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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
06.05.2009, 02:26
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Gibt es eine Art Ombuds-Stelle für gebeutelte Sportbootkäufer/Skipper?
Hallo,
bin zwar schon länger angemeldet, aber war bisher nur Mitleser bei den verschiedensten Themen. Mittlerweile haben wir den 2. Bootskauf unseres Lebens hinter uns und bisher viel Lehrgeld und Nerven gelassen. Hier nun eine Frage: gibt es eine Art Schiedsstelle - so eine Art Ombudsstelle, die sich dem Bereich Boote/Sportboote/Käufer oder Verkäufer-Angelegenheiten/Probleme mit Werkstatt/Lieferanten für Boots-/Motoren-Ersatzteile usw. annimmt? Als Nicht-Fachmann wäre so eine Anlaufstelle äußerst hilfreich. Ein fitter Anwalt (Rechtsschutz (seit mehr als 15 Jahren - haben wir), der sich dieser Probleme annimmt, wäre auch nicht verkehrt. Danke für Eure Hilfe im voraus, vielleicht hat der ein oder andre einen Tipp!! Eure Lumachetta 
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#2
06.05.2009, 12:08
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Habe noch nie etwas davon gehört.
Würde - falls es so etwas gäbe - aber auch nur bei Konflikten mit Bootshändlern ansprechbar sein, aber nicht, wenn man von privaten Verkäufern gelinkt wird. Die Zahl der Bootshändler und Konfliktfälle in Deutschland ist zu überschaubar, dass sich so eine Institution wie ein Ombutsmann nicht lohnen würde. Man kann aber vertraglich ein aussergerichtliches Schlichtungsverfahren unter Einbindung eines Sachverständigen für bestimmte Fälle vereinbaren. Allerdings werden sich viele Händler mit zusätzlichen vertraglichen Individualklauseln überfordert fühlen. Die beste "Versicherung" gegen einen Reinfall ist es, beim Kauf das Boot mit einer sachkundigen Person ausgiebig zu inspizieren und sich für verdeckte Mängel der Technik, die binnen 3 Monaten auftreten, bei Kauf von privat (wo sonst in aller Regel Gewährleistungsausschluss vereinbart wird) ein Minderungs- oder Rücktrittsrecht vorzubehalten. Ist allerdings dann nicht immer durchsetzbar, wenn es mehrere Interessenten für ein bestimmtes Boot gibt. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#3
06.05.2009, 12:21
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Zitat:
Mein Tipp und der ist kostenlos  :vergesst euer Lehrgeld, nehm es so hin und geht aufrecht! Gibt wohl keinen unter uns Bootsfahrern, der nicht schon mal auf die Fresse gefallen ist, das gehört wohl dazu. Ein Anwalt beauftragen, ein Rechtsstreit wagen..........................ihr habt Nerven.  PS: hab jetzt schon mein drittes Boot und bin trotzdem wieder "hingefallen". 
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#4
06.05.2009, 12:39
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Zitat:
Sehe da prinzipiell keinen Unterschied ob Boots- oder z.B. Pkw-Kauf. Oder Du meldest der Versicherung deinen Rechtsstreit und solltest dann freie Wahl bei der Auswahl des Anwaltes, Gutachters, ... haben. Spezialisierte Anwälte, ... kannst du sicherlich googlen oder du nimmst mit einem Motorsportverband Kontakt auf die können Dich sicher weitervermitteln. mfg Christian PS: good luck
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#5
06.05.2009, 12:57
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Zitat:
Übrigens gibt es sehr wohl Bootsfahrer, die noch nicht auf die Fresse gefallen sind. Und aufrecht geht der, der um seine Rechte weiss und sich für deren Wahrung einsetzt - auch wenn es Nerven kostet. Visara.
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#7
06.05.2009, 13:39
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Zitat:
bei den meisten zu  Es gibt halt Menschen, die sind perfekt  Lumachetta, geht es noch um diesen "Schaden" http://www.boote-forum.de/showpost.p...9&postcount=29 Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#8
06.05.2009, 13:47
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Uwe,
ich zieh mal wieder den Hut vor deiner Person. Entweder hast du ein Supergedächnis oder du beschäftigst noch 10 heimliche Mitarbeiter mit SuFu-Aufgaben.  Oder du hast die Kraft der zwei Herzen, ich bin beeindruckt.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#9
06.05.2009, 14:00
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Zitat:
FALSCH !!! aufrichtigkeit gibt es nicht mehr, ich habe mehrere male ehrlich und aufrichtig gehandelt, total selbst vor gericht einen in die fresse gekriegt, weil ich jemandem was zum verkaufen anvertraut habe, es mir unterschlagen wurde, mußte ich mich noch rechtfertigen, etwas gekauft top zustand(?) gericht mir eine eingeklingt... heute zählt LEIDER nur wer am besten lügt und bescheißt hat die besseren karten.
