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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 26.04.2009, 22:31
Benutzerbild von Dirk H.
Dirk H. Dirk H. ist offline
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Boot: die "Tosa", fast fertig...
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Standard Wie zuverlässig Edelstahl von Rost befreien?

Moin Leute.

Ich wechsel mal das Revier und schreib mal was bei den Restauratoren, passt glaube ich hier besser rein als bei den Selbstbauern

Heute abend hab ich durch Zufall Pfusch an meinem Schätzchen entdeckt Das schlimme daran ist, dass ich komplett selber dafür verantwortlich bin, kann noch nicht mal jemand Anderen dafür in den Allerwertesten treten .
Ich Volldoof hab letztes Jahr bei der Montage der Badeleiterstufen wohl ins falsche Schraubenfach gegriffen und statt Edelstahschrauben nur "normale" Schrauben genommen .
Ergebniss siehe Bild. Blühender Rost mitten auf dem Edelstahl . Ok, Schrauben raus, in hohen Bogen wegwerfen und Rost wegschleifen. Erst mal grob, damit der Rost weg ist, dann fein damit sämtliche Kleinstpartikel an Rost und Eisenspäne auch garantiert entfernt werden. Das ganze natürlich nur mit Scheifpapier was noch nie was anderes als Edelstahl gesehen hat. Soweit, so logisch.
Aber nu meine Frage an die Edelstahlexperten unter Euch. Muss ich das so behandelte, bzw. geschliffene Edelstahl noch weiter bearbeiten? Muss es noch extra gebeizt werden oder/und die Oberfläche passiviert werden (wobei ich noch nicht mal genau weiß was damit eigentlich so richtig gemeint ist )? Muss ich noch was anderes berücksichtigen (Außer in Zukunft ins richtige Schraubenfach zu greifen )?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
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ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
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  #2  
Alt 26.04.2009, 23:02
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Ich würde da mit 20% iger Phosphorsäure dran gehen. Da hilft auch gut bei Flugrost auf GfK. Die Säure gibt es im Chemikalienhandel.

P.S. was genau sind eigentlich ostfriesische Grüsse?
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Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #3  
Alt 26.04.2009, 23:10
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Dirk, nimm Oxalsäure, der Umwelt zuliebe
Dauert zwar etwas länger, ist aber nicht so gefährlich!

Schau mal hier

http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=10

Gruß
UWE
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dass er tun kann, was er will,
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  #4  
Alt 26.04.2009, 23:11
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vorsicht mit schleifpapier, das macht krazer......würd das mal mit autosol oder sowas ähnlichem aus dem kfz zubehör versuchen, langsam drehende poliermaschine (geht leichter als per hand) und viel geduld, dann sollte der rost komplett abgehen, üblicherweise ist nur die oberfläche angerostet (von den schrauben) nicht das material an sich......
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nike
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  #5  
Alt 26.04.2009, 23:32
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Man sollte auch den Unterschied zwischen V2A und V4A wissen
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #6  
Alt 26.04.2009, 23:37
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Man sollte auch den Unterschied zwischen V2A und V4A wissen
Was hat das jetzt mit beizen oder rosten zu tun

Das ist nur für die Korrosionsbeständigkeit wichtig
Obwohl ein gut gepflegter 1.4541 ohne weiters genommen
werden kann

Gruß
UWE
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  #7  
Alt 26.04.2009, 23:44
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Dirk, nimm Oxalsäure, der Umwelt zuliebe
Dauert zwar etwas länger, ist aber nicht so gefährlich!

Schau mal hier

http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=10

Gruß
UWE
Hallo Uwe,

was ist an Phosphorsäure gefährlicher und umweltschädlicher?
Ich glaube nicht, dass Oxalsäure Eisenoxid so gut "wegoxidiert" wie Phosphorsäure. wenn überhaupt.

Wikipedia:

Phosphorsäure

Phosphorsäuren dienen als Ausgangsstoff zur Herstellung phosphathaltiger Dünger (in den USA >90 % der Produktion), von Waschmitteln, Rostentfernern bzw. von Rostumwandler sowie zur Passivierung von Eisen und Zink zum Schutz vor Korrosion. In der Zahnmedizin findet Zinkphosphatzement Verwendung.
Während sie in hoher Konzentration ätzend wirkt, wird sie verdünnt in der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel (vor allem in Cola-Getränken) sowie als Säureregulator eingesetzt (E 338), denn die Phosphorsäure ist bis auf ihre ätzende Wirkung für den menschlichen Organismus ungiftig. Sie eignet sich auch zur Herstellung von Pufferlösungen (verschiedene „Phosphatpuffer“).

