen Skippern und Crews prächtig amüsiert wie manche Leute heutzutage ablegen (keine Einzelheiten) Irgendwann muß man dann aber auch weg - also jetzt NW-Kurs zwischen Sv.Klement und Brac durch CRO-Kunstflieger hat uns eine kleine Sondervorstellung gegeben (30 m vor uns in 5 m Höhe durch, beim nächsten so ähnlich und dann mit einer Rolle über Sv.Klent drüber) Herrlicher Kurs und Wind bis zur Durchfahrt Solta-Brac Kurz darauf NadaZero aus allen Richtungen - also Schongang mit der Eisernen Richtung Trogir oder Marina (Agana) Abklatsch der Mayflower (oder so) ist auch als Mogelpackung unterwegs Kartendibbeln, Baden, ... Einfahrt nach Trogir in die ACI WLAN klarerweise wieder vorhanden Einem Restaurant-Tipp nachgekommen Steak-House FORTIN - wirklich gut und halbwegs preiswert essen Frust über die Kohle manch anderer Leuteln - da standen so 3 Kähne mit miteinander gut 300 ft an der Mauer Mit dem Bord-Ing. der Cindarella-2 (105 ft Segler) geplaudert - Kostenpunkt größer 7 Mio Euros Ungerechtigkeit bei ein paar alkoholfreien Bieren weggespült Freitag 9.Juli Wind max. 25 kn aus WNW mit mords Dünung Im Lee der Inseln unter Maschine exakt "Wind auf der Nase" versteckt Richtung Primosten Kurzer hat in seiner Zelle gepennt und ist dann Teil-Grün wieder in die Plicht gekommen Wollten nach Primosten oder Kremnik haben aber dann die Nobel-Marina Frapa vorgezogen (wollten uns den Ort noch unter die Lupe nehmen) Obligatorisches Bad im Pool Wieder so ein Mega-Schiff (man beachte, daß ab dem Deck nur mehr Kohlefaser Verwendung findet) Spaziergang (noch in der Hitze) Richtung Ort Restaurant SAN-MARCO getestet und für sehr gut befunden (Rasnici mit Djuvec-Reis, Fisch etc.) Sonnenuntergang über der Marina genossen Frisch gestärkt auf den langen Rückweg gemacht Samstag 10.Juli Wind max. 20 kn aus W Nach morgentlichen Pool-Bad die 50 Euros gegen die Schiffspapiere eingetauscht Kurs N Richtung Zlarin eingeschlagen Ausgedehnte Überlegungen über das Etappenziel an Bord Zlarin - bei dem herschenden Wind und Welle sehr unruhig Prvic Luka - gut geschützt aber kenn ich keinen Wirten Vodice - Schichtwechsel der Charterer Skradin - spricht nichts dagegen (Kurzer wollte wieder hin) - also östlich von Zlarin wieder Kurs Sibenik und dann weiter Süßwasserbad im See vor Skradin Skradin festgemacht WLAN ist ja schon fast Standard - funzt gut Weiterer Frust über die Kohle anderer - Motoryacht (Kanalinseln was sonst) ca. 150 ft - Tender = Hartschale mit 2*150 PS hinten dran fährt herum - verläßt dann aber Skradin Nachbarn kurz geholfen - prompt was trinken müssen (grausam, hochprozentig) Das (nicht letzte) Abendmal in einer für mich neuen Konoba SKALA (Fischplatte für 2 um 200 Kn, dann der obligatorische Zertrümmerer) ganz ordentlich Sonntag 11.Juli Wind 0 aus Variabel Nach Auslösung mit 35 Euros unter Maschine nach Sibenik Bauarbeiten an der neuen Autobahnbrücke Skradin beobachtet Nach der Ausfahrt aus Sibenik Maschine verstummen lassen und unter Vollzeug gesegelt (zwar nur ca. 3-4 kn - aber wenigstens ohne Diesel) Vodice wurde als Ziel ausgewählt Den Gusta auf Prsut und Landbier in der Marina gestillt - Qualität sehr gut, Menge kann immer mehr sein Kurzer kam seinen Verpflichtungen mittels WLAN nach Futterbeschluß fiel auf die Bordspaghetti-Bolognese Bummel durch Vodice - da ist mehr los als am Ballermann Tagesausklang bei einem Landbier Nächtlicher Austritt wurde jäh an der Sanitär-Gebäude-Türe durch fehlende Zutrittskontrollkarte gestoppt Das wird einem nicht gesagt, daß die Gebäude untertags nur zufällig offen waren - hatte gute Lust denen einen