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#10
06.05.2009, 14:06
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Zitat:
auf die "besseren Karten" verzichten, da ich mich morgens noch im Spiegel anschauen möchte Im übrigen, ich hoffe mal, dass du hier im boote-forum.de nix verkaufst Ich würde den Link zu deinem Beitrag direkt dort einstellen Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#11
06.05.2009, 14:09
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Grüsse Ulli
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#12
06.05.2009, 14:17
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#13
06.05.2009, 14:19
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Zitat:
Gruß Visara.
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#15
07.05.2009, 08:05
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Ombudsmann oder Schiedsstelle? Wer weiß was?
Hallo Dirk, Aquacan und Hexe-Crew,
erst mal sorry, dass ich mich gar nicht auf Eure schnellen Antworten gemeldet hatte, habe gar nicht mit so einer Resonanz gerechnet. Ich schiebe momentan beruflich eine Doppelschicht..... und abends bin ich so fertig, daß ich auf der Couch einschlummere.... aber nur noch bis Juni, dann ist ein Sonderprojekt abgearbeitet... Hexe-Crew: Zu den RSV kann ich bisher sagen, dass ich mich erkundigt habe, bei einem RA, der selbst Rhein-Sportbootskipper ist und sich auskennt, daß es wohl so ist, daß die RSV - allerdings nur die neueren Datums - Bootsgeschichten rausgenommen haben, aber die älteren Verträge wohl schon - es gibt da Ziffern mit Buchstaben in der Vertragsfassung der RS-Versicherung, die anzeigen, ob das Thema Boot noch drinnen ist oder nicht. Am besten den Vertrag vorher hinfaxen, und vorher abklären, aber da erzähle ich Euch nichts Neues. Was das auf die Nase fallen betrifft, finde ich das äußerst schade, denn das Sportbootfahren ist doch so ein super Hobby. Wir haben jetzt das 2. Boot, das 1. war definitiv ein Bastlerboot, aber damals wußten wir das, nur haben wir die Kosten überschätzt, aber das ist Schnee von gestern und wir haben beim Verkauf zwar so viel Lehrgeld gelassen, aber zumindest so verkauft, daß wir mit dem Käufer immer noch in gutem Kontakt stehen und ihm in die Augen schauen können. Was unser jetziges Boot, eine Merlin mit 2 VP Motoren, betrifft, kann ich immer noch nichts Genaues sagen, nur so viel, daß der Vorbesitzer zwar letztes Jahr vollmundig erklärt hat, ja da machen wir finanziell noch was, sprich er gibt uns was zurück geldmäßig, aufgrund der vielen vielen Reparaturen, die noch am Kauftag anfangend, so morgens bezahlt und abends repariert, angefallen sind. Aber na ja, an einem Boot ist halt immer was, gel, so haben wir uns breitschlagen lassen und gemeint, jetzt ist es auch das Einzigste was auf uns zu kommt...... Auf der Überführung nach Hause spätestens auf dem Rhein war dann Schluß mit lustig...... aber bisher hat der gute Mann keinen Cent rausgerückt - trotz fast wöchentlicher Telefonate, wo er mir dann vorgejammert hat, wieviel er in sein! neues Boot hat stecken müssen und deshalb kein Geld hat, sich an sein Versprechen zu halten, ein Ehrenmann..... solche Typen kann man doch in der Pfeife rauchen...... Summa summarum: wir warten jetzt auf die endgültige - vorab bezahlte - Fertigstellung unseres Schätzchens, werde Euch auf dem Laufenden halten. Wir sind auf jeden Fall absolut frustriert...  denn klagen, Gutachter, Rumstreiten usw. das ist eigentlich das Letzte was wir wollen, wir wollen Boot fahren..... Liebe Skipper-Grüße Lumachetta 
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#16
07.05.2009, 09:25
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Beim Kauf eines gebrauchten Bootes ist das Risiko, sehr böse auf die Nase zu fallen, um ein Vielfaches höher, als beim Kauf eines gebrauchten PKW.