Oxalsäure

Oxalsäure ist in höherer Konzentration giftig, kommt in geringer Konzentration aber auch in Lebensmitteln wie Tee (insbesondere schwarzer Tee und Pfefferminztee), in Rhabarber, in Kakao und Schokolade vor. Calciumoxalat entsteht in der Natur häufig beim Absterben von Pflanzenzellen. Es kann unter polarisiertem Licht in Form von hellen rechteckigen Kristallen erkannt werden (besonders einfach in braunen Zwiebelschalen). Nierensteine bestehen meist aus Calciumoxalat und Harnsäure, die Steinbildung wird aber durch Zitronensäure, welche in Früchten vorkommt, verhindert.
Da Oxalsäure die Resorption (Aufnahme) von Eisen im Darm erschwert, sollte man bei einer Eisentherapie, z. B. im Rahmen einer Eisenmangelanämie mit dem Verzehr der o. g. Lebensmittel zurückhaltend sein und diese auch nicht gleichzeitig mit der Einnahme von Eisentabletten zu sich nehmen. Nach Aufnahme von Oxalsäure kommt es im betroffenen Gewebe zu einer Verarmung an Calcium, in schweren Fällen kann dies eine Schädigung des Herzens zur Folge haben. Nach Aufnahme von größeren Dosen kann es zu Lähmungserscheinungen kommen, in jedem Fall (auch bei leichten Vergiftungen) kommt es zu Nierenschäden durch verstopfte Nierentubuli. Die letale Dosis (LDLo beim Menschen, oral) wird mit 600 mg/kg angegeben.
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Gruß, Alfred

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Geändert von sailor0646 (26.04.2009 um 23:58 Uhr)
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  #8  
Alt 26.04.2009, 23:46
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Was hat das jetzt mit beizen oder rosten zu tun

Das ist nur für die Korrosionsbeständigkeit wichtig
Obwohl ein gut gepflegter 1.4541 ohne weiters genommen
werden kann

Gruß
UWE
Ich meinte damit die Wahl der nächsten Schrauben
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Gruß 45meilen

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  #9  
Alt 26.04.2009, 23:46
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Hallo Uwe,

was ist an Phosphorsäure gefährlicher und umweltschädlicher?
Ich glaube nicht, dass Oxalsäure Eisenoxid so gut "wegoxidiert" wie Phosphorsäure. wenn überhaupt.
Wirst wohl recht haben

Wollte nur schlau schreiben

Gruß
UWE
der voriges Jahr Rost mit Oxalsäure entfernt hat
und Beizpaste schon fast 40 Jahre kennt

PS
Ich hatte das in Erinnerung

Zitat:
Umwelteinfluss und Gesundheit
Phosphorsäure gilt als giftig für Fische und Plankton.
Sie wird eingestuft in die Wassergefährdungsklasse
1 oder 2 (je nach Modifikation).
Edit: Erinnerung nachgetragen
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Geändert von Cooky-Crew (26.04.2009 um 23:57 Uhr)
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Alt 27.04.2009, 00:00
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Hallo Uwe,

siehe meinen (geänderten) Beitrag weiter oben....

Mir ist die Ungiftigkeit für Menschen wichtiger, als die Giftigkeit für Fische. Ca. 5 ml Phosphorsäure mit 100 Liter Süsswasser ins Meer gespült wird nicht allzuviele Fische töten, hoffe ich...
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Gruß, Alfred

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  #11  
Alt 27.04.2009, 00:28
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Das würde auch gut mit Salfumant (=HCl ) gehen!

Egal wie, Du must den Rost rausätzen, das geht nur mit Säure...(oder Beize)
Hier (in E) gab es letztes Jahr eine Firma, die bot " MP36" an, leider sind die Pleite,
von Würth gibt es das selbe als "Limpiador Nautico".
Um einigermassen ökolosch daranzugehen kannst Du die Menge des verwendeten Pruduktes begrenzen,
wenn Du es mit Papiertüchern an Ort und Stelle festhältst
und dadurch die nötige Menge verringerst!
Beize ist natürlich durch die gelartige Konsistenz im Vorteil...
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #12  
Alt 27.04.2009, 10:01
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Grappa58 Grappa58 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk H. Beitrag anzeigen
Moin Leute.