Kaktus vor die Reception zu stellen Ach wie gut daß ich (warum auch immer) noch eine Karte von Umag-2002 hatte weil die hat gute Dienste geleistet und brav aufgesperrt Montag 12.Juli Wind 10-15 kn aus W , Vorhersage für die nächsten Tage nicht berauschend Obligatorischen 264 Kuna auf den Tisch gelegt - mächtig über die nicht herausgegebene Zutrittskarte geschimpft Dann kamen die Szenen der Marina mit dem größten Unterhaltungswert Kroaten-Truppe (scheinbar absolut unbedarfte) mit einer neuen Sun Odyssey 54 DS legt bei fast Windstille ab (versucht es) Eine oder 2 (die eigenen) Murings gekappt - Maschine steht mit blockierter Schraube Statt den Brocken irgendwie wieder festzumachen lassen die den Pott unter kräftiger Verwendung des Bugstrahlruders im Marinabecken treiben Einer taucht bewaffnet mit großem Küchenmesser zwischen den Zähnen mit Ziel Schraube ab (auf dem noch immer treibenden Kahn) Nach einiger Zeit hat er sich mit dem Bugstrahl um ein anderes Schiff herumgedreht und ist mit dem Bug nahe am Steg Ein Marinero hebt ihnen eine (andere) Muring zum stabilisieren des Schiffes - wird bereitwillig angenommen (nur in die Hand) - aber nach ca. 1 Minute einfach wieder fallengelassen 16 Tonnen legen sich auf eine tschechische 27er - die Klampen pfeifen aus dem letzten Loch Nach längerem Zureden wurde endlich eine Vorleine die 2 m zum Steg geworfen (aber als ganzes - ohne Verbindung zum Schiff) Die Vorleine wurde dann am Steg befestigt und zurückgeworfen - eine Muring wurde ebenfalls wieder in die Hand genommen Belegen der zwei Leinen - Fehlanzeige - die wurden beide lässig mit 1 Hand (direkt ohne Klampe) gehalten - man bedenke: 54er mit Decksalon Als die Propeller-Befreiungs-Schnitte abgeschlossen waren ist er dann mit viel Gas abgehauen (incl. noch eine Muring zu töten) Mer Marinero verfolgte ihn mit dem Radierer unter laten Worten: platiti, platiti - aber er hat es aufgegeben bevor er noch mehr Schaden anrichten kann Eine Video-Kamera wäre in dem Moment Gold wert gewesen Anfangs unter Eisen, dann unter Segel Richting Murter Einen gemütlichen Platz in der Marina gesucht und lange Jean und Sweater (wirklich !! ) angezogen Als Belohnung dann im Bison hervorragend gefuttert Mit germanischen Freunden (Paul und Maria) dann noch bis zur Sperrstunde im der Marina-Bar ein paar Biere geleert Dienstag 13.Juli Wind anfangs 25 kn NE dann 25 kn NW und saukalt Absolut keinen Bock irgenetwas zu machen Einen richtigen Marina-Faultag durchgezogen Einer englischen "sailing holiday" Flottilie (Captain und 13 Stk. 29bis 31 ft Schiffe) beim festmachen (Bug zum Kai) zugeschaut - haben das gar nicht so schlecht gemacht. Am Abend dann seit langer Zeit wieder das Tic-Tac aufgesucht (hatte Lust auf gute Pizza) - Denkste gibt nicht mehr - nur mehr Fisch & Co mieserabel und überzahlt - war das letzte mal In der Marina-Bar mit Paul und Maria wieder Sperrstunde gemacht Mittwoch 14.Juli Wind anfangs 15 kn NE dann 10-15 kn NW Murter Richtung NW verlassen, hinter den Inseln (Arta, ...) vorbei und dann Richtung Galijolica/Zut Kurzer meldete Hunger auf eine Suppe an - passt gut - wir suchen eine geeignete Bucht zum Ankern Haben diese auf Zut (hinter Gustac) gefunden - herrliche Bucht zum Baden usw. Nach einiger Zeit einmal die an Bord befindlichen Bücher studiert und beschlossen, daß wir da bleiben und an eine der Bojen gehen sollten - aber die letzte wurde uns gerade geklaut ? was tun - weiter draussen ankern ? - Dann eine gemütliche Entscheidung Wir bleiben noch einige Zeit da und schippern dann um die Huk herum (wir wollten keine Räder