Auch ich hatte beim Kauf meines letzten Bootes die bittere Erfahrung gemacht, dass man auf Zusagen und Behauptungen eines auch noch so seriös erscheinenden Verkäufers mit gehobenem beruflichen background nichts geben darf. Eine vermeintliche bloße Vergasereistellung entpuppte sich als kapitaler Motorschaden und eine vermeintliche Motorüberholung hatte nie stattgefunden. Ältere Boote mit Innenbordern sind meist eine Wundertüte mit meist unerfreulichen Überraschungen. Daher schriftlich alle Zusicherungen des Verkäufers in den Vertrag aufnehmen. Ist der Verkäufer allerdings klamm, hilft das im Gewährleistungsfall per saldo auch nicht viel weiter. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#17
07.05.2009, 20:11
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Hallo guten Abend, aquacan, danke für Deinen Rückkommentar
 .Ja, du hast vollkommen recht, ich habe fast den Verdacht, je feiner die Herrschaften, desto schlimmer und fauler die Versprechungen. Wir hätten dies auch nie für möglich gehalten, eigentlich solch ein schäbbiges Verhalten nur von einem Hinterhofverkäufer, aber niemals von einem Ehepaar so um die 60 erwartet. Er hat voll auf Ehrenmann und Ehre und verbürgen und das was er sagt hält er auch usw. gemacht.... einfach nur erbärmlich. Jetzt sagt er jede Woche, und das schon seit 1/2 Jahr, ich rufe mittlerweile nur noch 2 x pro Monat an, weil ich die Nase voll habe, ja wir machen da was.... ich überweise gleich nächste Woche... im Brustton der Überzeugung, man könnte es ihm fast noch abnehmen, er hat immer eine andre Ausrede, einmal sein Knie, dann seine vielen Reparaturen an seinem neuen Boot, aber nie ein Cent ist bisher angekommen. Können Menschen so feige sein? Ich weiß echt nicht, er hat uns sein Haus gezeigt, wie du sagtest mit gehobenen beruflichen Background...ganz im Gegenteil zu uns, wir haben uns das Teil echt hart erspart und der Verlust bzw. die ständig neu auftretenden Reparaturen tuen uns echt weh. Der feine Herr ist seit mehr als 20 Jahren dort in seiner Marina ein angesehner Skipper...hat eine Riesenklappe und kann einen Normalo schwindelig reden und ist sogar im Vereinsvorstand soweit ich weiß. Ich hätte große Lust, dort mal ein Paar Takte dazu zu sagen.... aber wen interessierts. Er schiebt es natürlich auf alles andre und miemt den Unschuldigen. Motto: mit einem Boot ist immer was, das ist normal, vor dem Verkauf hat er sich noch verbürgt, daß es in top Zustand und absolut top gepflegt sei.... Schade schade, wir hoffen zwar immer noch auf ein gutes Ende, dh. nach der Reparatur aufs Boot und endlich nach Hause schippern, aber schaun wir mal! Ich würde nie mehr ohne Garantie und Fachman und und und....... Skippern ist halt eine Leidenschaft und man läßt sich doch allzu schnell verleiten bzw. blenden und kann als Nicht-Fachmann gar nicht abschätzen, was einem erwarten könnte..... In diesem Sinne, noch einen angenehmen Abend wünschend Eure Lumachetta
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#18
07.05.2009, 20:15
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Ach apropos, aquacan, du bist aus Köln? Da sind wir doch vorbeigekommen auf unserer noch hoffnungsvollen Heimreise letztes Jahr und in Hitdorf gestrandet bzw. liegengeblieben. Sagt dir das was??? Eine nette kleine Marina, wir lagen dort mehrere Tage fest wegen einer defekten Dieseleinspritzpumpe..... Werde ich eh nie vergessen, der THW hat uns abgeschleppt dorthin..... LBG Lumachetta
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#19
07.05.2009, 21:42
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Das Fehlen von Schieds- und sonstiegn Verantwortungsabgabestellen hat den positiven Nebeneffekt, daß man normalerweise eigentlich immer noch Boote kauft, deren Technik man versteht.
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#20
07.05.2009, 22:01
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Hallo Pusteblume,
also Verantwortungsabgabestellen, so so, und Boote, deren Technik man versteht. Dann kann ich Dir nur gratulieren, daß du zu den wenigen Glücklichen gehörst, die so clever sind, bzw. vielleicht einen KFZ-Boots-Mechaniker zum Mann/Partner haben. Alle anderen haben halt Pech gehabt, gel. So einfach ist das! Hätte ich auch allein drauf kommen können.  Trotzdem einen netten Abend an alle.
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#21
07.05.2009, 22:04
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Aus naheliegendden Gründen habe ich keinen Ehemann.Zur Beurteilung für den zustand meines Bootes bin ich Manns genug. Da ich meine Grenzen kenne, will ich eigentlich nichts größeres, als ich jetzt habe.
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#22
07.05.2009, 23:12
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... wer denkt er hat genug ahnung und bekommt das alleine hin, auch gut ... aber wenn was in die hose geht und das öffentliche jammern beginnt, naja
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