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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
29.06.2009, 13:37
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Volvo Penta AQ 140A Stützlager
Ein freudliches Hallo vom Bodensee.
 Ich habe in meiner alten Lady zwei Volvo Penta AQ 140A Motoren und möchte gerne die Stützlager vorne an beiden Motoren erneuern. Wer kennt sich damit aus wie hart (Shore) müssen diese sein. Eine günstige Bezugsquelle gibt es bei http://www.willbrandt.de/willbrandt/...lagerungen.pdf Der Grund für den Austausch, ich habe leichte Vibrationen die sich auf das gesamte Boot übetragen und möchte diese gerne beheben. Es ist meine letzte Hoffnung die Vibrationen los zu werden, da ich alles andere bereits ausgeschlossen habe. Die Vibrationen sind bereits vorhanden ohne dass der Gang eingelegt ist.  Kreuzgelenke neu - Lager in der Antriebsglocke- Propeller ausgewuchtet-bzw. neu usw. usw.  Über eine Nachricht würde ich mich freuen 
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#2
29.06.2009, 21:10
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Wie schwer ist denn der AQ140 ?
Ich würde hingehen und die Anzahl der Stützlager durch das Motorgewicht teilen. Sind es drei oder vier Lager ?
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Grüße aus Erkelenz Thomas 
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#3
01.07.2009, 00:12
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Habe heute mal bei meinem AQ145 nachgeschaut. Der sitzt nur vorne auf zwei Stützlager, sonst hängt er hinter mit der Glocke am Spiegel.
Wie wird die Gewichtsverteilung da blos sein ?
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Grüße aus Erkelenz Thomas
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#4
03.07.2009, 19:47
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Hat da keiner ein Wert ?
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Grüße aus Erkelenz Thomas
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#5
06.07.2009, 15:37
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Hallo und vielen Dank für die bisherigen Infos.
Der Motos hat geschätzte 300 kg und sitzt nuir vorne auf den beiden Stützlagern. Der Rest hängt an der Glock am Spiegel. Jetzt das große Ratespiel wie stark müssen die vorderen Stützlager sein ? Kann es auch sein, dass die dicken Gummis die zwischen Glocke und Spiegel den Motor nach außen halten und abdichten, dass diese auch im laufe der Jahre ausgehärtet und Schwingungen auf das übertragen ? Hat da jemand schon mal ein ähnliches Problem dass auch diese dicken Gummiringe ausgehärtet waren ? Schöne Grüße vom Bodensee
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#6
06.07.2009, 15:42
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Der Motor wiegt knapp 250 Kg.
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Good Day To Be Alive, Sir 
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#7
06.07.2009, 18:17
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Das Motorgewicht verteilt sich (bei Volvo-P.) i.d. Regel (im Ruhezustand)ausschließlich auf die beiden vorderen Motorlager. Ein ausgebauter Motor der auf seinen beiden Füßen steht, kippt nicht nach hinten! Beim beschleunigen stützt er sich natürlich "hinten" ab.
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#8
07.07.2009, 07:01
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Wenn sich der Motor bei beschleunigen hinten abstüzt, ist es dann auch möglich, das gewisse schwingungen sich auf das Boot übertragen wenn die Gummiringe Zwischen Glocke und Spiegel ausgehärtet sind.
Wer hat diesbezüglich Erfahrungen oder hatte auch schon mal das Problem. Für jeden Tipp bin ich dankbar dass ich das leichte Vibrieren das im Laufe der Zeit aufgetreten ist in Griff bekomme. Wie gesagt, das leichte Vibrieren ist schon im Leerlauf da und verstärkt sich sobald ich den zweiten Motor starte. Grüße aus Langenargen Bodensee Siggi
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#9
08.07.2009, 06:43
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Zitat:
wenn sich der Motor bei beschleunigen hinten abstüzt, ist es dann auch möglich, das gewisse Schwingungen sich auf das Boot übertragen wenn die Gummiringe zwischen Glocke und Spiegel ausgehärtet sind. Für jeden Tipp bin ich dankbar, dass ich das leichte Vibrieren das im Laufe der Zeit aufgetreten ist in Griff bekomme. Wie gesagt, das leichte Vibrieren ist schon im Leerlauf da und verstärkt sich sobald ich den zweiten Motor starte. Grüße aus Langenargen Bodensee Siggi
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#10
08.07.2009, 07:33
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Hallo Siggi,
das das Gummi im Laufe der Jahre härter wird, ist normal und führt nicht zwangsläufig zur Übertragung von Vibrationen. (Was nicht ausschließt das genau das bei Dir die Ursache ist). Sind Deine Motorauflagen groß genug um (nach lösen der Verbindung Motor/Glocke oder Glocke/Antrieb) den Motor - für einen Testlauf - nach vorn zu verschieben? Vibrieren möglicherweise die Motoren selbst ungewöhnlich stark? Von hier aus alles leider nur Spekulation...
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#11
09.07.2009, 06:28
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Hallo Detlef, leider sind meine Motorauflagen nicht so breit, dass ich den Motor nach
vorne schieben könnte. Auch ich vermut stark, dass die dicken Gummiringe zwischen Antrieb und Glocke ausgehärtet sind da diese fast 30 Jahre auf den Buckel haben. Ich denke da wird mir nichts anderes übrig bleiben im Herbst Kopf vom Z-Antrieb runter und die Gummiringe raus. Die Motoren laufen ruhigso , dass es diese nicht sein können. Was es noch sein könnte ist, dass die Kardanwelle mit dem Kreuzgelenk eine Unwucht hat, so kommt es mir zumindest vor. Ist so etwas auch möglich ? Grüße Siggi
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