montieren) in die ACI-Zut - gesagt getan Schon vor dem Steg der Marina kam der Marinero mit Radierer auf uns zu und hat uns einen sch... Platz zugewiesen Direkt neben einem 70 ft Luxus-Motorkahn mit CRO-Besatzung, aber aufgrund der Tiefe mit dem Bug an den Steg und halbwegs weit davon weg. Das von/an Bord gehen haben wir dann eher unkonventionell (Ankerflunke durch einen Ring am Steg und über den Schaft gehen) gelöst Vor der Nachtruhe wurde diese Konstruktion dann natürlich entfernt. WLAN war da natürlich nicht verfügbar Essen wollten wir zum "Festa" gehen, haben aber dann die Preise mit dem Marina-Restaurant verglichen und die waren gleich Also nicht weit gehen - wenn der Mensch für weite Strecken erschaffen wäre, dann hätte er ja Räder mitbekommen Im Marina-Restaurant war dann wirklich alles auf der Rechnung und wenig am Teller (Brot zum Prsut 10 Kuna u.s.w.). Da war halt das Trinkgeld dann inbegriffen. In der Plicht dann mit den Ösi-Nachbarn Hochprozentige ausgetauscht und verkostet (Travarica gegen hausgemachten Brand aus eingelegten Marillen) Die Nacht war ein Graus - auch noch so kleine Wellen klatschen gegen das breite Heck unserer Mariposa und erzeugen in der Achterkabine den Eindruck, daß der Kahn bei jeder Welle mit einem Maurerfäustel behandelt wird. Behelfsmäßig den Radierer im Wasser aufgestellt und hinter dem Heck positioniert - war etwas besser Donnerstag 15.Juli Wind max. 10 kn aus Variabel Nach der üblichen Verschwendung von 259 Kuna im Marinabüro und einem gediegenen Bordfrühstück mit Eisenantrieb aus der einen Bucht am "Bain" vorbei und Kurs Uvala Sabuni zum "Edi Sabuni" Natürlich waren um diese Zeit genügend Bojen frei und es wurde ein traumhaft schöner Gammeltag Radierer mit Quirl bestückt und rüber zum Edi - Tisch für 19 Uhr bestellen (wichtig !!! ) Abends dann auf 2 Partien (Radierer wäre mit 3 Personen zum U-Boot geworden) und uns dann von Edi Sabuni Kalamari und einen 80 dag Branzino zelebrieren lassen Nach dem Vardauungsschluck wieder mit dem Radierer zurück und an Bord den traumhaften wolkenlosen Himmel genossen Freitag 16.Juli Wind +/- NULL Unter gemütlicher Maschine 4 kn bei 1500 Richtung Murvenjak geschlichen Dann kam ein leiser Hauch von Wind - reichte gerade mal für 2-3 kn Fahrt aber wenigstens am letzten Tag noch segeln Hinter Tmenjak noch den Haken fallen lassen und das Meer und die Sonne genossen Die letzte Meile in die Hramina motort Zwischenstopp an der Tanke (ewig gewartet weil ein Mobo erst geflutet wurde) und dann hinein in die Box Nach Durchsicht der Tankrechnung war klar: Es war ein "guter" Törn weil mehr Bier als Diesel verbraucht wurde Dann kam die lästige Umschlichtung von Material Alle Taschen von Bord ins Auto - alle Schwimmwesten, Lifebelts, Tischpolster für Salonkoje vom Auto ins Schiff Checkout mit Besprechung der Mängelliste war sehr angenehm Das letzte Abendmahl im Bison mit Gorgonzola-Steak hinter uns gebracht - gemütliches Landbier (die Bordvorräte waren schon leergebechert) gekippt und ab in die Koje Samstag 17.Juli Wind "uninteressant" Wetter wolkenlos und heiss Den Rest ins Auto verfrachtet und im Marina-Restaurant ein Frühstück nachgelegt Einsteigen und GUMMI Richtung Heimat - zumindest bis zur Brücke in Tisno (weil die war gerade gesperrt) nach mehr oder weniger Verzögerungen endlich um 18:00 wieder zu Hause angekommen, ausgeräumt und den Stammwirten um ein paar Gläser Hirter-Pils erleichtert Leider vorbei Gerwin PS: wer mehr Bilder will http://members.kabsi.at/mihu/images es könnten noch weiter folgen |
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