Ich wechsel mal das Revier und schreib mal was bei den Restauratoren, passt glaube ich hier besser rein als bei den Selbstbauern

Heute abend hab ich durch Zufall Pfusch an meinem Schätzchen entdeckt Das schlimme daran ist, dass ich komplett selber dafür verantwortlich bin, kann noch nicht mal jemand Anderen dafür in den Allerwertesten treten .
Ich Volldoof hab letztes Jahr bei der Montage der Badeleiterstufen wohl ins falsche Schraubenfach gegriffen und statt Edelstahschrauben nur "normale" Schrauben genommen .
Ergebniss siehe Bild. Blühender Rost mitten auf dem Edelstahl . Ok, Schrauben raus, in hohen Bogen wegwerfen und Rost wegschleifen. Erst mal grob, damit der Rost weg ist, dann fein damit sämtliche Kleinstpartikel an Rost und Eisenspäne auch garantiert entfernt werden. Das ganze natürlich nur mit Scheifpapier was noch nie was anderes als Edelstahl gesehen hat. Soweit, so logisch.
Aber nu meine Frage an die Edelstahlexperten unter Euch. Muss ich das so behandelte, bzw. geschliffene Edelstahl noch weiter bearbeiten? Muss es noch extra gebeizt werden oder/und die Oberfläche passiviert werden (wobei ich noch nicht mal genau weiß was damit eigentlich so richtig gemeint ist )? Muss ich noch was anderes berücksichtigen (Außer in Zukunft ins richtige Schraubenfach zu greifen )?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Moin Dirk,
auch nach dem Beizen wirst Du den Bereich erkennen wo gebeitzt ist und wo nicht. Wenn Du diese Bereiche der Korrosion entfernen willst, so daß man keinen Unterschied zum daneben liegenden Material erkennt, kannst Du nur folgendes machen: Die befallenen Stellen vorsichtig ausschleifen (keine Dellen einschleifen) und danach zum Polieren bringen. Es gibt Polierbetriebe, welche die Vorarbeiten für galvanische Betriebe (Verzinkereien) durchführen. Diese Fachbetriebe kennen sich aus mit Polierarbeiten. Um diese Arbeiten selbst aus zu führen benötigt Spezialmaschinen und Geräte, welche sehr teuer sind und nach den Arbeiten nicht mehr gebraucht werden.
Gruß vonne Malwine
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  #13  
Alt 27.04.2009, 12:54
Dieselmat Dieselmat ist offline
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Hallo,
ich habe auch gute Erfahrungen mit RUP2000 gemacht (Reinigung und Passivierung von Edelstahl). Ich glaube über Matecra beziehbar.
Das Zeug löst Flugrost u.ä. vom Edelstahl. Vorsicht bei der Verarbeitung mit Kontakt zum GfK. Hinterlässt schäbige Flecken.

Viele Grüße

Armin
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  #14  
Alt 02.05.2009, 03:54
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Dirk, nimm Oxalsäure, der Umwelt zuliebe
Dauert zwar etwas länger, ist aber nicht so gefährlich!
Seit wann ist etwas ungefährlich, wovon 5-15 Gramm Oxalsäure tödlich wirken können?

Geändert von RoterBaron (02.05.2009 um 03:55 Uhr) Grund: tippfehler
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  #15  
Alt 03.05.2009, 12:26
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Volker Sch Volker Sch ist offline
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Uiii, ein neuer Thread über die Giftigfkeit von Oxalsäure. Und da ich gestern nicht im Forum war, kann ich den Kindergarten heute noch nicht einmal nachlesen.

Gruß

Volker
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  #16  
Alt 03.05.2009, 18:58
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Thomas aus Schwaben Thomas aus Schwaben ist offline
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ist vielleicht hier nicht ganz ohne Vorbehandlung geeignet da der Rost ziemlich
vorgeschritten ist...
vielleicht zuerst mit Scotch-Flies ran....
aber ich polier und bearbeite eigentlich alles am Boot
selbst das Gelcoat mit den "Tonerde" Reinigern....

das seit Jahren..

Das geile daran ist : die oberfläche wird auch versiegelt..

Sogar zu verwenden wenn das Böötchen im Wasser ist.....
da absolut Umweltfreundlich...

Gibt´s zum Beispiel bei Lidl ( zumindest in Süddeutschhland)
heißt dort W5 Bio-Putzstein.. kostet um 3 Euro

oder gibts das auch dort: www.obenland.de
heißt dort Universalreiniger
Falls ihr die bestellt nimmt gleich ein paar schwämme zusätzlich...
ein normaler Schwamm ist ungeeignet...

Gibts auch Video von Anwendung...

Habe mit der Firma nicht´s zu tun...
ich habe vor 2 Wochen 4 Stk.beim Lidl gekauft..
und heute auf´m Flohmarkt/ Neuwarenmarkt.. 6 Schwämme von nem
ganz anderen Hersteller für 4 Euros
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-Grüße Thomas-
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  #17  
Alt 04.05.2009, 01:05
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Akki Akki ist offline
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Ist doch piep egal wie giftig... hauptsache das Boot ist wieder schön !!
__________________
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.

Akki

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